Sex Geschicht » Ehebruch » Der geile Roadtrip durch die Alpen


Der feste Fahrer des Showboots hatte angerufen, dass er vor dem Eingang stand. Willy bemerkte: „Lass uns hier schnell beide Bonbons reinwerfen, dann müssen wir das dort nicht heimlich machen.“ Ich war überrascht, sie wollte wirklich loslegen, glaube ich. Mit einer Flasche Wasser weggespült war auch schnell erledigt und wir liefen der untergehenden Sonne entgegen. Es war immer noch herrlich warm und schwül-heißes Wetter, sage ich mal. Ich lief hinter ihr zum Bus, das geile Aussehen genießend. Lange weiße Lackstiefel mit darüber schöne lange braune Beine, endend in einem engen weißen Lackrock. Ein kleiner Rand war gerade sichtbar von ihrem ebenfalls braunen Hintern. Ihre Muschi war gerade nicht sichtbar, aber der glitzernde Anhänger des unteren Piercings schon. Mein Schwanz begann schon zu wachsen. Der Fahrer lachte und begrüßte uns, während er die Schiebetür öffnete. Es musste noch jemand mitkommen oder machte uns das etwas aus? „Nein, lass ihn ruhig mitkommen“, sagte Willy, bevor ich reagieren konnte. Wir ließen uns auf die hintere Bank fallen, die gegenüber von uns war, und ließen den Einzelsitz offen. Der Fahrer hatte inzwischen seinen Kunden angerufen und ein gebräunter, breiter Typ kam auf uns zu und begrüßte uns als Lex. Die Fahrt verging schnell, auch durch das angeregte Gespräch, das wir führten. Willy war offensichtlich von ihm angetan, sie wechselte ständig ihre Position, ihre Beine kurz auseinanderhaltend. Der Anblick ihrer glatten gepiercten Muschi ließ ihn geil grinsen. Angekommen im Club gingen wir alle unseren eigenen Weg. Noch gut. Wir gingen zur Bar und bestellten eine Cola für mich und einen Red Bull mit Wodka für Willy. Ramona, die Bardame, fragte, ob ich einen normalen oder doppelten wollte. Mach doppelt, sagte ich, und sie lächelte verständnisvoll. Willy war inzwischen mit etwas unsicherem Gang zu den Sitzecken am Rand der Tanzfläche gelaufen. Sofort standen ein paar alleinstehende Männer in der Nähe, die schauten, ob sie mit so einem offensichtlich geilen und nuttig gekleideten Mädchen etwas anfangen könnten.

Als wir mit den Getränken ankamen, sah ich, dass sie am Kopfende des Tisches saß, entspannt zurückgelehnt auf der roten Bank, ihre Stiefel auf dem Tischrand platziert. Dass sie auf diese Weise der gesamten Umgebung, einschließlich der Tanzfläche, einen herrlichen Blick auf ihre feuchte Muschi bot, entging ihr völlig. Schwebend in ihrer eigenen Welt, sich zur Up-Tempo-House-Musik bewegend und ihre Knie hin und her bewegend, bemerkte sie mich erst, als ich sanft auf ihren Kitzler drückte. Du hast Lust, du Schlampe, kicherte ich und gab ihr das Getränk. Wir kuschelten eng aneinander und aus den Augenwinkeln sah ich, wie alle Männer und einige Frauen gierig diesem Anblick zusahen.

