Sex Geschicht » Das erste Mal » Der ganze Schiet mit dem blöden Nachbarn


Auf der griechischen Insel Thassos hatten wir eine herrliche Stelle entdeckt. Ein flacher Felsenabschnitt zwischen einem Kilometer spitzen Felsen mit etwa einem Meter Sandstrand davor. Man konnte nur über einen Art Ziegenpfad von einem Meter dorthin gelangen, der von der befestigten Straße zwischen den Büschen hindurch führte. Wir lagen dort immer gerne nackt. Mein Mann nahm normalerweise eine kleine ausziehbare Angel mit und fing dann immer kleine Fische, die er wieder zurückwarf. Ab und zu angelte auch ich, aber nach einer halben Stunde fand ich das für den Tag ausreichend. Eines Tages fand mein Mann, dass er genug kleine Fische gefangen hatte. Ich werde es mal hundert Meter weiter versuchen. Das Meer ist dort tiefer. Vielleicht fange ich etwas Größeres. Und er verschwand. Ich legte mich auf meinen Rücken und döste bald ein. Als ich nach einigen Minuten aufwachte, drehte ich mich um und sah etwa zehn Meter entfernt einen Mann, der etwa zehn Meter höher auf den Felsen saß und mit einem Fernglas auf Seevögel schaute. Aber abgesehen von Möwen gab es nicht viele Vögel zu sehen. In mir keimte der Verdacht auf, dass er mehr nach nackten Frauen als nach Vögeln suchte. Ich machte den Test. Ich tat so, als würde ich auf meinem Bauch einschlafen und schaute nach einigen Minuten überraschend auf. Und tatsächlich, er schaute mich an. Ich beschloss kurz aufzustehen und zum Strand zu gehen, und wie erwartet folgte er mir dabei mit seinem Fernglas. Als ich am Strand stand, schaute ich starr in seine Richtung, woraufhin er die Möwen wieder aufsuchte. Es war ein nackter Mann, schlank und gebräunt, so zwischen und Jahren. Sehr attraktiv für jüngere Frauen wie mich. Ich beschloss, ein schnelles Abenteuer zu erleben. Ich hatte wirklich Lust darauf. Ich holte ein Kondom aus der Seitentasche meiner Strandtasche und hielt es gegen das Licht. Mit einem guten Fernglas sollte er sehen können, was es war. Dann schaute ich in seine Richtung und hielt zwei Finger hoch und tat so, als würde ich das Kondom über meine Finger ziehen. Ich legte es dann in die Mitte des Handtuchs. Dann ging ich schwimmen, gespannt, ob der Mann mit dem Fernglas meinen Hinweis verstanden hatte. Ich schwamm zuerst zehn Minuten ins Meer hinein und drehte mich dann um. Tatsächlich saß er auf meinem Handtuch. Am Strand schaute ich noch einmal genau hin und tatsächlich hatte er ein Kondom über seinem bereits steifen Penis. Ich ging zu ihm hin und bedeutete ihm, sitzen zu bleiben. Ich stellte mich mit meinem Schoß direkt vor seine Nase und sagte: „Leck mich.“ Er verstand es sofort. Er packte meine Pobacken und zog mich zu sich heran. Er drückte seine Nase in meinen Schoß und begann, meine Klitoris zu lecken. Er konnte es gut und schon bald war ich ziemlich aufgeregt. Ich legte mich auf den Rücken und ließ ihn meine Brüste bearbeiten. Sein Penis durfte noch nicht rein, aber bald war es mir zu viel und ich drückte mein Becken gegen ihn. Er verstand es sofort und schob seinen Schwanz hinein. Ich deutete mit meinen Fingern an, dass er nur wenige Minuten hatte. Nun legte er los und tatsächlich, innerhalb dieser Minuten fühlte ich an seinem Keuchen und der Erhöhung seines Tempos, dass sein Höhepunkt bevorstand. Ich streichelte noch kurz meinen Kitzler, drückte dann fest auf seine Gesäßbacken und kam halb lachend zum Orgasmus, bevor er stöhnend das Kondom in meine Vagina füllte. Als sein Penis wieder draußen war und etwas schlaff wurde, zog ich das volle Kondom vorsichtig ab und knotete