Das große Abenteuer am Strand – Der dicke Fisch und die coolen Surfer

Carola ging also mit Hans ins Gästezimmer, wo die Kleider schnell ausgezogen waren. Carola legte sich auf das Bett und sah, wie Hans seinen Slip auszog, da sprang sein harter Schwanz hervor. Das wollte sie gerne fühlen und spreizte ihre langen, schlanken Beine. Hans sah ihre offene Muschi, die feucht war. Er kroch zwischen ihre Schenkel und glitt einmal tief in ihre Muschi ein. Er ließ sich auf ihre prallen Brüste sinken und Carola sagte, dass er sie ruhig zerquetschen könne, denn die Spannung, die dadurch entsteht, macht sie extra geil. Langsam begann Hans sie zu ficken, wie herrlich es war, in einer fremden Möse zu stecken, dachte er und hoffte, dass auch Karin es genoss, einen anderen Schwanz in ihrer engen Möse zu haben. Nun, Karin genoss es, Henk hatte seinen dick-harten Schwanz in ihre Muschi gebracht und fickte sie mit langen Stößen, ganz anders als wenn Hans es tat, und Hanks Schwanz war viel länger und füllte sie schön aus. Es war wirklich ein Genuss für Karin, und sie dachte bei sich selbst, das hätten wir früher tun sollen, es ist so schön, auf andere Weise gefickt zu werden. Und Carola genoss Hanks Schwanz, der das Tempo erhöhte, ja, stöhnte sie, fick dieses Luder richtig durch. Findest du, dass ich ein Luder bin, fragte Hans. Ja, ich bin alles, was eine geile Frau genannt werden kann, das sagt mein Mann, und er nennt mich auch so, und weißt du, es macht mich so geil. Also gut, du bist eine Schlampe, eine Hure und eine Spermaschlampe, fragte Hans. Ja, das alles, und sie begann zu stöhnen. Diese Schlampe wird gleich kommen, fick sie richtig durch, geiler Hengst, und das tat Hans auch, und da kam Carola großartig zum Höhepunkt und kurz darauf spritzte Hans seinen ersten Samenstrahl tief in ihre Vagina. Im Nebenzimmer wurde Karin gut gefickt und auch sie stöhnte laut. Karin wurde sich bewusst, dass sie in ihrem ehelichen Bett von einem anderen gefickt wurde und machte auch keine Bemerkung, als Henk sie eine Schlampe nannte. Nein, sie dachte, ja, das bin ich auch. Nach der ersten Runde zogen sie ihre Slips wieder an, die Männer auch, und gingen nach unten, um erst einmal etwas zu trinken. Mit einem roten Gesicht kam Karin rein, und Hans sah, dass sie noch geil war, denn ihre Nippel waren immer noch hart. Carola musste kurz auf die Toilette und Hans fragte Karin, als sie kurz in der Küche waren, wie es gelaufen war. „Fantastisch“, sagte sie und drückte kurz auf seinen harten Penis, der sich deutlich in seiner Unterhose abzeichnete. „Und du?“, fragte sie. „Fantastisch“, antwortete Karin. „Er hat mich eine Schlampe genannt und das bin ich eigentlich auch. Du darfst mich ruhig genauso nennen.“ Nachdem sie etwas getrunken hatten, schlug Carola vor, dass sie eigentlich zu viert im Bett miteinander schlafen sollten, nebeneinander liegend. Bevor Hans etwas sagen konnte, sagte seine eigene Frau: „Ja, das machen wir.“ Als das Getränk leer war, gingen sie wieder nach oben und Hans konnte sehen, wie Karin ihre Beine spreizte und Henk dazwischenkroch und seinen Penis in sie einführte. Das war supergeil und er fing sofort an, sie zu ficken. Ist meine Hure noch fett fragte Henk Hans, ja sie ist noch ziemlich fett und wie steht es mit meiner fragte er, ja deine Hure ist auch noch richtig fett und Karin ließ das einfach so von ihm sagen und Hans wusste, dass sein Schätzchen keine Scham mehr hatte. Wir sollten diese beiden Spermaschlampen besser mit mehr Sperma versorgen, sagte er und Carola rief, ich komme schon wieder, sie ist so eine geile Schlampe, sagte Henk, sie braucht nicht viel. Diese Schlampe wird auch bald kommen, hörte Hans Karin sagen, es machte ihn so geil, dass seine eigene Frau sich eine Schlampe nannte und es dauerte nicht lange, bis das Stöhnen durch ihr Schlafzimmer hallte und der Raum roch nach dem reinen Geruch von Sex und Sperma und zufrieden lagen sie nebeneinander. Danach duschten sie und zogen sich wieder an. Carola lieh sich einen Slip von Karin, denn ihrer war noch sehr feucht im Schritt. Den bekommst du zurück, wenn du das nächste Mal zu uns zu Besuch kommst, sagte Carola. Wir sollten nicht zu lange warten, sagte Karin, denn ich habe jetzt Blut geleckt und es hat mir sehr gut gefallen. Ein Datum wurde festgelegt.