Sex Geschicht » Gruppensex » Der geile Zugtrip in die Alpen
Der geile Zugtrip in die Alpen
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Der geile Zugtrip in die Alpen
Dort kam das Taxi genau pünktlich am Bahnhof an.
Ich stand schon versteckt und wartete auf dich und genoss, was ich sah.
Fröhlich und göttlich schön, wie du bist, und voller Selbstvertrauen stiegst du aus.
Du sahst atemberaubend aus in diesem Lederrock und dieser sommerlichen Bluse, die ich dir geschickt hatte.
Ein paar Pumps und ein Netzstrumpfbody darunter machten dich zu einer wahren Femme fatale, und du hattest sofort die Aufmerksamkeit der anwesenden Leute am Bahnhof.
Auch ich genoss dein Erscheinen sehr und bekam ein breites Lächeln im Gesicht.
Sehr gut, Schatz, dachte ich bei mir und bekam mehr und mehr Lust auf die Woche in den Alpen, die ich für uns gebucht hatte.
Das Einzige, was du mitbringen musstest, waren ein paar gute Socken und deine Wanderschuhe, denn den Rest würde ich besorgen.
Ich hatte also einen etwas größeren Koffer mit Kleidung und ein paar Sachen für uns beiden dabei.
Die Einladung, die du von mir erhalten hattest, enthielt, wann das Taxi kommen würde, die Zeit des Zuges, welches Gleis und welches Abteil du sein müsstest.
Der Nachtzug nach Wien würde in 15 Minuten ankommen, also beeiltest du dich zum richtigen Bahnsteig. Ich blieb vorerst noch außerhalb deines Blickfeldes, du wusstest, dass du mir vertrauen konntest, also schenktest du mir zunächst keine Aufmerksamkeit.
Auf dem Bahnsteig genossst du all die Aufmerksamkeit, die du bekamst, und ich sah, dass es dir gefiel, was ich bisher arrangiert hatte, denn du gabst ein von mir gegebenes Zeichen, das niemand verstehen würde, aber von dem ich wusste, dass du es genossen hast und bereit warst.
Du stiegst in den Zug und fandest schnell das Abteil, in dem wir diese Reise verbringen würden.
Sobald du die Tür geöffnet hattest, stand ich hinter dir und drückte dich herein und schloss die Tür hinter mir.
Ich umarmte dich von hinten und küsste dich am Hals. „Guten Tag, mein herrlicher Schatz,“ flüsterte ich in dein Ohr und knabberte an deinem Ohrläppchen.
„Du siehst so geil aus, du hast genau das getan, was ich von dir verlangt habe, dafür werde ich dich später belohnen.“
Du kichertest, und ich spürte ein Zittern durch deinen Körper gehen.
Ich hob dein Rock hoch, um zu fühlen, ob du tatsächlich den Body anhattest, den ich dir geschickt hatte.
„Mmmmm, ein schönes offenes Schrittchen, du hast so herrliche Hintern, Liebes,“ stöhnte ich leise in dein Ohr.
Wir setzten uns, und ich stellte den Koffer vorerst neben mich.
Strahlend und voller Sehnsucht nach dem, was kommen würde, sahst du mich an, deine Augen voller Feuer und Leidenschaft, die mich fast dahinschmelzen ließen und deine Kleidung ausziehen wollten, aber ich genoss noch einen Moment deine göttliche Erscheinung.
„Willkommen an Bord des speziellen AlpenExpress, der dir nicht nur die Alpen, sondern noch viel mehr bringen wird.“
Du sahst mich fragend an, aber wie du bereits erwartet hattest, würde ich dir natürlich noch nichts verraten.
Der Zug fuhr vom Bahnhof ab, und sobald wir die Stadt verließen, öffnete ich den Koffer.
Neben dem Stapel Kleidung, den ich für uns beide mitgebracht hatte, sahst du einige Spielzeuge und Bondage-Utensilien liegen, und ein breites Lächeln erschien auf deinem Gesicht.
