Sex Geschicht » Gay Sex » Das Leben eines echten Kiezkickers


Hallo, mein Name ist Nadine, ich bin ** Jahre alt und habe letzte Woche die Schlüssel zu meinem gekauften kleinen renovierungsbedürftigen Haus bekommen. Bin ich eine Heimwerkerin? Lass es mich so sagen, ich bin ziemlich kreativ, also kann ich einiges selbst machen, aber manche Dinge lasse ich lieber von Profis erledigen. Also bin ich seit Monaten damit beschäftigt, Handwerker zu organisieren. Nächste Woche kommt der erste. Wir, ich und ein paar Freunde, müssen noch etwas Abrissarbeit leisten. Das Badezimmer und die Toilette müssen komplett abgerissen werden. Die Küche ist noch in gutem Zustand. Des Weiteren müssen alle Elektroinstallationen erneuert werden und ich möchte zusätzliche Lichtpunkte und Steckdosen, dafür müssen also Schlitze gemacht werden, damit der Elektriker seine Arbeit machen kann. Danach muss alles neu verputzt werden und es wird Fußbodenheizung, ein PVC-Boden und eine neue Treppenverkleidung eingebaut. Ja und dann darf mein kreatives Gehirn richtig loslegen, um aus dem Haus mein gemütliches Zuhause zu machen. Wer bin ich eigentlich? Wie gesagt, ich heiße Nadine, bin ** Jahre alt, mollig, dunkelhaarig, braune Augen, groß und seit einem Jahr wieder Single. Und da du diese Geschichte jetzt auf dieser Seite ohne Geheimnisse liest, ist meine BH-Größe **F. Mein Warzenvorhof ist hellrosa und meine Brustwarzen sind schön und fest, auch wenn mir kalt ist. Obwohl ich mollig bin, habe ich eine echte Taille und einen flachen Bauch sowie schöne straffe runde Pobacken, wenn ich das selbst sagen darf. Aber die Renovierung, alles ist abgerissen, aufgeräumt und gereinigt, wie in meiner Planung, und heute steht um ** Uhr der Installateur vor der Tür meines neuen renovierungsbedürftigen Häuschens. Da ich während der Renovierung noch bei meinen Eltern übernachte, stehe ich also um ** Uhr verkatert neben meinem Bett. Puh, nein, ich bin kein Morgenmensch. Also schnell duschen, eine Tasse Kaffee trinken, Arbeitskleidung anziehen, Jeans und weißes T-Shirt, und dann los, damit ich rechtzeitig da bin, denn ich hoffe, dass es nicht zu viel Verkehr gibt. Aber ich bin schön ** Minuten früher als der Fachmann. Ich gehe in die Küche und schalte die Kaffeemaschine ein. Ich überprüfe den Kühlschrank und es steht noch genug Erfrischungsgetränke drin. Schön. Es wird geklopft, ich gehe zur Haustür und öffne sie. Ein Mann steht vor mir, schätzungsweise ** Meter groß, muskulös, voller Bart, ordentlich getrimmt, Kappe umgedreht, ja, so ein richtiger Mann wie in den Coca-Cola-Werbungen. Er stellt sich als Lenny vor. Ich bitte ihn herein und frage, ob er Kaffee möchte. Alles klar, sagt er. Während des Kaffeetrinkens besprechen wir noch einmal die gesendeten Unterlagen, damit wir klar haben, was Ihre Wünsche sind. Oh, sagen Sie ruhig du, und einfach Nadine. Ok, Nadine, wie du möchtest, sagt er, und während er das sagt, sehe ich, dass er mich von oben bis unten prüft. Ich werde rot dabei und das bemerkt er, weshalb er mir zuzwinkert. Frech und mutig. Nach dem Kaffee geht Lenny an die Arbeit und ich arbeite am Laptop. Da ich an einem Klapptisch mit ein paar Stühlen in einem leeren Wohnzimmer sitze und ziemlich neugierige Nachbarn habe, merke ich, dass ich ständig abgelenkt werde und zurückwinken muss, wenn Leute vorbeigehen. Pfff, das bringt nichts, und ich beschließe, bei Gamma Abdeckplastik für das Fenster zu holen. Ich informiere Lenny kurz darüber, nehme mein Auto und fahre zu Gamma. Dort kaufe ich die Dinge, die ich brauche, um meine Fenster abzukleben, und sehe, dass es auch selbstklebendes Plastik gibt. Bei meiner Rückkehr rufe ich nach oben, dass ich wieder da bin, und fange an, das Fenster abzukleben. Wenn unten die Fenster abgeklebt sind, möchte ich oben dasselbe tun. Ich rufe nach oben und frage, ob Lenny vielleicht Lust auf eine Tasse Kaffee hat. Immerhin ist er auch schon wieder zwei Stunden dabei. „Ich komme gleich“, ruft er, und ich gieße den Kaffee ein. Lenny setzt sich zu mir an den Tisch. „Nadine, das hast du schnell mit dem Abklebeplastik gemacht. Dann bist du nicht mehr so im Blickfeld.