Sex Geschicht » Hetero » Der Affenzirkus im Büro: Ein chaotischer Tag mit den Kollegen


Mein Freund Marcel fragte, wie kommst du jetzt darauf, was für eine Leckerei das ist? Ich erzählte ihm, wie Summer und ich uns kennengelernt hatten. Er fragte, kann sie sicher nicht ficken, es muss etwas geben, so schön und perfekt kann niemand sein. Ich sagte, ich habe keine Ahnung, ich habe sie noch nicht gefickt, sie lutscht mich jeden Tag, aber ficken? Fehlanzeige. Sie will mich noch nicht in ihre Hose lassen. Vielleicht ist sie einfach schüchtern, sagte Marcel, oder einfach zu oft missbraucht. Das ist möglich, sagte ich zurück, aber wir sind jetzt drei Wochen zusammen und ich möchte jetzt einen Schritt weitergehen, sagte ich. Wacht mal Marcel, ich kann dir helfen, Freund. Ich habe ein paar Pillen. Nein, keine Drogen oder so, sie wird nicht umfallen. Nein, sie bleibt einfach in positiver Stimmung, nur ihre Hemmungen werden lockerer. Bianca und ich nehmen ab und zu am Wochenende so eine Pille, aber wenn du denkst, dass sie es zulässt, anal gefickt zu werden, vergiss es“, lachte Marcel. „Dann müssen wir versuchen, ihr eine Pille in ihr Glas zu bekommen“, sagte ich, „aber sie wird es sowieso nicht merken, oder? Ich will Summer nicht verlieren“. „Es wird gut, Freund, es wird gut“, sagte Marcel und zwinkerte mir zu, aber es funktioniert nicht bei jedem. Du musst schon geil sein, es stimuliert nur deine Sinne. Der Rest des Abends war wirklich nett und wir gingen erst spät weg. Achter Summer und Bianca tat Marcel noch seinen Daumen zwischen seinen Fingern. Kurz darauf standen Summer und ich vor ihrem Haus, wir küssten uns noch im Auto. Nach einer Weile wollte sie gehen, öffnete die Tür und wollte aussteigen. „Ich habe noch ein paar Biere oben, Schatz,“ sagte sie heiser. Das hörte sich wie Musik in meinen Ohren an, also gingen wir zusammen leise nach oben. Summer holte mir ein Bier, sie sagte: „Ich gehe mich mal eben frisch machen, Schatz.“ Wie üblich dauerte das wieder etwas, ja, es musste nicht überstürzt werden, wenn Summer duschen ging. Sie kehrte in einem hellrosa Trainingsanzug zurück und fragte nach einem weiteren Bier. Das Oberteil kam über ihren Bauchnabel und dieses Mal trug Summer keinen BH. Ihre Brustwarzen ragten hart durch den Stoff und bei jedem Schritt wippten ihre Brüste auf und ab. Sie holte mir noch ein Bier und für sich selbst einen Cocktail aus irgendetwas. Wir sprachen über die Party und die Gäste und wie viel Spaß sie hatte. Bis wir schließlich wieder auf der Couch lagen und uns küssten, und Summer ihre Hand in meine Hose hatte. Meine Hand glitt über ihre Brüste, nein, sie trug keinen BH, also ging ich mit meiner Hand unter ihr Oberteil. Sie war herrlich warm darunter und die Brustwarzen waren bereits hart. Summer reagierte anders als normal. Sie ließ mich gewähren, sozusagen, aber ihr Atem ging anders. Langsam wanderte meine Hand nach unten, bis ich fast am Rand ihrer Hose angekommen war. Summer griff nach meiner Hand. Bist du dir sicher?, fragte sie heiser. Ich gehe nicht weg, Liebling, das verspreche ich, sagte ich und Summer ließ meine Hand los. Meine Finger glitten langsam über den Bund ihrer Hose, meine Hand verschwand in ihrer Hose. Wir küssten uns leidenschaftlich, ich spürte nur nackte Haut. Nein, Summer trug auch keinen Slip, schoss es mir durch den Kopf. Sehr langsam glitt meine Hand weiter nach unten zu einer Stelle, die wärmer wurde. Bis meine Hand plötzlich auf etwas stieß, ein Blitz schoss durch meinen Kopf. Was zum Teufel war das wirklich? WAS ZUM TEUFEL WAR DAS?

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