Plötzlich setzte sie sich aufrecht hin und sagte mit zitternder Stimme: „Ich bin wieder da.“ Aus Erfahrung wusste ich, dass es jetzt kein geileres, ordinäreres und nuttigeres Mädchen auf dem Boot gab als Willy. Sie sah mich mit großen Augen an und gab mir mit ihren vollen, knallroten Lippen einen köstlichen Kuss. Aufgeregt sah ich sie an und sagte: „Die unten will auch einen Kuss.“ Sie stand auf, Beine gespreizt, und beugte sich nach vorne, den Hintern nach hinten gerichtet, und tat unten dasselbe. Was für eine Traumfrau ist sie doch. Zwischen ihren Beinen sah ich einige Männer, die sich auf diese Szene einen runterholten, und das verstand ich schon. Sie stand auf und setzte sich über mich, oder vielmehr rutschte sie, denn sie tropfte schon. Sie sah mich frech an, ich war gespannt, was kommen würde. „Wahrheit oder Pflicht, Schatz“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Du bist zuerst dran“, sagte sie geheimnisvoll lächelnd. „Ich war auch viel lockerer jetzt und lächelnd sagte ich ok. Aber meine Mutprobe für dich behalte ich noch für mich. „Deal“, war ihre Reaktion. Neben uns saß eine ältere Dame mit Rubensfigur, eindeutig nicht mein Geschmack. Willy tuschelte kurz mit ihr und wandte sich dann wieder mir zu. „Du traust dich nicht, deiner Nachbarin einen Zungenkuss zu geben“, wissend, dass ich das abstoßend fand und immer noch finde. Ich ließ mich nicht lumpen und begann sofort. Diese alte Dame konnte das auch ziemlich gut. Lachend hielt ich inne und sagte: „Das reicht jetzt aber, ich habe die Wette gewonnen.“ Fragend sah Willy mich an: „Und was ist meine Herausforderung?“ „Nach unten gehen, deine Kleidung in den Spind legen und deine Stiefel anbehalten. Außerdem sollst du das schwarze Halsband mit der Aufschrift ‚Schlampe‘ tragen. „Zögernd sah sie mich an. „Nicht nur das. Du wirst mindestens zehn Minuten nackt auf der Tanzfläche tanzen, die inzwischen ziemlich voll war. Unter einer Bedingung: Haribo und noch ein Getränk, um es runterzuspülen“. Das ist gut, war meine Reaktion, aber dann geht der Haribo in den Spind, es muss unterhaltsam bleiben und damit stimmte sie zu. Willy kramte etwas in ihrer Tasche und stand auf, um zur Bar zu gehen, von hungrigen Männeraugen beobachtet. An der Bar bestellte sie einen dreifachen, um das eine oder andere hinunterzuspülen. Dann ging es nach unten Richtung Spinde. Es schien mir besser, mitzugehen, sie könnte sonst vergessen, den Spind abzuschließen, denke ich. Das Ausziehen war schnell erledigt, ein Vorteil, wenig anzuhaben. Wir gingen wieder nach oben und ich lief schräg hinter ihr, ihre nasse Muschi mit den Fingern berührend. Sie drehte sich mit ihrem Hintern, sanft stöhnend, aber ging weiter. In Ekstase ging sie direkt zur Tanzfläche, wo sie sofort anfing sich verführerisch und leicht verschwitzt zu bewegen. Ich saß am Rand und genoss es und sah plötzlich Lex‘ Tanzbewegungen in Richtung Willy machen. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihren Hintern und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie drehte sich mit rollenden Augen um, sah aber noch, dass es jemand Bekanntes war. Sie lehnte sich schwer an den Bären von einem Mann hängend an seinen Hals. Sie hatte mir bereits zugeflüstert, dass sie ihn wirklich attraktiv fand. Nüchtern würde sie das nicht tun, aber durch die Drinks und Häppchen waren alle Hemmungen und Schamgefühle weg. Lex schaute kurz zu mir und ich nickte, es ist in Ordnung. Willy cleaned this up completely and started passionately tonguing Lex, rubbing her breasts and pussy vigorously against him. After minutes, Lex was also visibly affected, which Willy also noticed. A big thick dick became visible in his small pants. Almost too small that pants. I was enjoying that my slut was behaving so slutty and taboo-freely. Suddenly, a small Asian lady sat on my lap and whispered in my ear that I was turned on by that. Because Willy found that I still had to be somewhat supportive of her during the change, she said to me to put on your black leather chaps without pants. And yes, what can you do when you have just given her such a kinky task? And so it happened and it was a good thing because Mei, the Asian girl, said my friend also gets turned on when I behave like a slut and without saying anything she started blowing me. Wow, she was good at it, almost making me come deep in her small narrow throat. I opened my eyes and pulled her up, it was nice but I save my cum for her, pointing to Willy. She laughed and said, „Okay.“ She gave a sloppy French kiss and disappeared into the dancing crowd. Willy was meanwhile being heavily fingered by Lex on the dance floor, that’s the nice thing about such a club. Anything goes, nothing is crazy. Lex looked in my direction and I signaled for him to come over. Willy walked with him and sat directly on my lap, the still wet dick sliding in effortlessly because she was already almost finished being fingered on the dance floor. I signaled to Lex that we should go downstairs, where it’s more relaxed. The three of us walked downstairs, Willy heavily hanging between us and grabbing alternately at our cocks. What happened once downstairs, you can read in part 2. And remember, this is mostly true.

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