“ Wir unterhalten uns über Belanglosigkeiten, und ich merke, dass wir gut miteinander auskommen und dass er mich frech ansieht. Spannend. Aber so professionell, wie er ist, widmet er sich nach dem Kaffee schnell wieder der Arbeit. Schade, denke ich und sehe ihm nach, während er die Treppe hinaufgeht. Die wildesten Gedanken gehen mir durch den Kopf. Würde ich mich trauen? Ja, einfach machen, wir sehen danach schon weiter. Und verführen ist doch nichts Schlimmes. Einfach ein lustiges Spiel, das dir Energie gibt. Es ist ein recht sonniger Tag, und drinnen ist es angenehm warm. Ich beschließe, mein T-Shirt auszuziehen, darunter trage ich nur ein weißes Hemdchen. Meinen BH habe ich heute Morgen ausgelassen, und ich sehe, dass ich harte Nippel habe. Ich schnappe mir die Rollen und gehe nach oben, um zu sehen, wie weit Lenny inzwischen ist. Als ich um die Ecke schaue, sehe ich, dass sein Oberkörper entblößt ist. Auf seinem Rücken befindet sich ein Tattoo eines Seeadlers, dessen Flügel zu beiden Schulterblättern ausgebreitet sind. Ein wunderschönes Tattoo. Er dreht sich um und sieht, dass ich ihn checke, und er sieht mich frech an. „Kann ich dir helfen?“, fragt er. „Oh nein, ich wollte nur mal vorbeischauen, ob es dir gefällt, was du siehst.“ „Ähm ja, es ist in Ordnung“, antworte ich stockend. Er steht auf und kommt auf mich zu, bleibt in der Tür stehen und sieht mich durchdringend an. Ich erröte und denke, dass er keine Zeit verliert, aber das habe ich falsch eingeschätzt, denn seine Werkzeugtasche stand auf dem Flur. Er lacht, kommt zurück und geht bewusst auf mich zu. „Hmm“, schließe ich meine Augen und erröte. „Warum errötest du? Noch nie einen Arbeiter gesehen?“ „Doch, aber nicht wie dich.“ „Was zur Hölle?“, sage ich jetzt. „Oh mein Gott, kann ich irgendwohin flüchten?“ Du magst auch anders sein Nadine Schnell gehe ich ins leere Schlafzimmer und fange an, das Fenster für die Folie abzumessen, um sie auf die gewünschte Größe zuzuschneiden. Um dies am Fenster anzubringen, brauche ich Wasser, also frage ich, ob ich meinen Pflanzensprüher im Badezimmer füllen kann. Oh doch nicht noch, Nadine, weil das Wasser noch nicht an ist. Wenn du hier bei der Spüle bleibst, drehe ich unten den Hauptwasserhahn um, um zu sehen, ob alles funktioniert. Oh Lenny, mach ruhig weiter, Lenny geht nach unten und ruft „Da kommt er“ und das Wasser fließt aus allen Wasserhähnen, auch aus der Dusche, die genau auf mich gerichtet war und mich komplett nass spritzte. Ich konnte einen Schrei und einen Sprung nicht unterdrücken und weiß nicht, wie schnell ich den Duschhahn umstellen muss. Lenny ist inzwischen oben angekommen und kann ein Lachen nicht unterdrücken. Wie eine nasse Katze drehe ich mich um und sehe ihn an und sehe, dass er mich jetzt mit anderen Augen ansieht und dass er anfängt zu erröten. Schöne spontane Miss-Wet-T-Shirt-Wahl, von mir bekommst du eine. Ich sehe hinunter und sehe, dass mein weißes Hemd durch das Wasser ganz durchscheinend ist und ich also eigentlich halb nackt vor ihm stehe. Stammle ich schon errötend „Ja, Nadine, ein fettes … und ich würde gerne damit spielen.“ Ich erröte, aber laufe provokant auf ihn zu. „Oh, würdest du das wollen, Lenny?