Sex Geschicht » Lesbisch » Der absolute Hammer: Wie man sich aufbayrisch ned aufregen kann


Eline hatte wieder einmal an einem schlechten Spiel teilgenommen. Eigentlich gefiel ihr das Hockey nicht mehr so gut und sie wurde immer mehr von den kurzen Röcken ihrer Teamkolleginnen abgelenkt. Jedes Mal nach dem Spiel hatte sie unglaubliche Lust auf Sex und jedes Mal, wenn sie duschen musste, weil sie nicht zu ihrer Freundin gehen konnte, wurde sie vor Erregung verrückt. Manchmal war es sogar so schlimm, dass sie auf dem Weg nach Hause an einem ruhigen Ort von ihrem Fahrrad sprang und sich in den Büschen schnell zum Orgasmus brachte. Aber nach diesem Spiel wurde sie glücklicherweise von Kim abgeholt. Kim stand mit einem breiten Lächeln auf ihrem Fahrrad und einem Rucksack auf ihrem Gepäckträger und wartete auf sie. Als Eline näher kam, begann sie zu kichern. Eline fing automatisch an mitzulachen und als sie fertig waren, sagte Kim, dass ihre Eltern sicherlich weg waren und dass Eline bei ihr übernachten könnte. Das Kichern begann erneut, als die Mädchen auf ihre Fahrräder stiegen. „Wir müssen unterwegs einen Zwischenstopp einlegen, denn ich muss noch etwas erledigen“, sagte Kim, während sie ihrer Freundin einen Blick zuwarf. Ein Schauer durchfuhr Eline bei dem Gedanken, dass sie gleich draußen von Kim befriedigt werden würde. Sie hatte ihrer Freundin einmal erzählt, wie schwierig es ist Hockey zu spielen, wenn man geil ist, die Andeutung war bei Kim angekommen. Es war nicht weit bis zu Kims Haus, aber für ein Mädchen, das eigentlich lesbisch ist und gerade in einer Umkleidekabine voller schöner und vor allem nackter Damen gestanden hat, ist es sehr weit. „Sollen wir durch den Wald fahren?“ fragte Kim mit demselben Blick wie zuvor. Eline war eigentlich nicht einverstanden, denn es war ein Umweg, aber sie ging davon aus, dass Kim es gut meinte. Als sie im Wald ankamen, verließ Kim den Radweg und über verschiedene Pfade, die Eline nicht kannte, kamen sie an den Waldrand. Sie hatten einen wunderschönen Ausblick über eine Wiese und Felder, die sich bis zum Horizont erstreckten. Hinter den Mädchen lag ein dicht bewaldetes Gebiet. Und direkt neben ihnen lag ein flacher Graben. Kim stieg ab und ließ ihr Fahrrad nachlässig fallen. Sie ging auf Eline zu und begann sie plötzlich leidenschaftlich zu küssen. Eline stieg ebenfalls küssend von ihrem Fahrrad ab und versuchte, ihre Scham gegen das Bein ihrer Freundin zu drücken. Kim hielt sie jedoch auf und trat wieder zurück. „Was ist los?“ fragte Eline, während sie auf Kim zugegangen war. „Nichts, Liebling“, sagte Kim, während sie ihre Hose öffnete. „Worauf wartest du?“ Eline sah sich etwas unsicher um. Was hatte ihre Freundin vor? Kim sah Eline an und holte aus ihrer Unterhose Socken und Shirt den Rucksack von ihrem Fahrrad. „Kommt da noch etwas?“ fragte sie, während sie eine Decke aus dem Rucksack holte. Sie beugte sich, um die Decke auszubreiten, und Eline sah, dass die Unterhose ihrer Freundin eine ihrer Schamlippen nicht mehr bedeckte. Eline fand diesen Anblick so geil, dass sie ihre Schüchternheit ablegte. Sie sah sich noch einmal um, zog dann ihren Rock herunter und ihr T-Shirt aus. Kim saw a wet spot on her crotch and sat down on the rug Come here, honey she said to Eline When Eline was within reach, Kim pulled her closer by her underwear She pulled Eline’s underwear down and positioned her with her legs spread over herself Kim put her mouth on her friend’s pussy and pushed her close to her face Eline started to pant and moan and she almost lost her balance Kim noticed this and lay down Eline almost instinctively knelt down and spread her legs She pushed her pussy onto her friend’s mouth Kim let her tongue go back and forth quickly over her friend’s clit and at the same time she inserted a finger into her pussy Eline started to moan loudly and say sweet things to Kim She pushed her pussy into her friend’s face who also became incredibly horny When Eline climaxed, she screamed out and she didn’t care whether they were outside or inside She breathed a little while she crawled back to kiss her friend Kim eagerly licked Eline’s breasts as they passed by and