Sex Geschicht » Hetero » Der fette Fisch im Netz


Hein, ein einsamer einfacher Geist von einem Jahrzehnt, lebte in einem einfachen Viertel mit Nachkriegsruinen, von denen einige schon vernagelt und mit dem Schild „unbewohnbar erklärt“ versehen waren, während Hein’s Häuschen nicht fehl am Platz wäre, wenn es mit dem Text „unerklärlich bewohnt“ geschmückt wäre. Es war nur eine Frage der Zeit, bevor eine verrottete Gasleitung versagen würde und das ganze Viertel von der Landkarte gewischt werden würde. Da Hein schon seit einiger Zeit in Rente war, blickte er mit Wehmut auf seine Karriere zurück. Hein hatte sein ganzes berufliches Leben in der chemischen Industrie verbracht, wo er unter harten Bedingungen zum Chefchemiker aufgestiegen war. Durch all diese chemischen Stoffe war Heins ohnehin nicht allzu kluges Gehirn beeinträchtigt worden, wodurch er noch gestörter wurde als er ohnehin schon war. Der asexuelle Rentner fand seine einzige Befriedigung unter der Dusche, wo er an seinem winzigen Penis zog und seine Samenstrahlen gegen den Duschvorhang spritzte, um dann genießerisch zuzusehen, wie das Fleckchen langsam abtropfte. Nein, Hein benutzte sein Glied nur zur Entleerung seines Urins und wegen seiner Vorliebe, den erregenden Duschvorhang mit Sperma zu bedecken. Er ging hij heen omdat hij het verspilling van geld vond en bovendien een hekel had aan het aanraken van zijn pikkie door een vrouw, want dit was zijn persoonlijk bezit en alleen bestemd voor zijn eigen hand. Op warme zomerse dagen zat hij graag in de tuin te genieten van een goed boek. Zijn literaire kennis was zeer hoog, zo had hij de hele reeks van De Kameleon en de Donald Duck al vele malen gelezen, evenals Dik Trom en Pietje Bell. Je kon veel zeggen over deze eenvoudige ziel, maar hij kende zijn klassiekers. Op een uitzonderlijk warme dag liep het zweet in stralen van Hein’s lichaam en hij besloot de verkoeling van een staande ventilator op te zoeken. Hij trok zijn doorweekte shirt en de rest van zijn kleding uit en ging in zijn blote reet voor de ventilator staan en genoot van de frisse wind op zijn lichaam. Bei normal geschaffenen Menschen wäre das kein Problem, aber durch Unachtsamkeit verschwand Heins kleiner Penis zwischen dem Gitter und wurde von den Flügeln des Ventilators getroffen, was ein klapperndes Geräusch verursachte. Hein erschrak sich wild und fühlte stechende Schmerzen in seinem Unterleib. Sein kleines Ding war blau geworden und Hein schrie vor Schmerz. Schnell nahm er eine Partie Eiswürfel aus dem Kühlschrank, um seinen Penis abzukühlen, und schluckte gleichzeitig etwa zehn Paracetamoltabletten. Als er nach einer Stunde immer noch keine Besserung spürte, beschloss Hein, doch zur Ersten Hilfe zu gehen. Dort wurde er vom diensthabenden Arzt behandelt, der nicht überrascht war von den verrücktesten sexuellen Experimenten, die die Menschen machten. So hatte er schon viele Männer behandelt, die es genossen hatten, ihren Penis auf schmerzhafte Weise durch den Staubsauger vakuumieren zu lassen. Er hatte auch schon dutzende Menschen von kleinen Vibratoren und anderen Gegenständen befreit, die bei analen Spielen versehentlich eingeführt worden waren. Der Arzt hatte noch nie eine solch außergewöhnliche Verletzung gesehen und holte einige Kollegen dazu, darunter ein paar junge Krankenschwestern in Ausbildung, die schüchtern über den Anblick kicherten, den sie hatten, als sie Hein’s purpurroten Mini-Penis sahen. Hein schämte sich zutiefst über diese Aufmerksamkeit und der Arzt beschloss, zunächst ein paar Injektionen in den Penis zu geben, um die Schmerzen durch die betäubende Wirkung schnell zu lindern. Danach setzte er eine kinderfreundliche Katheter in Hein’s Harnröhre ein, mit einem Beutel, um den Urin aufzufangen, und umwickelte den Penis mit einer großen Menge Watte und bandagierten ihn fest ein. Zur Sicherheit erhielt Hein auch noch eine Tetanusimpfung in den Hintern und wurde mit einem Rezept für starke Schmerzmittel entlassen. Während er nach Hause stolperte mit der Katheter-Tasche unter dem Arm und der Beule in seiner Hose wurde er von Passanten seltsam angestarrt, die dachten, dieser ältere Herr würde mit einer riesigen Erektion herumlaufen. Zu Hause trank Hein zuerst eine beträchtliche Anzahl von Bier gegen den Schreck, um dann betrunken ins Bett zu fallen und seinen Rausch auszuschlafen. Vorübergehend war er gezwungen, in seiner unbequemen Rückenlage zu schlafen, um sein bestes Stück zu schonen. Seine Aktivitäten mit dem Duschvorhang konnte er vorerst auch vergessen. Durch dieses unangenehme Ereignis würde er zukünftig besser aufpassen.

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