“ frage ich ihn neckend. Und das nimmt er sicher auf und legt eine seiner Hände auf eine meiner Brüste. Da ich schon eine Weile trocken stehe, durchläuft mich eine herrliche Schauer, die er auch wahrnimmt. Er beugt sich vor und küsst mich in den Nacken, woraufhin ich meinen Kopf zurückwerfe und seine Berührung voll genieße. Er flüstert mir ins Ohr „So, Nadine, darf ich weitermachen? Oder bis hierher und nicht mehr weiter?“ Ich öffne meine Augen und sehe geil in seine geil blickenden Augen. „Lenny, das habe ich noch nie gemacht, aber das fühlt sich herrlich an, und ich würde es genießen, wenn du mein durch dein Wasser nasses Hemd ausziehen würdest.“ „Ok, du bist so herrlich frech, und weil das Badezimmer jetzt zu nass ist und erst trocknen muss, möchte ich lieber dich bearbeiten als das Badezimmer“, beugt er sich über mich und zieht mein Hemd aus. Und nimmt meine Brüste in seine Hände und fängt gierig an, meine Brüste zu küssen und an meinen Brustwarzen zu saugen, während seine Hände meine Brüste liebkosen. „Oh Lenny, das fühlt sich so gut an.“ Meine Hände erkunden seinen ganzen Oberkörper, der schön muskulös, aber nicht zu und sonnengebräunt ist. Er küsst meinen Mund gieriger, hebt mich an meinen Hüften hoch und spreizt meine Beine um seine Hüften, ich wühle durch sein Haar, während wir uns leidenschaftlich küssen. Mein ganzer Körper sehnt sich nach diesem Mann. Mein ganzer Körper kribbelt vor Geilheit. Nadine, wir müssen einen Ort finden, an dem wir weitermachen können, ohne die Augen deiner neugierigen Nachbarn. Unten haben wir Privatsphäre, und dort habe ich auch eine Decke, auf der wir liegen können. „Ja, die Renovierung, h?“, keuche ich und komme wieder zu Atem. „Okay, komm mit nach unten“, und Lenny geht vor mir nach unten. Unten lege ich die Decke mitten im Raum und während ich das mache, studiert Lenny mich vollständig. Als ich mich umdrehe, steht er vor mir und küsst mich auf den Mund, streicht mit seiner Hand über meinen Rücken und kneift mir in den Hintern. „Mmm, Nadine, du hast einen herrlichen Hintern, ich werde jetzt deine Hose ausziehen.“ Sein Mund folgt küssend meinen Hals, folgt seinem Weg entlang meiner Brustwarzen, Bauch und Nabel bis zum Knopf meiner Jeans. Ich sehe ihm zu, während er jetzt vor mir kniet. Er schaut mir in die Augen und fängt an, meine Hose zu öffnen. Schließlich zieht er meine Unterhose zusammen mit meiner Hose nach unten und betrachtet meine unbehaarte Muschi. Hmm ein kahle Muschi Nadine herrlich und fängt an mich zu küssen ich wippe aus meinen Schuhen soweit das geht denn Lenny lässt nicht lange auf sich warten und fängt an meine Muschi mit seinem Finger zu streichen zwischen meinen Lippen hindurch Ah ja Lenny du bist schon herrlich nass Nadine geiles Mädchen ich trete aus meiner Jeans aus und spreize meine Beine weiter und dadurch kann Lenny mit seiner Zunge gut an meine Klitoris und mein ganzer Körper zittert vor Genuss Oh Lenny ja hmmmm so gut Lenny hört auf meine Muschi zu verwöhnen und setzt sich jetzt hin schaut approval zu mir hoch Herrlich wenn ein Mann dich so begehrlich anschaut Du bist schön Nadine habe ich Glück dass du mich eingestellt hast Während ich Handwerker anstelle weiß ich nicht wie sie aussehen und du kannst definitiv stolz auf dich sein Lenny Aber kann ich auch deinen kleinen Mann befreien Aber sehr gerne freches Mädchen Dieses Mal steht Lenny auf Lenny jetzt ist dein Körper mein Spielplatz darf ich alles mit dir machen oder hast du Grenzen Nun Nadine es gab noch keine Frau in meinem Leben bei der ich Grenzen setzen musste mach ruhig weiter und sollte ich eine meiner unbekannten Grenzen überschreiten lasse ich es dich wissen okay Ich stimme zu Lenny ich küsse