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Der geile Abend am Fischmarkt: Knackige Bratwurst und kühles Bier
Es ist etwas später am Nachmittag unerträglich warm am Rand des Schwimmbades unseres Urlaubshotels. Ich verliere dich kurz aus den Augen, aber ich vermute, dass du irgendwo mit Mitreisenden sitzt, die wir in diesen Tagen kennengelernt haben. Ich schlendere zu unserem Apartment. Dort ist es angenehm kühl, und ich kann etwas trinken oder eine erfrischende Dusche nehmen. Als ich eintrete, ziehe ich meine Badehose aus. Mein Penis und mein Hodensack hängen schlaff da, auch wenn sie durch die Hitze etwas an Länge gewonnen haben. Ich betrete unser stimmungsvoll beleuchtetes Badezimmer. Dort sitzt du nackt am Rand der Badewanne. Du bist so schön. Deine vollen Lippen, deine fantastische Figur, dein unglaublich sexy Körper. Um deinen Hals hängt ein strahlend weißes Badetuch, das deine reiche, aber extrem straffe, leicht gebräunte Brust betont. Die Spitzen scheinen nach etwas zu suchen. Ich bin sofort heiß auf einen wilden Liebesakt mit dir. Bleibst du noch dort stehen? Ich habe gerade meinen Hintern gewaschen und eigentlich muss ich pinkeln, aber ich halte es noch ein wenig zurück, sagst du beinahe beiläufig, aber deine Augen sprechen eine klare Sprache und du weißt verdammt gut, welchen Effekt dieses Verhalten auf mich haben wird. Was du bisher noch mehr gemacht hast, weiß ich nicht, aber du bist purer Genuss und Herausforderung in diesem Urlaub und du sprichst eine Sprache mir gegenüber, die ihre Wirkung nie verfehlt. Dein Becken ist nach vorne gekippt und mit leicht gespreizten Beinen bleibt wenig von deiner Weiblichkeit verborgen. Du streichelst besonders deine Oberschenkel innen und auch deinen Venushügel, aber deine Hand geht nicht tiefer. Du atmest regelmäßig, während gelegentlich eine Art Schauder durch deinen Körper geht. Du schaust in meine Richtung und siehst, dass mein Penis inzwischen in Bewegung gekommen ist. Wippend mit Stößen richtet er sich auf. Beinahe desinteressiert fährst du mit den Streicheleinheiten fort und deutlich erkennbar schwellen deine Schamlippen an, obwohl du sie immer noch nicht berührst. Du sagst: Lass ihn wachsen, Junge, ich brauche gleich einen richtigen Ständer, aber berühre ihn nicht, sonst kommst du zu schnell. Mein Schwanz hat jetzt großen Bedarf an Liebkosungen, aber die ungeahnte Virilität der letzten Tage und deine Bitte lassen mich entscheiden, ihn jetzt einfach in Ruhe zu lassen. Dein Verhalten ist mehr als ausreichend, um einen Erregungszustand zu erreichen, der für jede Form sexueller Aktivität ausreicht, die du dir wünschen könntest. Obwohl es so aussieht, als ob du für nichts Interesse hast, erregt dich diese Szene. Du hast eine gewisse Macht über meine sexuellen Reaktionen und das macht dich geil. Das sehe ich an deinem Gesicht, das höre ich an deinem Atem. Lässt du ihn noch etwas größer werden, fragst du in all deiner Aufregung. An meinem straffen Stab, der immer noch nicht berührt wurde, ist ein Tropfen Vorsaft erschienen, und das ist auch dir nicht entgangen. Trotzdem machst du weiter, dich selbst zu verwöhnen, aber unberührt bleiben deine Brüste und deine Muschi, die klare Zeichen der Sehnsucht zeigt. Sie ist geschwollen, steht sozusagen fragend offen, und auch hier ist die Feuchtigkeit deutlich sichtbar. Deine Klitoris ist nach außen gekommen, um nichts zu verpassen. Du sitzt keuchend am Badrand und stöhnst. Dieses Fotze fleht nach einem harten Männer Schwanz. Ein Tropfen meines Vorsafts geht auf dem Weg zum