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Der geile Trip nach Berlin
Wenn ich hereinkomme, sehe ich sie nirgendwo. Ich lege meine Tasche in den Flur und hänge meine Jacke an die Garderobe. leise gehe ich ins Haus, auch in der Küche ist sie nicht, der ganze untere Stock ist still. Wenn ich unten an der Treppe stehe, höre ich leise etwas Rumpeln oben. lächelnd gehe ich die Treppe hinauf. Die fünfte Stufe von oben knarrt immer, wenn man darauf steht. Diesen Schritt überspringe ich und gehe schnell weiter. Ich höre sie auf dem Dachboden mit Klammern und Wäsche. Ich gehe ein Stück die Treppe hoch, um auf den Dachboden schauen zu können. Sie steht mit dem Rücken zur Treppe und hängt die Wäsche auf. Ich sehe ihre herrlich großen Hintern an, es ist schade, dass sie immer eine lange Hose trägt. Am Anfang haben wir oft darüber gesprochen, aber sie hat immer hartnäckig behauptet, dass ein Rock oder Kleid ihr wegen ihres großen Arsches nicht steht. Im Laufe der Zeit habe ich aufgehört, darüber zu sprechen, sie trägt jedoch sehr oft sexy Unterwäsche, und das ist natürlich für einen Mann auch herrlich. An der Wand vor ihr dreht die Waschmaschine ihre Runden. Sie hat das Bügelbrett genommen und fängt langsam an, die Dinge zu bügeln, die es brauchen. Ich krieche wieder nach oben und ziehe meine überflüssigen Kleider aus. Mit meinem Penis, der in meinem Slip wächst, schleiche ich die Treppe wieder hoch. Ich gehe auf den Dachboden und wenn sie das Bügeleisen ablegt, packe ich sie sanft von hinten. Für einen kurzen Moment erschrickt sie, aber dann entspannt sie sich und lässt sich in meine Arme fallen. Was hast du vor, mein Freund? Mmmm, du hast eine Erektion und keine Kleider an. Mach weiter, junger Mann, ich bin dazu bereit. Mit meinen Fingern streichle ich ihre großen Brüste und öffne ihre Bluse. Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich ihre Bluse aus und mache den BH los, der auch ausgeht. Wenn ich ihre Hose öffne, gleitet sie langsam von ihren Hüften. Ich lasse meine Hand sofort in ihr Höschen gleiten und schiebe es mit nach unten. Sie steigt aus den Hosen und steht nackt ganz nah bei mir. Ich streichele ihre Brüste und zwicke kurz gemein in ihre Nippel. Dadurch drückt sie ihre Hüften fest nach hinten und mein Schwanz und meine Eier stecken zwischen ihren Hüften und mir fest. Eine Hand gleitet nach unten und streichelt die feuchten Lippen, als ich sie in sie gleiten lasse, sinkt sie noch weiter auf die Knie. Ich drücke sie ein Stück nach vorne bis zur Waschmaschine hin. Mit ihren Händen fängt sie sich dagegen ab und steht leicht nach vorne gebeugt. Ich gehe in die Hocke und lecke ihre Pofalte und lasse meine Zunge in ihre Muschi gleiten. Ich ziehe meine Zunge zurück und stecke einen Finger in sie und lasse meinen Daumen über ihre Klitoris gleiten. Als ich meine Zunge in ihren Po drücke, kommt sie zuckend zum Höhepunkt. Für einen kurzen Moment bleibt sie so stehen und genießt den unerwarteten Orgasmus. Als sie wieder aufrecht steht, dreht sie sich um und gibt mir einen langen Kuss. Ich drücke sie etwas weiter nach hinten und hebe sie ein wenig an, so dass sie mit ihren großen Po auf der vibrierenden Waschmaschine sitzt. Ich sehe sie an und drücke meinen harten Schwanz in ihre warme Muschi, mit harten Stößen fange ich an, sie zu ficken. Die Waschmaschine verleiht ein unvergleichliches Gefühl durch das Vibrieren, als ich meine Finger auf ihre Klitoris drücke, schaut sie mich aufgeregt an. Ich muss mich zurückhalten, um nicht zu kommen, langsam bewege ich mich in ihr. Meine Finger streicheln ihre Klitoris und Brüste und ich fühle, dass sie zum zweiten Mal kurz vor einem Orgasmus steht. Ich schaue ihr tief in die Augen und gebe ihr einen langen Zungenkuss. Als ich sie loslasse, drückt sie fest mit ihrer nassen Muschi auf meinen kurz vor dem Platzen stehenden Schwanz. Oh Pien, ich werde dich vollspritzen, Schatz, das ist so gut, mmmmmm, ich komme. Zuckend komme ich auf herrliche Weise zum Höhepunkt. Als mein Sperma in sie läuft, kommt Pien auch wieder. Ihre Augen rollen nach oben und sie lässt ihren Kopf mit ihren Armen fest um meinen Nacken zurückfallen. Nachdem sie sich beruhigt hat, sieht sie mich mit einem verschlingen Blick an. Ich spüre, wie ihre Nägel über meine Brust und meinen Po gleiten. Dann treffen sich unsere Lippen für einen köstlichen Kuss, kurz danach stehen wir gemeinsam unter der Dusche. Ich schaue sie genießend an und weiß, dass wir wieder einen neuen Ort gefunden haben, um es zu tun. Ronald.
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