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Der fette Fang: Wie ich den groen Fisch fing
Er wurde gerade ein Jahr alt und bekam Prostata-Probleme und es folgte ein operativer Eingriff. Offenbar ist etwas schief gelaufen und es war buchstäblich vorbei wegen der Impotenz. Wir hatten immer eine sehr aktive sexuelle Beziehung, täglich und sogar mehrmals. Anfangs unternahm er verschiedene Versuche, aber er kam nicht einmal zu einer angemessenen Erektion. Ich sprach mit dem Arzt darüber, der mir nur sagen konnte, dass ich keine falschen Hoffnungen mehr haben sollte. Ich selbst war noch kein Jahr alt und wusste nicht mehr, wohin mit meiner Liebe. Zusammen mit meiner Nachbarin, die gleichzeitig meine beste Freundin ist, gingen wir jeden Montagnachmittag in die Stadt und endeten meistens mit einem Besuch auf einem Tanzfest. Als gute Tänzerinnen mangelte es uns nicht an Tanzpartnern, mit denen wir oft auch flirteten. Es blieb meistens bei einem langen Zungenkuss bei einem Tango, bei dem das Licht gedimmt wurde. Natürlich spürte ich oft das Verlangen nach Männlichkeit und wenn meine Libido erwachte, ließ ich ab und zu zu, dass sie mich intim streichelten. Auf weitere Verlangen lehnte ich ab. Dies änderte sich, als bei einem bestimmten Tanzabend eine frühere Geliebte von mir anwesend war. Wir hatten mehr als acht Jahre lang eine Beziehung und genossen Intimität. Letztendlich endete es, weil ich von zu niedrigem Stand war. Das hatte mich verbittert. Kurze Zeit später lernte ich jemanden kennen, der mein Mann wurde. Der Kontakt mit meinem Jugendgeliebten brachte uns gegenseitig wieder zusammen. Er gestand mir nie vergessen zu sein. Nach einem netten Gespräch waren wir beim Tanzen und als ein Tango angekündigt wurde, luden die Damen ein, ich fragte ihn zum Tanzen. Wie damals zog er mich fest an sich und ich spürte deutlich sein männliches Verlangen wie früher. Bei gedämpftem Licht fanden unsere Lippen mühelos zueinander und küssend fuhren wir gegen einander. Nach dem Tanz lud er mich ein, etwas zu trinken an der Bar. Wir fanden eine ruhige Ecke, wo wir einen leckeren Cocktail tranken und intensiv miteinander freiend waren. Ich saß auf einem Barhocker und er stand charmant an mir, genoss ich seine streichelnde Hand zwischen meinen Oberschenkeln und spielhaft zog er mein Tangaslip aus. Er küsste es und flüsterte mir zu, dass er es als Souvenir behalten würde und steckte es weg. Genießerisch glitt ich mit einer streichelnden Hand in seinen Hosenstall und spürte seinen steifen Leckerbissen, während er mein feuchtes Kätzchen zum sublimen Orgasmus fingerte. Ich fühlte mich unglaublich geil und als er mir sagte, dass er noch mehr von mir wollte, gab ich ihm auch mein Verlangen bekannt. Kurze Zeit später lagen wir in einem angrenzenden Salon auf einem Sofa und es wurde ein Vorspiel wie vor vielen Jahren in Position. Er leckte mich wie früher immer noch himmlisch und ich blies ihn wie eine gierige Vampirin. Beim Höhepunkt schmeckte ich den Geschmack seines Liebessaftes und er leckte meinen freigesetzten Saft. Verrückt vor Verlangen nacheinander schoben wir uns ineinander und hatten einen fantastischen Geschlechtsverkehr. Mühe- und kraftlos kamen wir zweimal hintereinander zum Höhepunkt. Es war göttlich für mich, so sublim genießen zu können. So sind wir heimliche Liebhaber geworden und jede Gelegenheit ist ein Volltreffer. Kürzlich konnten wir eine Woche zusammen verbringen, aber das erzähle ich in einem nächsten Teil.
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