Der fette Fisch: Das große Abenteuer am Hafen

Es ist nun einmal so, sagte meine Frau während eines Abendessens mit Freunden, wenn man verheiratet ist, dann hat man die gesetzliche und moralische Pflicht, die sexuellen Bedürfnisse seines Mannes zu befriedigen. Außerdem, wenn man es nicht in der Öffentlichkeit tut, ist es völlig legal. Und es kann auch noch angenehm sein. Sie sagte dies, nachdem ihre Freundin erzählte, dass sie im Alter über fünfzig manchmal genug davon habe. Ich musste in diesem Moment über unser Sexleben nachdenken. Ich muss zugeben, dass es seitdem unsere Töchter ausgezogen sind, viel besser läuft. Die beiden hatten nämlich die Gewohnheit, immer wieder in unser Schlafzimmer zu kommen, um Bettwäsche und was auch immer aus den Kleiderschränken zu holen. Ich lag einmal seitlich hinter meiner Frau mit meinem Penis in ihr, als wieder eine der Mädchen hereinstürmte. Glücklicherweise waren wir unter unserer Bettdecke, so dass sie nicht sehen konnte, was passierte. Nun, zu diesem Zeitpunkt kam ich gerade, und während meine Frau antwortete, wo das Gesuchte war, füllte sich ihre Muschi mit Sperma. Ich finde, dass ich in meinen 25 Ehejahren ziemlich treu war. Ich gebe zu, dass ich ein paar Affären hatte. Ziemlich heftig eine mit einem Kollegen und eine mit einer alten Freundin für eine Weile. Ansonsten ein paar Huren auf meinen Geschäftsreisen, die ich nicht mehr erkennen würde. Musste auch mit einem Kondom. Eine Ausnahme möchte ich machen für eine dunkle Hure, die meiner Meinung nach noch geiler war als ich selbst. Was meine Frau betrifft, obwohl man es nie sicher weiß, hatte sie noch nie einen anderen Mann als mich. Es ist wahr, dass seit wir alleine sind, sie mich zu den merkwürdigsten Dingen verführt hat. Natürlich hat sie mich regelmäßig geblasen, aber neulich bestand sie darauf, dass ich sie mit kräftigen Fickbewegungen in den Mund ficken soll. Ich hielt ihren Kopf fest, damit mein Schwanz bis in ihren Hals kam. Dennoch drückte sie fest meinen Hintern gegen ihren Mund, so dass mein Schwanz weit in sie eindrang. Ich muss sagen, es war ein herrlicher Orgasmus. Indem sie von meinem Hodensack bis zur Eichel meinen Urinierrohr entleerte, bekam sie den letzten Tropfen Sperma in den Mund. Stolz ließ sie mich in ihren Mund schauen, der voll mit meinem Samen war, den sie tapfer schluckte. Erst kürzlich, als ich fast eingeschlafen war, begann sie, mit ihrer nackten Muschi Fickbewegungen gegen meine Hüfte zu machen. Meine Finger fanden bereits ihren Kitzler, als sie vorschlug, dass ich ihre Muschi lecken sollte. Auf meinem Gesicht mit ihrer Muschi wimmerte sie wie ein wildes Tier jedes Mal, wenn sie kam. Und das tat sie immer wieder. Sie hat eine herrliche Muschi mit Haaren, aber wenn ich diese Minuten lang von meiner Nase zu meinem Kinn hin und her bekomme, dann bin ich froh, wenn sie zum fünften Mal kommt und dann aufhört. Was ich auch sehr mag, ist das, was wir heutzutage oft machen, nämlich Analsex. Meistens fängt sie bei mir mit ihren Fingern in meinem Arsch an, was, wenn man richtig geil ist, definitiv angenehm ist. Sie selbst kann nicht genug davon bekommen. Besonders, wenn wir genug Gleitmittel benutzt und beim Arschfick die geilen Geräusche dabei sind, dann schreit sie vor Geilheit. Auf dem Weg nach Hause erzählte sie mir, dass sie Viagra gekauft hat. Daher würde mein Schwanz garantiert stundenlang hart und steif bleiben. Es stellte sich tatsächlich heraus. Als sie auf mir saß, kam sie regelmäßig mit meinem steifen Schwanz zu einem Höhepunkt. Ich war schon lange fertig, aber sie konnte nicht genug bekommen. Schließlich ließ sie mich ihre Muschi sehen, die weit offen blieb. Am Wochenende kommen die Töchter wieder von der Universität nach Hause. Ich freue mich schon darauf.