Sex Geschicht » Hetero » Der Bus is‘ im Game


Und so sitzen wir auf der Bank und keuchen aus. Petra habe ich heute Nachmittag im Bus getroffen und nachdem wir zusammen etwas gegessen haben, sind wir zusammen bei ihr zu Hause gelandet. An der Tür steht Esther, die mir als Mitreisende von Petra vorgestellt wurde und die früher ausgestiegen ist als wir. Ich fühle mich ein wenig beobachtet, eigentlich mehr aus Verwunderung als aus Scham. Esther erklärt mir, dass sie und Petra Mitbewohner sind. Sie haben zusammen ein Haus gekauft und haben jeweils ihre eigene Etage, aber teilen sich das große Wohnzimmer und die Küche im Erdgeschoss. Auf die Frage, ob sie noch mehr teilen, antwortet Petra lachend, dass sie sich regelmäßig gegenseitig helfen, z.B. Getränke holen, wenn es der andere gerade zu busy hat. Und wenn niemand in der Nähe ist, haben sie sich noch gegenseitig. „Nun ja, Petra, erzähle ruhig wieder mehr, als gut für unseren Besucher ist. Spiele du jetzt mal unschuldiges Serviermädchen und fülle unsere Gläser auf, die harte Arbeit überlassen wir uns.“ Petra geht wütend nach oben, aber ich sehe gerade noch einen Funken in ihren Augen, der mich neugierig macht. Esther und ich kuscheln wieder auf der Bank und mit ein wenig Küssen und Streicheln kommt die Stimmung für die nächste Runde auf. Ich frage Esther, ob Petra wirklich wütend ist, der Kommentar kam ziemlich grob rüber. „Ich werde mal nachschauen, wie es unserem Serviermädchen geht“, sagt sie, und durch den spöttischen Ton bekomme ich noch mehr den Eindruck, dass sie ein Spiel spielen. Ich nehme mein Glas vom Tisch und lehne mich auf der Bank zurück, mal sehen, was noch passiert. Wenn die Damen keinen Streit bekommen und die Stimmung sich nicht ändert, wird es schnell Zeit zum Anziehen und nach Hause gehen, befürchte ich. Nach einer Weile höre ich oben Getrampel und Gelächter und die Damen kommen die Treppe herunter. Mein Mund fällt vor Überraschung offen, als Petra und Esther langsam die Treppe hinunterkommen. Schwarze Lackpumps, dunkle Strümpfe mit Strapsen und darüber jeweils ein schwarz-weiß gestreiftes French Maid Outfit. Ich muss kurz überlegen, ob ich noch schlafe. An meiner spontanen Erektion fühlt es sich auf jeden Fall so an, oder bin ich gerade spontan aufgewacht? Nachdem ich Esther versprochen hatte, dass sie nicht alleine die schwere Arbeit machen muss, ist sie nicht mehr böse auf mich, oder? „Esther“, sagt Petra und sie schaut Esther herausfordernd an und macht einen Kussmund. „Nein, wir sind wieder ganz Freunde“, lautet ihre Antwort und sie erwidert die Einladung mit einem übertrieben höflichen Kuss auf Petras Mund. Danach räumen sie den Tisch ab und stellen drei neue Weingläser hin. All das wird von ausladenden, verführerischen Bewegungen begleitet, die mir einen vollen Blick auf die Körper der Damen bieten. „Also, Herr Jaap, wenn alles nach Ihrem Wunsch ist, möchten meine Kollegin und ich uns gerne zurückziehen“, fragt Esther, ohne auf eine Antwort zu warten. Die Damen gehen hüftschwingend in die Mitte des Raumes und beginnen sich zu küssen und zu streicheln, dass es eine wahre Lust ist. Deutlich genießend kommen sie auf mich zu und stellen sich kniend neben mich auf das Sofa, so dass sie direkt vor mir mit der Show weitermachen können. Ich gehe davon aus, dass sie eine extra Hand gebrauchen könnten, also drücke und massiere ich sanft die