Der geile Trip nach Mallorca: Ein krasser Absturz mit Gangstern und heißen Babes

Früher war ich sehr prüde, wenn es um das Sprechen über Sex ging, ich schämte mich fast schon und wenn ich pinkeln musste, ging ich nie an ein Pissoir. Aber ja, die Jahre vergingen und ich kam auf eine weiterführende Schule und wechselte von einer Jungenschule auf eine gemischte Schule. Auch ich interessierte mich für die Mädchen, aber ich war zu schüchtern, um etwas zu unternehmen. Aber es gab ein Mädchen, das etwas in mir sah, aber sie hatte genug gewartet. Und sie ergriff selbst die Initiative und suchte den Kontakt zu mir. Ich gab zu, dass ich sie auch mochte, aber weiter als Hand in Hand laufen und ein Küsschen auf die Wangen kam es zunächst nicht. Später wurde es schon ein Zungenkuss, aber dann begann für mich das Elend. Anita fragte irgendwann, ob sie mal in meine Hose schauen durfte. Ich wollte gerne nein sagen, aber traute mich nicht so recht, während ich dort zögerte, fühlte ich ihre Hand an meinem Schritt, sie wollte gerne sehen, was dort verborgen war. Anschließend hob sie ihren Rock hoch und zog ihr Höschen herunter und zeigte mir, was sie dort verborgen hatte, es war das erste Mal, dass ich eine Muschi in echt sah. Zögernd öffnete ich meine Hose und ließ sie herunter, in der Zwischenzeit zog Anita meine Unterhose herunter, sie war die erste, die meinen Schwanz sah. Sie packte ihn fest und drückte einmal und sofort war eine Reaktion zu sehen, davon ermutigt machte sie ihn ganz hart. Aber ich fand es genug und zog meine Hose wieder hoch und weg war alles wieder. Anita rieb mit ihrer Hand über ihre Vagina und erzählte, dass sie ihren Kitzler massierte, um zum Orgasmus zu kommen. Ich stand da und schaute zu und sah zum ersten Mal ein Mädchen kommen, was sie anscheinend genauso gut fand wie ich. Ein paar Wochen später war es soweit, dass ich zum ersten Mal in ihrer Anwesenheit masturbierte und meinen Samen auf ihren Rock spritzte. Der nächste Schritt war, dass wir uns gegenseitig masturbierten und jetzt begann unsere Beziehung wirklich und sie stellte mich ihren Eltern vor und umgekehrt. Ihr Vater sagte damals schon, dass er Kondome für uns hätte, wenn ich jemals seine Tochter ficken wollte, und wieder wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Aber irgendwann wird es passieren. Anita fragte mich, ob ich mit nach oben kommen würde, und wir landeten in ihrem Schlafzimmer und begannen uns auszuziehen. Dann war ich an der Reihe und wir waren beide nackt und legten uns ins Bett und begannen mit einem Kuss, um dann den Körper des anderen zu erkunden. Wieder bekam ich einen steifen Schwanz und fing an, Anita zu fingern, bis sie kam. Sie sagte, dass sie gefickt werden wollte, was meiner Meinung nach nicht ging, weil ich kein Kondom hatte. Aber sie brachte ein paar zum ersten Mal zum Vorschein, so etwas anzuziehen war noch nicht so einfach, aber schließlich hat es doch geklappt. Inzwischen waren wir beide so geil wie es nur geht, also legte sich Anita auf den Rücken ins Bett und ich nahm zwischen ihren Beinen Platz und steckte meinen Schwanz in ihre Muschi. Und steckte ihn ganz hinein. Anita begann sofort unerfahren zu stöhnen und während wir so beschäftigt waren, sprang mein Schwanz ein paar Mal aus ihrer Muschi. Aber schließlich kamen wir beide herrlich zusammen und waren wieder eine Erfahrung reicher. Nach viel Übung sind wir jetzt sehr versiert darin und haben drei Kinder mehr.