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Der Fahrstuhl
Der Aufzug. Peter hatte mir dieses Mal im Voraus gesagt, was geplant war, und ich fand es echt aufregend. Diesen Morgen hatte Peter meine Muschi wieder schön glatt rasiert und ich trug ein weißes tief ausgeschnittenes Kleid mit einem kurzen Rock. Das Kleid hatte Knöpfe von oben bis unten und natürlich trug ich keine Unterwäsche, sodass meine Nippel durch den Stoff sichtbar waren. Ich ließ die oberen Knöpfe meines Kleides offen, damit der Anfang meiner Brüste sichtbar war. Auch unten ließ ich ein paar Knöpfe offen, sodass man gerade nicht meine Muschi sehen konnte. Wir betraten das Gebäude und ich erhielt verschiedene bewundernde Blicke von Passanten. Peter drückte auf den Knopf des Aufzugs und dieser öffnete sich. Der Aufzug war leer und wir stiegen beide ein. Peter nahm sein Handy und tat so, als wäre er beschäftigt. Wie vereinbart, stellte ich mich vor den großen Spiegel, um mich ausführlich zu betrachten. Als der Aufzug anhielt, öffnete ich einen zusätzlichen Knopf an der Oberseite meines Kleides und zog den Stoff beiseite. Die Aufzugstür öffnete sich und ich sah im Spiegel einen Mann um die dreißig in einem engen Anzug einsteigen. Mein Kleid hatte ich so zur Seite gezogen, dass meine Nippel gerade nicht sichtbar waren. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete meine Brüste, drückte sie zusammen und schaute noch einmal. Der Mann hatte sich so positioniert, dass er mich aus den Augenwinkeln im Spiegel beobachten konnte. Ich drehte mich zu ihm um und fragte, ob er dieses Dekolleté schön fand. Er erschrak sichtbar, aber er erholte sich schnell. Er sagte, dass er es wunderschön fand. Dann wollte ich von ihm wissen, ob er meine Brüste fest genug fand. Er antwortete bejaht, aber ich war damit nicht zufrieden und sagte ihm, dass er das nicht wissen konnte, wenn er zumindest nicht gefühlt hatte. Er wurde rot, aber ich hielt meine Brüste einladend hoch. Schließlich legte er vorsichtig seine Hände um meine Brüste und drückte sanft zu. Genau in diesem Moment öffnete sich die Aufzugstür und zwei weitere Männer stiegen ein. Sie sahen überrascht aus, als sie sahen, wie ich die Hände des anderen Mannes um meine Brüste hatte. Ich reagierte sofort darauf und bat sie auch darum, zu fühlen, ob sie fest genug waren. Dafür öffnete ich noch zwei Knöpfe, wodurch meine gesamten Brüste sichtbar wurden. Diese Männer waren nicht so schüchtern und hatten schnell beide eine Brust in der Hand. Sie fanden meine festen Brüste lecker. Einer von ihnen wollte wissen, ob mein Hintern auch so fest war, und brachte seine Hand zu meinem Po. „Schau mal“, sagte er und hob meinen Rock hoch, sie steht hier einfach mit nacktem Hintern. Das wollte der andere natürlich auch sehen und kam näher. Er steckte eine Hand unter meinen Rock zwischen meine Beine und sagte: „Sie hat eine glatte Muschi und die ist auch feucht.“ Er zog seine Hand zurück und sah, dass es mir überhaupt nicht ausmachte, dass sie mich berührten. „Sie wird hier geil von der Schlampe“, sagte er und riss in einem Zug den Rest meines Kleides auf. Ich stöhnte, denn ich war tatsächlich geil. Er warf das Kleid in die Ecke des Aufzugs, so dass ich komplett nackt war, als sich die Aufzugstüren wieder öffneten. Ein Mann und eine Frau stiegen ein und bemerkten mich erst, als sich die Türen wieder schlossen. Ich war den Blicken der beiden Männer entzogen worden. Inzwischen hatte auch der erste Mann seine Schüchternheit beiseite gelegt und saugte genüsslich an meiner Brustwarze. In der Zwischenzeit berührten drei Männer meinen Körper mit ihren Händen und Mündern und wollten auch den gerade eingestiegenen Mann und die Frau spüren, die in der Aufzug standen. Peter stand derweil ruhig in einer Ecke des Aufzugs und machte Fotos mit seinem Handy. Je höher der Aufzug fuhr, desto mehr Menschen stiegen ein. Ich weiß nicht, wie viele Hände und Münder ich auf meinem Körper gespürt habe. Ich ging von einem Paar Hände zum nächsten und wurde überall berührt. Finger wurden in meine Muschi und meinen Arsch gedrückt. Der Saft tropfte aus meiner Muschi, so nass war ich. Die Finger des einen machten Platz für die Finger des anderen. Sowohl Männer als auch Frauen berührten mich und steckten ihre Finger in meine Löcher. Meine Brüste wurden von vielen Händen geknetet, an meinen Nippeln gedreht und gezogen. Gelegentlich sah ich mich im Spiegelpaneele, wenn niemand meine Sicht blockierte, und das machte mich noch geiler. Es war großartig, all diese Hände auf meinem Körper zu spüren. Niemand stieg aus dem Aufzug aus und irgendwann war er so überfüllt, dass er zu schwer beladen war und nicht mehr schloss. Letztlich begannen Leute auszusteigen. Das Ergebnis war jedoch, dass neue einsteigen konnten und die wollten auch mal fühlen. So waren ununterbrochen Finger in meiner Muschi und meinem Arsch. Über eine Stunde bin ich nackt mit dem Aufzug auf und ab gefahren und wurde von unzähligen Händen betastet. Schließlich habe ich Peter flehend angesehen. Ich war so unglaublich geil und wollte nichts lieber als gefickt zu werden. Peter hat den Hinweis verstanden und begann die Leute wegzuschicken, sobald die Aufzugtüren sich öffneten. Er holte mein Kleid aus der Ecke und ich zog es an. Weil es von meinem Körper gerissen wurde, waren nur noch wenige Knöpfe dran. Ich konnte meine Muschi nicht mehr bedecken und wir gingen mit nur zwei geschlossenen Knöpfen an meiner Kleidungstür raus. Ich bekam noch mehr bewundernde Blicke als zuvor an diesem Tag. Weil ich so unglaublich geil war, hat Peter mich im Auto auf dem Parkplatz gefickt. In kürzester Zeit bin ich mehrmals gekommen. Zuhause haben wir es anschließend nochmal ordentlich gemacht.
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