ihn auf den Mund während ich auf Zehenspitzen stehe und ihm sanft in die Unterlippe beiße Lenny streichelt währenddessen meine Arme und meinen Rücken Ich folge meinem Weg mit meinem Mund zu seinem Hals Brust und Nippeln küsse und beiße Lenny lässt alles geschehen während er mich mit seinen Augen verfolgt oh Nadine das fühlt sich gut an mach weiter hmmmmm ich setze mich auf meine Knie und mache seine Arbeitshose auf und öffne den Reißverschluss und sein Penis springt sofort heraus Ein kräftiger Penis normaler Größe schöne Dicke der meine Muschi gut spüren wird Und er ist beschnitten also schaut mich seine Eichel glänzend an Ich ziehe seine Hose weiter nach unten das hatte ich nicht erwartet Lenny kein Unterwäsche Ich trage nie Unterwäsche, Mädchen, schön locker in der Jeans wie du keinen BH ich lächle Aber zufrieden mit meinem männlichen Werkstoff Kannst du etwas damit anfangen Und wie Warte ab In der Zwischenzeit zieht Lenny seine Arbeitsschuhe aus und zieht auch seine Hose aus und steht jetzt vollständig nackt vor mir Dies ist ein Körper von dem eine Frau träumt aber selten trifft und unbegründet nackt vor sich sieht und damit machen kann was sie will Ich schaue Lenny an und packe seinen Penis am Schaft Meine andere Hand fasst seine Hoden und fängt sanft an sie zu massieren Lenny schaut begehrend zurück und während ich ihn weiterhin anschaue strecke ich meine Zunge heraus und berühre seine Eichel und sehe Lenny zucken Oh Nadine was machst du da und auf diese Worte küsse ich seine Eichel Und langsam öffne ich meine Lippen und nehme seinen Penis immer tiefer in meinen Mund während ich sanft sauge und mit meiner Zunge seine Eichel verwöhne Lenny packt meinen Kopf fest und will meinen Mund ficken aber ich lasse das nicht zu Ich schaue ihn an und schüttle den Kopf nein und er lässt seine Hand in meinen Haaren liegen und lässt mich das Tempo bestimmen Er wirft seinen Kopf mit einem tiefen Seufzer nach hinten oh verdammt Nadine WTF du weißt wie es geht während ich ihn schneller lutsche sauge streichle ich ihn auch mit meiner Hand Sein Penis füllt meinen Mund und ich spüre seine Eichel an meinem Gaumen Lenny wird ungeduldig und fängt an, mit seinen Hüften zu bewegen Oh Nadine du machst mich verrückt und auf diese Worte höre ich auf stehe ich auf und beginnen wir leidenschaftlich zu küssen Unsere Hände erkunden den Körper des anderen und Lenny legt mich auf die Decke während seine Finger meine Muschi verwöhnen Dann spreizt er meine Beine und küsst die Innenseite meiner Oberschenkel Er beugt sich vor und schaut mich an Ich werde jetzt in dich eindringen Nadine hmmm los mit deinem leckeren Schwanz und mit diesen Worten setzt er seine Eichel an meine Öffnung Hmm du bist so herrlich nass Mädchen los geht’s und er drückt langsam seinen Penis hinein quälend langsam unsere geilen Blicke lassen nicht los. Ich fange an, meine Brust mit meiner Hand zu massieren, während ich mit meiner anderen Hand durch seine Haare fahre. Als er ganz in mir ist, zieht er sich langsam wieder aus mir heraus, aber lässt seine Eichel in mir. Unsere beiden Atemzüge werden heftiger, und dann stößt er hart wieder in mich ein, oh das fühlt sich gut an, sein herrlicher Schwanz. Oh ja Lenny, oh ja Nadine, spann deine Muskeln, Mädchen. Oh ja, so ja. Was bist du ein geiles Mädchen. Er bleibt in mir und bewegt sich hin und her, er bleibt mich stoßen. Er setzt sich auf seine Knie und zieht mich auf seinen Schoß, und bleibt in mir und bewegt sich hin und her, und er berührt meinen Kitzler. Oh verdammt, Lenny, ja, du weißt, was ein Mädchen braucht. Seine Stöße werden schneller, mein Körper krümmt sich vor Lust, und unsere intensiven Atemzüge und