„Diese Zugfahrt dauert 4 Stunden, Liebes, und schlafen werden wir, wenn wir im Hotel ankommen.“
Du sahst mich erwartungsvoll an, und ich sah, dass deine Brustwarzen durch deine Bluse zu stechen begannen. „Mmm, das erregt dich, dass ich das mitgebracht habe.“
„Sehr gut, Liebes, auf dieser Reise wirst du genau das tun, was ich dir sage.“
Auf dem Gang sah ich einen Jungen vorbeigehen, der ich auf dem Bahnsteig auch schon bemerkt hatte und der dir ziemlich viel Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Er nickte, als er uns sah, und wurde ganz rot, als er dich sah.
Du lachtest und meintest: „Dieser Kerl ist wohl noch nicht viel gewohnt, denke ich, hihi.“
Du warfen ihm einen Handkuss zu, und er wusste nicht, wie schnell er sich verdrücken sollte. Wir lachten beide herzhaft darüber.
„Du siehst zum Anbeißen aus, Liebes, und ich verstehe ihn gut. Ich würde auch meine Augen aufreißen, wenn so eine Schönheit an mir vorbeiginge.“
„Gib zu, du strahlst voller Selbstvertrauen, und das liegt sicher daran, dass du zuhause nochmal gut in den Spiegel geschaut hast.“
Du nahmst meine Hand und führtest sie zu deinem offenen Schrittchen. „Fühle mal“, sagst du. Es macht mich geil, wenn ich so im Rampenlicht stehe und du mir solch schöne Kleidung geschickt hast. Ich fühlte eine herrlich glatte Muschi und ließ meine Finger zwischen deine Lippen gleiten und du warst wirklich schon schön feucht. Ich leckte meinen Finger ab und stöhnte mmm du schmeckst großartig, das muss ich diese Woche wohl öfter probieren. Aber jetzt erstmal etwas anderes. In diesem Moment klopfte es an der Tür, der Schaffner hatte seine Runde begonnen und war auf unserer Seite gestartet. Ich zeigte ihm die Fahrkarten und während er sie ansah, betrachtete er dich auch genauer und ließ seinen Blick über deinen ganzen Körper gleiten, deine Nippel standen hart und durch den offenen Body, den du trugst, waren sie nicht bedeckt und durch dein Blüschen sichtbar. Ich räusperte mich einmal und er erschrak aus seinen Gedanken und entschuldigte sich. Ich lachte und sagte, dass es verständlich ist, dass man davon durcheinander kommt haha. Er wurde knallrot bis zu seinen Wangen und verschwand schnell. Der kommt bestimmt nicht mehr zurück. Umso besser für meine Pläne, sagte ich und schloss die Vorhänge an der Tür. Draußen wurde es schon etwas dunkel, da wir zu dieser Zeit abfuhren und wir hatten etwa eine Stunde, bevor wir den einzigen Bahnhof für die Nacht erreichen würden. Ich holte die Handschellen aus dem Koffer und fesselte sowohl deine Handgelenke als auch deine Knöchel an der Bank und legte dir eine Augenbinde um. So, da bist du nun, ich sagte, bist du bereit, Schatz? Du stöhntest leise und nicktest nur. Ich nahm deine Hüften und zog dich etwas nach unten auf die Bank, wodurch dein Rock etwas nach oben rutschte und deine geile Muschi herrlich hervorstach. Mmm ich ging in die Knie und ließ meine Zunge neckend über deine Lippen gleiten und saugte dann deine Lippen voll in meinen Mund und drückte meine Zunge hinein. Owwwwmmmm du stöhntest laut und geil. Aber genauso plötzlich, wie ich begonnen hatte, hörte ich auch wieder auf. Ich stand auf und küsste dich verführerisch, sodass du dich selbst schmecken konntest. Geil schmeckst du, darauf stehe ich bei dir, dieser aufregende Geschmack deiner Säfte. Du lachtest und sagtest, komm schon, genieße es. Meine Hände glitten über deine Brüste und kniffen sanft in deine Nippel durch den Stoff und ließen sie zwischen meinen Fingern gleiten. Ich schnappte mir dein Blüschen an einem der Knöpfe und riss mit einem kräftigen Ruck überraschend dein Blüschen auf, wobei die Knöpfe alle Seiten sprangen und packte deine Brüste fest. Du erschrakst kurz, aber sobald ich einen