es zu. Er küsste mich und verschwand dann wieder zu seinem „Vogelstation“. Eine halbe Stunde später kam mein Mann zurück. Er hatte gut gefangen und zeigte stolz seinen größten Fang, eine Art Seebarsch. Das Tier lebte noch und wir setzten es zurück ins Meer. Dann war ich an der Reihe und zeigte meinem Mann das volle Kondom. Was hältst du von diesem Fang? Mein Mann wollte natürlich die ganze Geschichte hören. Er fand es ziemlich erregend. „Wir sollten es im Meer machen für Abwechslung“, sagte er. Das taten wir manchmal. Es erfordert etwas Schwimmtechnik, aber fühlt sich ziemlich seltsam an. Wir schwammen weit ins Meer hinein, bis wir nicht mehr stehen konnten. Ich legte mich halb zurück mit weit geöffneten Beinen. Mein Mann schwamm dann auf dem Bauch heran, bis er an mir lag, und kippte dann sein Becken, so dass sein Penis eindringen konnte. Ich fand es angenehm, aber kam nicht zum Höhepunkt. Mein Mann schon, und das passierte oft, aber manchmal hatte ich so viel Lust, dass ich es lieber an Land beenden wollte. An einem einsamen Strand war das kein Problem, aber an einem vollen Strand erforderte es einiges an Improvisation. Dieses Mal blieben wir zunächst eine Viertelstunde einfach nur ein wenig schwimmen. Der Penis kühlt dann ziemlich ab. Die Kunst besteht darin, ihn schnell hart zu machen, und dann eindringen zu lassen. Durch den Temperaturunterschied mit deiner Vagina spürst du es gut eindringen. Das Ficken danach fühlt sich gut an, aber von dem abgefeuerten Schuss merkst du kaum oder nichts. Weil ich noch einmal kommen wollte, sind wir nach etwa zehn Minuten im Wasser miteinander verhakt zurück zum Strand gegangen. Unser Vogelmann hatte inzwischen die Möwen vergessen und hatte nur unsere Bewegungen im Blick. Er kannte mich sowieso in- und auswendig, also fand ich es sogar ein wenig aufregend. Ich legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken am Strand. Mein Mann legte sich auf meine linke Seite. Dann schob er unter meinem rechten Bein hindurch, drehte sich um ein Viertel und drang mit seinem Penis ein. Mit seiner rechten Hand drehte er meine Nippel, während ich mich selbst an meinem Kitzler befriedigen konnte und mein Mann genießend in meine Höhle eindrang. Es dauerte nicht lange, bis ich schreiend kam. Mein Mann hielt sich noch einen Moment zurück und entlud dann tief in mir. Wir blieben noch eine Weile liegen, bevor wir uns im Meer abspülen würden. Und erst dann sahen wir den Vogelmann neben uns stehen, heftig an seinem Glied reibend. Offensichtlich war es ihm auf den Felsen zu viel geworden, zuzusehen. Ich bemerkte an seinem Keuchen und dem beschleunigten Tempo seiner Hand, dass er kurz davor war zu kommen. Ich hatte eine spontane Eingebung, kniete mich vor ihm hin, nahm seine Hand weg und steckte seinen Penis in meinen Mund. Gerade rechtzeitig, innerhalb einer Minute, zog er meinen Kopf zu sich und spritzte sein Sperma in meinen Mund. Manchmal schmeckt Sperma gut und manchmal eklig. Dieses Mal war es recht okay. Die Theorie besagt, dass, wenn man geil genug ist, sie alle gut schmecken. Aber von Freundinnen, die diese Aktivität öfter ausübten als ich, hörte ich, dass es echte Geschmacksunterschiede zwischen Männern gibt. Mein Mann wusste nicht, was er sah. Er hatte mich das nie spontan zuvor machen sehen. Ich winkte ihn heran, küsste ihn direkt auf den Mund und reichte ihm dabei sein Sperma. Diese geile Geste fand er großartig und er schluckte sogar das Sperma, obwohl es offensichtlich nicht sein Lieblingsgetränk war.

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