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Der geile Match im Fussballstadion
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Der geile Match im Fussballstadion
Gestern Nachmittag war ich zum ersten Mal in vier Jahren mit einem Mann im Bett, wie man es nennt. Es war nicht mein eigener Mann, mit dem ich verheiratet bin und erwachsene Kinder habe. Es war ein Mann, den ich im Pflegeheim kennengelernt habe, in dem mein Mann und der Mann, mit dem ich gestern das Bett geteilt habe, seine Frau untergebracht hatte. Ich war dort jeden Tag, während er nur einmal pro Woche zu Besuch kam. Der Mann hatte, wie er erzählte, einen stressigen Job, wodurch er nur sonntags seine Frau besuchen konnte. Auch dieses Ehepaar hatte Kinder, die gelegentlich mit oder ohne ihre Familien zu Besuch kamen. Oft bat ich diese Frau, bei schönem Wetter mit mir durch den wunderschönen Garten der Einrichtung zu spazieren. Ihr Mann schätzte das sehr und manchmal spazierten wir sogar zu viert durch den Garten. Ich hatte oft Mitleid mit der Frau, weil sie oft alleine war. Letzten Sonntag war ich zu früh da, um schon hereingelassen zu werden. Die Patienten mussten bis halb drei zwangsweise ruhen. Es war schade, dass es nicht danach aussah, dass wir in den Garten gehen konnten, weil es leicht regnete. Ich stand unter einem Baum, um mich zu schützen, als neben mir ein Auto stehen blieb. Es war der Mann der Frau, um die ich mich manchmal sorgte. Freundlich lud er mich ein, neben ihm in seinem Auto zu warten, damit ich zumindest trocken blieb, bis das Tor geöffnet wurde. Hier in der Wärme des Autos erzählte mir der Mann, dass er auch schon seit Jahren alleine war. Seine Arbeit war alles für ihn, in das er sich vollkommen vertiefte. Auch ich erzählte, dass ich oft einsam war, aber glücklicherweise noch ein Ziel in meinem Leben hatte, meinen Mann täglich zu besuchen. Obwohl ich das Gefühl hatte, dass er sich jedes Mal mehr und mehr von mir entfremdete. Glücklicherweise öffnete sich das Tor, da die Gespräche immer vertraulicher wurden. Er fragte nach meinem Alter und es stellte sich heraus, dass wir beide fast fünfzig waren. An diesem Nachmittag wurden Spiele organisiert, an denen Patienten und Besucher rege teilnahmen. Als die Besuchszeit vorbei war, regnete es noch. Der Mann, von dem ich inzwischen wusste, dass er Roelof hieß, bot mir an, mich nach Hause zu fahren, damit ich nicht mehr mit dem Bus fahren musste. Angekommen bei meinem Haus, fand ich es nur noch normal, ihn zu bitten, einen Kaffee zu trinken. Kaum saßen wir, fragte Roelof mich, ob ich in einer Beziehung sei. Natürlich nicht, war meine Antwort. Mein Mann mag zwar in einer Anstalt sein, aber ich bin immer noch mit ihm verheiratet. Seine nächste Frage war noch intensiver. Er fragte mich kalt, wie gehst du dann mit deinen sexuellen Verlangen und Bedürfnissen um? Ich erschrak enorm und sah in einem Blitz, wie ich manchmal masturbierte, indem ich meine Klitoris mit meinen Fingern bediente. Ich selbst sagte ihm ruhig, dass ich mich regelmäßig selbst befriedige, aber es bleibt natürlich immer ein Ersatz im Vergleich zum Geschlechtsverkehr. Wir sind eigentlich verrückt, sagte er. Du hast anscheinend schöne große Brüste und eine Muschi, und ich habe einen Penis, der, wenn er steif wird, dich überraschen wird. Auf ihrem eigenen Bett wurde sie nach Jahren zum ersten Mal gefickt. Sie musste seinen Penis in sich hineinführen, was gar nicht so einfach war. Sie konnte spüren, dass ihre Vagina schon lange nicht mehr verwendet wurde. Es war trotzdem herrlich, einen so geilen, keuchenden Mann auf sich zu haben, auch wenn er fremd war. Von alleine fing sie an, geile Laute von sich zu geben, wie sie es früher mit ihrem Mann gewohnt war. Das Ficken hörte nicht auf, als die Tiere sich gegenseitig fickten, es schien, als ob Jahre des Vergnügens nachgeholt werden mussten. Wer zuerst gekommen war, wussten sie nicht mehr, aber sie wussten, dass sie sich gegenseitig vollständig befriedigten. Nach dem Sex waren sie nass, nicht nur vom Schweiß, sondern auch von den Flüssigkeiten, die aus ihren Körpern geflossen waren. Als sie zusammen unter der Dusche standen, sah sie, wie schön ein Mann gebaut war, seinen wunderschönen Hintern und den Penis mit den köstlichen Hoden. Auf den Knien, während das Wasser über ihren Rücken lief, nahm sie seinen Penis in den Mund, genauso wie früher bei ihrem Mann. Als er begann, sie auf dem Tisch in der Küche zu lecken, schien die Zeit still zu stehen. Er kam erst wieder am Sonntag. Glücklicherweise konnte sie die ganze Woche wieder für ihren eigenen Mann sorgen. Am siebten Tag durfte sie körperliches Vergnügen haben.
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