deiner Nippel in den Mund nahm, stöhntest du schon wieder leise, du hattest schließlich nichts mehr zu sagen, also beschloss ich, es voll zu genießen. Ich sabberte und leckte darauf los und sie wurden noch härter, als sie schon waren. Ich massierte deine Brüste fest und knetete sie, wodurch du noch geiler wurdest. Ich hörte wieder auf und kramte in meinem Koffer. Ich nahm Nippelklemmen und setzte sie auf deine harten Knospen, und du gabst kurz einen Schrei von dem unerwarteten Schmerzstoß. Aber sofort drückte ich meinen Mund auf deinen und während wir in einen innigen Zungenkuss gerieten, streichelte ich sanft deine Muschi, wodurch der Schmerz schnell verschwand und in reines Vergnügen überging. So, sagte ich, und jetzt hole ich zuerst etwas zu trinken im Speisewagen für uns beide. Bleib ruhig liegen, sagte ich etwas gemein grinsend, als ob ich eine Wahl hätte, murmeltest du ein wenig lachend. Mmmm was für ein herrlicher Anblick bist du doch so entspannt auf der Bank, deine kahle saftige Muschi freiliegend, deine Titten hängen aus deinem aufgerissenen Blüschen, Klammern an deinen Nippeln und ein geiles Mündchen hinter der Augenbinde versteckt, stöhnte ich geil. Ich werde den Vorhang geschlossen lassen, damit du dich vorerst nicht so unwohl fühlst, Liebling, und schloss die Tür hinter mir. Dass ich die Vorhänge doch einen Spalt breit offen gelassen hatte, war natürlich nicht zu sehen für dich, aber hast du etwas anderes erwartet? Auf dem Weg zum Speisewagen traf ich diesen jungen Kerl wieder. Als er mich sah, schaute er ein wenig verlegen und schuldbewusst zu mir. Ich lächelte ihn an und sagte, mach dir keine Sorgen, komm, dann bekommst du etwas zu trinken von mir. Wir unterhielten uns und ich fragte ihn, was er von dir auf den ersten Blick hielt. Zögernd gestand er, dass er dich wirklich sehr attraktiv fand und deshalb gleich einen Steifen von diesem herrlichen Körper und funkelnden Gesicht bekam. Er hatte genug Sprüche drauf, aber sobald ich über dich und versaute Dinge sprach, wurde er sehr schüchtern. Ich fragte ihn, ob er schon Erfahrung hatte. Nein, sagte er, ich bin gerade erst und noch Jungfrau, Herr. Nun ja, das „Herr“ kannst du ruhig weglassen und was das Jungfrau-Sein betrifft, das ist etwas Gutes. Ja, aber ich würde so gerne einmal… Und wieder die roten Wangen, als ob er zu früh spräche. Er verstummte und schaute ein wenig weg von mir. Ich sagte, erzähl mir doch, was du gerne möchtest, was sind deine Fantasien. Nun, sagte er, ich schaue manchmal heimlich Pornofilme und werde dann immer sehr geil, wenn eine Frau einen Mann einen bläst, bis er kommt – ist das wirklich so gut, fragte er mich. Ich komme dann immer herrlich, wenn ich mich darauf einen runterhole und dann auch ziemlich viel abspritze, glaube ich. Der Zug war schon ziemlich unterwegs und ich sah, dass es draußen schon dunkel war. Ich fragte ihn, warum er das noch nicht probiert hatte. Hast du noch keine Freundinnen gehabt? Doch, gestand er, aber die wollten noch nicht weiter gehen als mich zu küssen und einen runterzuholen. Hast du schon einmal ein Mädchen mit deinem Mund verwöhnt? Und er wurde wieder rot. Nein, Herr, aber das würde ich auch gerne einmal machen, das klingt wirklich geil. Ich sah, dass er sich ein wenig rückte und berührte seinen schon recht wachsenden Schwanz. Erregt dich das Gespräch, fragte ich, während ich sanft sein Schritt streichelte. Er erschrak kurz vor meiner Hand und wusste nicht, was er sagen sollte. Bist du alleine unterwegs, fragte ich ihn? Äh ja, stammelte er, ich besuche meine Oma und Opa für eine Woche Urlaub und habe eine Kabine weiter als ihr. Ach, schön und gemütlich, nicht wahr, bestätigte ich und streichelte noch einmal seinen inzwischen