Genießen-Geräusche werden heftiger, und durch die Leere im Raum hallt es wider und macht uns nur geiler und hungriger aufeinander. Während er mich stößt, hilft er mir dabei, aufzustehen, jetzt sitze ich auf seinem Schoß, was ihm erlaubt, tief in mir zu sein, und ich kann das Tempo kontrollieren. Er knetet gierig meine Brüste und knabbert an meinen Nippeln. Oh Nadine, ich bin fast am Höhepunkt, ja. Oh, hmm, ich küsse ihn, aber er will meine Nippel in seinem Mund. Ich wühle durch seine Haare, und wir gehen komplett in einander auf. Ich lege meine Hand zwischen uns, um meinen Kitzler zu verwöhnen, in der Hoffnung, dass wir gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichen. Ja, und das funktioniert. Unsere Stöße werden härter und schneller. Meine Brüste tanzen mit auf unseren stoßenden Körpern. Er packt meine Po und zieht ihn bei jedem Stoß fester zu sich heran, um noch tiefer in mir zu sein. Ich werde verrückt von diesem herrlichen Gefühl, und mein Körper krümmt sich vor Lust. Oh Nadine, ich komme, ich komme, fick, ja, und dann erfüllt ein lautes Stöhnen Lenny stößt meinen Po mit seinem Samen, während er mich weiterhin stößt. Er küsst mich leidenschaftlich, zieht seinen Penis zurück und fängt an, meine Vulva mit seinem Mund zu verwöhnen. Komm für mich, Nadine, lass dich gehen, Schatz, und diese Worte geben mir den letzten Schubs, während er mich herrlich verwöhnt, komme ich sanft schreiend und krümmend auf seinem Mund. Ja, oh, fick, ja, ich komme, geil grinsend kommt er zwischen meinen Beinen hervor und sieht mich zufrieden an. Mein ganzer Körper zittert vor Genuss. Beide verschwitzt und müde legen wir uns auf den harten Boden und sehen uns an. Danke, Nadine, das war mal wirklich gut. Danke, Lenny, das war für mich eine neue Erfahrung. Wie meinst du das? Nun, das ist etwas Anderes, aber ich hatte noch nie ein One-Night-Stand gemacht. Was? Okay, und jetzt liegst du mit dem Klempner, oder? Das machst du sicher mit jeder heißen Frau, die du bei der Arbeit triffst. Ich bin ehrlich, ich bin nicht abgeneigt, aber es passiert nicht oft. Und schon gar nicht mit einer Frau mit so einem herrlichen Körper wie du ihn besitzt, und von dem ich gerade Besitz genommen habe. Wiederholenswert? Das könnte ich mir gut vorstellen, wiederholenswert, aber nicht gut für mein Haus. Hör mal, es wartet niemand zuhause auf mich, also kann ich weitermachen. Aber ich habe mit dir einen Vertrag abgeschlossen, wie viel werden mich diese zusätzlichen Stunden kosten? Lass mich mal drüber nachdenken. Tja, da fällt mir schon was ein. Lass uns das Stundenlohn-Modell vergessen, du bezahlst mich lieber mit Naturalien. Was hältst du von dem Vorschlag? Nun, das klingt wie Musik in meinen Ohren, hoffentlich machst du viele Überstunden bei mir. Das wird gut werden, aber jetzt muss ich widerwillig weitermachen mit deinem Badezimmer. Dann werden wir später sehen, ob diese Überstunden nötig sind, sagt er zwinkernd. Aber rechne mal damit, denn jetzt sind wir schon etwas im Rückstand. Was willst du später essen, dann bestelle ich Essen für später. Hmm, du lässt keine Zeit verstreichen, oder? Schmiede das Eisen, solange es heiß ist, Lenny, und du bist heiß, zwinkernd und neckend schaue ich ihn an, während ich widerwillig sehe, wie er nach oben geht. Oh mein Gott, was habe ich getan? Und wie herrlich war das? Zum ersten Mal Sex ohne Ablenkung von Gedanken, zum ersten Mal ein Mann, der meine Bedürfnisse erfüllt, zum ersten Mal ein Mann, der meinem ganzen Körper Aufmerksamkeit schenkt, zum ersten Mal ein Mann, der mich hat kommen lassen. Und das schmeckt definitiv nach mehr. Findest du das auch?

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