ultimately the girls were passionately kissing Eline licked her own cum off her friend’s cheeks and went up to take off her T-shirt Kim was not satisfied yet but she understood that Eline was tired Eline put her arms around her friend and rested her head on her breasts I love you she said softly do you mind if I make you cum at your place later No, honey said Kim as she stroked Eline’s hair I love you too We’re just lying here naked together outside said Eline eventually Do you think it’s hot asked Kim Eline actually thought it was hot but she was tired from the hockey game and her orgasm Both girls‘ clothes were scattered on the floor After a few more minutes of cuddling and kissing, they dressed each other again and drove home Upon arriving home, Eline had already gotten a little horny from the thought that she would be alone with her friend for more than a week She actually regretted not making Kim cum, but she decided she would make it up to her Eline showered herself and meanwhile, Kim received instructions from her parents on what she had to do blah blah blah Kim’s parents were good to their daughter, but they were not particularly nice people Als sie aus der Dusche kam, waren sie schon weg. Genau wie beim ersten Mal trug Eline wieder einen viel zu großen Bademantel und ein Handtuch um ihr Haar. Jedes Mal, wenn sie bei Kim geduscht hatte, kam diese Erinnerung wieder hoch. Kim sah ihre Freundin oben auf dem Flur stehen, als sie die Tür hinter sich schloss. „Sind deine Eltern weg?“, fragte Eline. Kim nickte mit einem breiten Lächeln. „Okay“, sagte Eline. Sie nahm das Handtuch von ihrem Kopf und ließ ihr Haar fallen. Dann warf sie den Bademantel auf den Boden und stand nackt vor Kim hinter dem Geländer des Flurs. Sie war wunderschön. Sie hatte wunderschöne Beine, die in ein fast unbehaartes Schamhaar mündeten. Ihre Brüste, Taille, Bauch und Arme sahen alle lieblich schlank und wunderschön aus. Sie hatte das Gesicht eines Engels mit blondem Haar bis zu den Schultern und wunderschönen Augen, von denen Kim selbst von unten die Treppe hinunter sehen konnte, dass sie blau waren. Kim fand es wunderschön und fühlte eine Gänsehaut durch ihren ganzen Körper gehen. „Kommst du?“, fragte Eline ruhig, während sie sich umdrehte. Von unten konnte Kim ihre Vagina zwischen ihren Beinen sehen. Und diese wunderschönen Pobacken ihrer Freundin machten das Engelchen komplett. Kim blieb noch einen Moment stehen und dachte über ihre Gefühle für ihre Freundin nach. Eline verschwand aus ihrem Blickfeld. Kim schoss hoch und rannte die Treppe hinauf. Auf dem Flur hatte sie sich bereits halb ausgezogen. Als sie in ihrem Zimmer ankam, trug sie nur noch ihre Unterhose. Sie erstarrte, als sie Eline mitten in ihrem Zimmer sah. Sie hielt den Dildo ihrer Mutter in der einen Hand und trug vorsichtig Gleitgel aus der Tube auf. Sie schloss die Tube und stellte sie ordentlich auf den Boden neben sich. Sie begann das Gleitgel über den langen, geraden und knallvioletten Dildo zu verteilen und sah Kim streng dabei an. Kim schloss die Tür ihres Zimmers und schloss ab. Langsam ging sie auf Eline zu. Sie mochte es immer, ihre Finger tief in ihre Vagina zu stecken, aber das fand Kim doch ein ziemlich großes Ding. Eline gab ihrer Freundin einen schnellen Kuss auf den Mund und sagte, dass sie keine Angst haben solle. „Ich habe keine Angst“, sagte Kim, „aber ich bin ein wenig erschrocken.“ Eline hörte auf, den Dildo zu massieren und fühlte mit ihrer Hand zwischen Kims Beinen. Warm, aber nicht nass. Sie legte den Dildo ordentlich auf das Nachttischchen. Es ist wirklich super lecker, so etwas in sich zu haben, sagte sie zu Kim, während sie ihr Höschen auszog. Kim starrte immer noch auf den Dildo. Komm schon Schätzchen, du musst wirklich keine Angst haben, es ist dasselbe wie fingern, nur viel schöner. Eline ging um ihre Freundin herum und hob sie ungeschickt hoch, um sie auf das Bett zu legen. Komm, lass mich deine Muschi lecken, sagte Eline, während sie Kim nach hinten schob. Eline kniete vor ihrer Freundin auf dem Boden, sie spreizte ihre Beine und zog Kim ein Stück zu sich, so dass sie genau mit ihrer Muschi am Bettrand lag. Sie begann