Boden an einem Faden, aber durch eine wippende Bewegung meines Schwanzes landet er an meinem Oberschenkel. Dann hörst du auf zu streicheln. Du stehst auf und drehst dich um. Deine Hände legst du auf den Badewannenrand. Du spreizt deine Beine und kippst dein Becken so, dass dein geiler großer Hintern nach oben kommt, wodurch ich einen fantastischen Blick auf all deine Weiblichkeit habe, die in höchstem Erregungszustand ist. Man zittert ein wenig auf deinen Beinen, dein Unterleib bewegt sich leicht, deine fein behaarte Fotze, dein ganze Körper offensichtlich auf der Suche nach Befriedigung. Dein geiler Geruch dringt in meine Nasenlöcher. Das Aroma verrät, dass wir heute Morgen beim Aufwachen im Bett noch eine großartige Fickerei hatten. Siehst du das, Junge? bringst du keuchend heraus. Ich bin bereit, gedeckt zu werden, und du wartest ab. Tatsächlich, hier werde ich tierisch erregt von, nie gewusst, dass mein Steifer so viel Vorsperma produzieren könnte, dass er ständig tropft. Und tatsächlich, ich würde dich so nehmen wollen, denn ich bin in einem Zustand der Erregung, der unerträglich zu werden beginnt. Mein enorm gespannter, pochender Erektion gibt mir ein übermächtiges Gefühl von Potenz, erreicht aber auch unberührt, wenn er noch immer ist, allmählich ein schmerzhaftes Stadium. Vorsichtig gehe ich auf die geile Erlösung zu, die du mir bieten wirst. Ich streichle deine fantastisch straffen Po und lasse mich ein wenig auf die Knie sinken, so dass ich meinen gigantisch anfühlenden Schwanz zwischen deinen Beinen bringen kann, ganz in die Nähe deiner sehnsüchtigen Schamlippen. Ich muss pinkeln, rufst du. Stöhnend seufzt du eine Erleichterung aus und lässt deinen Urin laufen. Du hast es so lange zurückgehalten, dass du jetzt vollkommen zitterst, eine gewaltige Strahl Flüssigkeit verlässt deine Fotzenlippen. Es spritzt auf meinen Schwanz und erreicht mit einem klirrenden Geräusch den Badezimmerboden. Es spritzt hoch, gegen unsere Beine. Nur vom Hören dieses rauschenden zischenden Geräusch bekomme ich oft eine Erektion und jetzt macht es mich so geil, dass mein Samenerguss in der Nähe ist und du weißt es. Wenn du mit dem Pinkeln fertig bist, drehst du deinen Arsch so in meine Richtung, dass mein extrem gequältes Glied fast von selbst in deinen vor Erregung bebenden Körper gleitet. Ich massiere deine fantastisch straffen Brüste, deine steinharten Nippel und ich stimuliere sorgfältig deine Klitoris, auf die du unser Paarungsrhythmus bestimmst. In kürzester Zeit bist du soweit und dein gellender Orgasmus verursacht Kontraktionen in deinen Muschimuskeln, bei denen du jedes Mal ein bisschen von deinem eigenen Ficksaft verlierst. Du kommst so heftig, dass du ein Art heulendes Urgeräusch von dir gibst. Deine pulsierende Muschi verursacht so viel Reibung, dass mein Samenerguss mit ein paar Stoßen in Gang gesetzt wird. Mein Sperma sprudelt in fünf, sechs gewaltigen Strahlen in deine heiße feuchte Muschi. Die Entladung ist so heftig, dass auch ich ein heftiges Stöhnen nicht unterdrücken kann. Für uns beide ist die Befriedigung explosiv tief, ein großartiges erfülltes Gefühl. Wir zittern beide auf unseren Beinen und langsam lässt die Spannung nach. Feuchtigkeit rinnt langsam an deinen Beinen hinunter, eigentlich ein Grund genug, nach noch mehr geilen Erlebnissen zu suchen. Unhaltbar ist jedoch auch der Zustand unseres Badezimmers. Da müssen wir etwas tun. Und der Abend vergeht nicht ohne reine Aufregung. Wir haben noch viele Tage Urlaub.
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