vorbeikommenden Brüste und Hintern. Langsam ziehen die Damen sich aus ihren Outfits aus, nur die Absätze, Strümpfe und Strapse bleiben. Sie trugen ohnehin keine Slips. Die Damen integrieren mich nun ins Spiel und bieten mir ihre Brüste zum Küssen und Lecken an, was ich gierig tue. Ich sauge sanft an den harten Nippeln. Meine Hände finden inzwischen zwei feuchte Muschis und beginnen sie zu streicheln und zu massieren. Dann die Klitoris und ich lasse einen Finger hineingleiten. So viel wie möglich gleichzeitig, um niemanden zu vernachlässigen. „Zeit für Oralsex“, flüstert Petra mir ins Ohr und die Damen setzen sich vor das Sofa. Gemeinsam lecken sie an meiner Eichel, entlang meines Schafts, an meinen Hoden und wieder zurück. Besonders weil sie mich die ganze Zeit ansehen, werde ich super geil. Wenn ich denke, dass es nicht besser werden kann, spüre ich ein paar Lippen über meinen Eichel gleiten und saugen die Damen mich in den siebten Himmel. Ich lasse mich vor Freude zurücklehnen und falle lang auf die Bank, sodass mein Schwanz aus dem Mund einer der Damen flutscht und gerade noch ein Orgasmus verhindert wird. Die Damen lassen mich natürlich nicht in Ruhe, sie lassen sich nur durch meine Bewegung ermutigen, die Position zu wechseln. Zu spät zum Fliehen, Herr, falls Sie das vorhaben, sagt Petra, als sie über meinem Kopf mit ihrer Muschi auftaucht. Ich fange sofort an, sie zu lecken, und genießend bewegt sie sich mit. In der Zwischenzeit hat sich Esther wieder an meinem Schwanz festgesaugt. Die Damen wechseln einmal die Position und während ich Esther lecke, setzt sich Petra auf meinen Schwanz und lässt ihn in ihre Muschi gleiten. Dies werde ich nicht lange durchhalten, das weiß ich schon jetzt. Petra hat es auch bemerkt und hilft mir, Esther zu verwöhnen. Wir lecken sie jetzt gleichzeitig. Ich schiebe einen Finger hinein und Petra kümmert sich um ihr Achterdeck. Mit zwei Fingern und zwei Zungen hält Esther es nicht länger aus und fängt heftig an zu stöhnen und zu zucken, um dann einen starken Orgasmus zu bekommen. Danach nehmen wir zusammen Petra mit derselben Behandlung unter die Lupe, bis auch sie heftig kommt. Esther liegt dann auf ihrem Bauch über den Couchtisch und Petra klettert darauf. Ich stehe dahinter und nehme zen von hinten. Ich versuche es langsam angehen zu lassen, was mit dieser herrlichen Aussicht nicht einfach ist. Die Damen sind immer noch in Stimmung und stimulieren beide ihren Kitzler, so dass sie kräftig mitmachen und das Tempo schnell anzieht. Die Damen kommen fast gleichzeitig zum Höhepunkt und auch mein Sperma fängt an zu kochen. Ich ziehe meinen Schwanz zurück und gehe um den Tisch herum. Zwei Münder tun ihr Bestes, um mich dazu zu bringen, und es dauert nicht lange, bis ich komme. Es gelingt ihnen, jeweils einen Strahl Sperma aufzusaugen und zu halten. Sie sehen sich triumphierend an und landen in einem Zungenkuss, bei dem mein Sperma langsam aus ihren Mündern läuft. Lassen Sie mich auf das Sofa fallen und genießen Sie die Aussicht. Esther und Petra lehnen erschöpft gegen mich, damit wir zu dritt ruhig die wundervolle Liebessession genießen können. Das war eine Fahrt, die ich mir heute Nachmittag unterwegs nicht vorgestellt hätte, sage ich zu den Damen, aber aus ihren Blicken schließe ich, dass es ein vorgefertigter Plan sein könnte.

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