routinemäßig die Muschi ihrer Freundin zu lecken, bis sie merkte, dass sie feucht wurde. Dann spreizte sie mit einer Hand ihre Lippen und fingerte sie. Eline beschloss, es nicht zu schnell zu machen und fingerte weiter, bis Kim anfing zu zittern. Dann hielt sie an und steckte vorsichtig einen Finger dazu. Kim begann bald wieder zu zittern und Eline hielt wieder an. Oh Schatz, lass mich bitte kommen, sagte Kim, während sie ihre Muschi nach vorne schob. Eline begann ein wenig mit der Muschi ihrer Freundin zu spielen, indem sie abwechselnd ihre Zunge und dann wieder ihre Finger hineinsteckte. Kim wusste nicht mehr, wo sie war und keuchend und stöhnend bat sie ihre Freundin, den Dildo in ihre Muschi zu stecken. Eline nahm den Dildo und setzte die Spitze gegen das Fickloch ihrer Freundin. Langsam begann sie, ihn einzuführen, und fast gleichzeitig begann Kim intensiver zu stöhnen. So weit, fragte Eline neckisch. Tiefer. Drück ihn bitte tiefer, Eline schob den Dildo etwas weiter und fragte erneut. So weit dann. Noch ein bisschen weiter vielleicht. Kim konnte bevor Eline den Dildo weiter hineinschob nicht antworten. Sie hatte noch nie etwas so Leckeres gefühlt und war sich sicher, dass es ihr bestes Orgasmus werden würde. Eline schob den Dildo nun langsam noch weiter in den zuckenden Körper ihrer Freundin. Kim konnte sich nicht zurückhalten und drückte zusammen mit ihrer Freundin den Dildo so weit wie möglich hinein. Als Kim kurz vor ihrem Höhepunkt war, zog Eline den Dildo fast aus der Muschi ihrer Freundin, um ihn wieder so weit wie möglich hineinzuschieben. Kim begann zu zucken und schrie auf. Eline schob den Dildo wieder so weit wie möglich hinein und massierte mit der anderen Hand die Brüstchen ihrer Freundin. Kims Orgasmus übertraf wieder einmal den vorherigen, von dem sie dachte, dass es nicht besser sein könnte. Sie zuckte mit ihrem ganzen Körper und schob den Dildo noch tiefer hinein. Erst ein paar Minuten nach ihrem Orgasmus hatte sie wieder Augen für den Rest der Welt anstelle ihres Schrittes. Eline leckte sie immer noch sanft und hielt die Hände ihrer Freundin fest. „Das war wirklich das Beste, was ich je gefühlt habe“, sagte sie halb flüsternd zu ihrer Freundin. Eline hörte auf zu lecken und kroch über Kim, bis ihr Mund sich auf gleicher Höhe mit ihrem befand. Zwischen den leidenschaftlichen Zungenküssen erzählten sie sich, wie sehr sie sich liebten. Nachdem sie eine Weile gefickt hatten, zogen sie beide einen Rock, ein T-Shirt und ein paar Socken an und gingen nach unten, um zu essen. Sie waren ein wenig müde von all der Aktion, also beschlossen sie, den Abend vor dem Fernseher und in den Armen des anderen zu verbringen. Es war jetzt Montagabend und sie hatten noch über eine Woche Zeit, bis Kims Eltern von wo auch immer sie waren, zurückkehrten. Kim wusste es auch nicht mehr. „Wie wusstest du eigentlich, wie man das alles machen soll?“, fragte Kim, während sie mit dem Kopf unter dem Rock ihrer Freundin die Treppe hinaufging. „Oh, von einem Video im Internet“, musste Eline sich selbst unterbrechen, als sie einen Finger ihrer Freundin zwischen ihren Beinen spürte. „Von einer Website“, fragte Kim leichtsinnig und hängte halb auf den Schultern ihrer Freundin. „Das zeige ich dir morgen“, sagte Eline. „Ich will ins Bett gehen.“ Der Rest des kurzen Weges zum Badezimmer steuerte Kim ihre Freundin, indem sie an ihren Brustwarzen kniff. Kichernd kamen die Mädchen im Badezimmer an. Kim stand immer noch hinter Eline, und das Kichern verwandelte sich in leises Keuchen, als sie Elines Brüste zu massieren begann. „Erinnerst du dich noch, als ich zum ersten Mal an deinen Brüsten war?“ flüsterte Kim in ihr Ohr. Eline gab ein bejahendes Stöhnen von sich. Kim begann, sie am Hals zu küssen. „Komm Schatz, Zähne putzen und ins Bett“, sagte sie. Ein wenig später lagen beide Mädchen in den Armen des anderen im Bett. „Eline, ich liebe dich“, flüsterte Kim. Eline öffnete ihren Mund nicht, sondern ließ durch eine Art Summen wissen, dass sie noch wach war. „Ich liebe dich“, flüsterte sie in Kims Ohr.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Lesbisch | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte