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Der fette Fisch am Haken
Im Apartmentkomplex gab es Beschwerden über die Thermostatknpfe der Zentralheizung. Bas hatte morgens um acht Uhr mit seiner Inspektionstour in der obersten Etage begonnen. Bei Nummer hatte er bereits dreimal geklingelt. Er wollte gerade zum nächsten Apartment weitergehen, als die Tür doch noch einen Spaltbreit aufging. Guten Morgen, Frau, der Heizungstechniker, sagte Bas, ein freier Vierziger, der eine junge Dame mit blonden Haaren in einem Bademantel sah. Sie haben einen Brief vom Vermieter erhalten. O, ist das so, sagte die überraschte Bewohnerin. Kommen Sie doch herein. Entschuldigung, aber ich stand gerade unter der Dusche. Machen Sie einfach weiter, womit Sie beschäftigt waren. Ich überprüfe nur die Thermostatknpfe und kenne mich aus, beruhigte Bas die Dame. Das war ein guter Start in den Tag. Sie roch herrlich und sah gut aus. Er schätzte sie auf Ende zwanzig. Aber vielleicht darf ich zuerst einmal ganz kurz ins Badezimmer schauen. Er überprüfte den Knopf. Nichts Besonderes. Allerdings warf er beiläufig einen Blick herum. Offensichtlich war sie noch nicht fertig mit dem Duschvorgang. In der Dusche sah er eine Flasche Shampoo, eine Dose Rasiergel und ein Rasiermesser stehen. Schon bald hörte Bas wieder das Platschern. Nach dem Heizkörper im Badezimmer überprüfte er den Rest des Apartments. Keine Besonderheiten. Schließlich betrachtete er den Knopf im Schlafzimmer. Als er eintrat, sah er, dass ihre Kleidung bereit auf dem Bett lag. Sein Blick fiel sofort auf das schwarze Dessous-Set mit roten Nähten. Mmm. Daneben lagen ein kurzer Jeansrock und eine rote Bluse. Sie hatte keinen Besuch erwartet. Auf dem Boden lagen ihr Nachthemd und ihr getragener Slip. Bas hob das rote Stück vom Boden auf und konnte nicht widerstehen, es kurz unter seine Nase zu halten. Es war erst Viertel nach acht und er spürte, wie sein Boxer bereits hart wurde. Auf den geschnupperten Duft reagierte er instinktiv. Jetzt hörte er keine Geräusche mehr aus der Dusche. Er steckte den Slip in seine Hosentasche und versuchte zu arbeiten. Der Heizungsknopf musste ersetzt werden. Er drehte nicht nur schwer, sondern man konnte auch Rostflecken auf den Rohren sehen. Gerade als er sich Notizen machen wollte, betrat die Bewohnerin völlig nackt den Raum. „Entschuldigung, sind Sie hier?“ „Macht nichts, ich habe nichts gesehen“, sagte Bas scheinbar lässig. Es war eine schöne Frau mit einem herausfordernden C-Cup, einem straffen Bauch und einer ordentlich gepflegten Intimzone. Sie ließ ihre Kleidung liegen und machte sich direkt auf die Suche nach ihrem Bademantel. Als sie zurückkam, fragte sie etwas zögernd, ob Bas Kaffee möchte. Fünf Minuten später saßen sie sich gegenüber im Zimmer bei einem Espresso. „Übrigens, ich bin Bas.“ „Und ich bin Ingrid“, sagte sie ihrerseits. Ich bin nur ein wenig verwirrt, erklärte sie. Nicht nötig. Ich fand es überhaupt nicht unangenehm. Und ich erlebe schon verrücktere Dinge. Wie zum Beispiel früh, als Ingrid neugierig Bas von dem Mal erzählte, als er zur Einstellung eines Thermostat in den Heizungskeller ging und dort den Hausherren an die Wand gefesselt vorfand. Und von der Friseurin, die während Oma im Wohnzimmer unter der Trockenhaube saß, Opa einen Blowjob im Gästezimmer gab. Ingrid hörte mit roten Ohren zu und entwickelte mehr Interesse an dem gut gebauten Heizungsmonteur. Dies war ganz anders als die langweiligen Kollegen, denen sie als Bibliothekarin begegnete. Entschuldigung, aber ich muss leider gehen, unterbrach Ingrid den Geschichtenfluss von Bas. Ich muss um halb zehn auf der Arbeit sein. Aber vielleicht möchtest du zu einem anderen Zeitpunkt deine Geschichte beenden, warf sie heraus. Vielleicht heute Abend?, tat Bas beschäftigt. Ich muss etwas verschieben. Neun Uhr würde dann klappen. Hierfür hätte er natürlich alle Zeit. Bis heute Abend dann. Bas nahm seine Sachen, bedankte sich für den Espresso und ging zur nächsten Wohnung. Dass er ab und zu den Slip aus seiner Hosentasche nahm, musste niemand sehen oder wissen. Ingrid musste auf der Arbeit ständig an Bas‘ hungrigen Blick denken. Ihre Brüste und ihr Schritt waren ständig im Blick von Bas gewesen. Die Aufmerksamkeit tat ihr gut. Sie wusste es noch nicht. Würde sie ihn heute Abend gleich ranlassen oder zuerst noch mit ihm spielen? Inzwischen zeigte sich in ihrem Schritt ein feuchter Fleck. Sie war schon über ein Jahr trocken gestanden. Pünktlich um neun Uhr stand Bas mit einem Strauß Rosen vor Ingrids Tür, die in ihrem kurzen Jeansrock und roter Bluse öffnete. Die Bluse ließ ihrem Dekolleté genug Platz. Ihre roten Pumps rundeten das Ganze ab. Ein bisschen übertrieben, aber doch sinnlich. „Ein Bier, oder?“ schätzte Ingrid Bas‘ Geschmack ein.
Nach einem zweiten Glas Wein und Bier ergriff sie die Initiative. „Du hast mir Geschichten erzählt, aber ich habe noch nichts von dir gesehen“, sagte sie neckisch. „Steh mal auf.“ Trotz ihrer Absätze war sie einen Kopf kleiner. Ein wenig lachend begann sie, die Knöpfe seines Hemdes aufzuknöpfen und ließ es dann auf das Sofa fallen. Er ließ sie gewähren, auch als sie mit seinem Gürtel und Reißverschluss weitermachte. Seine Hose rutschte herunter und seine glänzend blaue Boxershorts sprachen eine klare Sprache. Während ihre Hand seine Beule betastete, zog er sie zu sich heran. Ingrid holte seinen Schwanz heraus und knetete ihn härter als hart. Er zog schnell seine Schuhe und Socken aus, um sich ihr voll und ganz hinzugeben. Sie setzte sich dann am Rand des Sofas hin und ließ seinen purpurroten Schwanz hineingleiten. Fein drehte sie mit ihrer Zunge um seine Eichel. Bas ordnete eine Atempause an. Er half Ingrid aus ihrem Hemd und BH. Sie sorgte noch für Spannung, indem sie ihr Höschen kurz behielt. Bas suchte jedoch schnell nach dem einzigen Knopf, der heute wichtig war: ihre Klitoris. Er glitt mit seiner Hand unter das Nylon und fand den feuchten, geschwollenen Knopf. Sie stellte sich gut hin, um sich weiter aufzugeilen. Sie biss in seine Brust, als sie das erste Mal kam. „Du kannst was“, flüsterte Bas in ihr Ohr. Nach einem weiteren Glas Wein und einem Bier glitt Bas mit seiner Zunge über ihren Bauch zu ihrer Muschi. Ingrid war schnell wieder intensiv geil und Bas konnte tun, was er wollte. Nachdem ein Blowjob seinen Schwanz wieder aufgepeppt hatte, nahm sie doggy style auf dem Sofa Platz und Bas schob seinen pulsierenden Schwanz hinein. „Sollte ich kein Kondom benutzen?“, keuchte Bas. „Nein, nein, das ist in Ordnung. Bitte mach weiter“, sagte Ingrid. Bas stieß hart zu, aber es dauerte nicht lange. Sein Schwanz war bereits zu sehr auf die Probe gestellt worden und sein Sperma kam schnell. „Das brauchte ich“, gestand Ingrid, während sie sich den letzten Rest Wein einschenkte. „Du benutzt doch kein Viagra, oder?“, fragte sie. „Nein, das nicht“, antwortete Bas. „Aber das hat geholfen. Hier, du bekommst dein rotes Höschen zurück.“
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