steinharten Schwanz. Hast du schon einmal einen anderen Mann nackt gesehen, während er eine Erektion hatte? Nein, noch nie, sagte er, aber das würde ich schon geil finden und ich denke, dass ich dann selbst auch einen Steifen bekommen würde, wenn ich das sehen würde. Bin ich dann schwul, fragte er mich errötend. Haha, ich lachte, nein, warum sollte das so sein? Das kann auch sehr erregend sein, aber wenn du beide Geschlechter gerne siehst, bist du vielleicht bisexuell, aber das weißt du erst, wenn du es ausprobiert hast, sagte ich mit einem Augenzwinkern. Ich habe eine Idee, sagte ich zu ihm, wenn du jetzt mit mir kommst. Dann bringen wir meiner süßen Frau mal was zu trinken. Wer weiß, was dann alles passieren könnte. Er sah mich fragend an, aber bald bekam er einen Glanz in den Augen. Soll ich? Habt ihr das schon mal gemacht? Er stammelte etwas und brachte keine Worte heraus. Beruhige dich, sagte ich, während wir aufstanden und ich ihn noch einmal in den Schritt griff, und einen harten Schwanz spürte. Wir sind schon einiges gewohnt. Er bekam ein Lächeln im Gesicht und als wir in unsere Kabine kamen, sagte ich ihm, hineinzuschauen und zu sagen, was er sah. Ich kam hinter ihm und während er einen Stöhnen nicht unterdrücken konnte von dem geilen Anblick von dir dort auf der Bank, ließ ich meine Hand in seine Hose gleiten und packte seinen harten Schwanz. Leise stöhnend ließ er zu, dass ich ihn sanft einen runterholte, während er dich anschaute. Ich werde heute Abend beide Fantasien für dich wahr werden lassen, flüsterte ich ihm ins Ohr. Du bläst mir und sie wird dich blasen, und er konnte nur zustimmend nicken. Sag nichts, wenn du drinnen bist, befahl ich ihm Ich löste seine Hose und ließ sie zusammen mit seiner Unterhose auf seine Knie fallen, sein jetzt steinharter Schwanz sprang fröhlich nach vorne Ich öffnete die Tür und schob ihn sanft hinein Du sahst auf, als die Tür sich öffnete, und ich begrüßte dich mit einem warmen Zungenkuss Dieser Hübsche von mir, sagte ich und gab dir etwas zu trinken, da du es selbst nicht konntest Ich habe eine geile Überraschung für dich, von der du mal richtig genießen darfst Ich stellte ihn direkt vor dich hin, ging hinter ihn und nahm seinen Schwanz und führte ihn zu deinem Mund Ich tippte mit seiner Eichel gegen deine Lippen und strich über deine Wange Mach deinen Mund auf, sagte ich und als du das tatst, drückte ich mit meinen Hüften nach vorne, so dass sein Schwanz direkt in deinen Mund glitt Du stöhntest Dieser leckere steife Schwanz und begannst daran zu saugen und zu schmecken, dass er ein anderer war als meiner Abwechselnd konnte er auch nicht mehr still bleiben und stöhnte laut, als er spürte, wie du ihn genüsslich und feucht bliesst Ich entledigte mich meiner Kleidung und kam wieder hinter ihn, ließ meine Hände unter sein Shirt gleiten und zog es in einem Ruck über seinen Kopf, sodass er halb nackt mit seiner Hose auf den Knien zwischen uns stand Meinen Schwanz ließ ich zwischen seinen Pobacken ruhen und als ich deinen Kopf festhielt, drückte ich ihn wieder nach vorne, so dass er auf einmal tief in deinen Rachen glitt, bis seine Eier deine Lippen berührten, und ich hielt euch dort einen Moment, während ich mit einer Hand seinen Körper streichelte Er wurde wild vor Geilheit und stöhnte, dass er gleich kommen würde Ich ließ euch los und befahl dir, Liebling, sauge diesen Schwanz richtig schön leer Lass ihn schön spritzen und erfülle seine Fantasie Das dauerte nicht lange, denn der Neuling, wie er noch war, konnte es nicht länger zurückhalten und kam laut stöhnend und spritzend in deinem Mund, ein paar volle Strahlen füllten deinen Rachen und ich sah, wie es von deinen Mundwinkeln auf dein Kinn tropfte Zufrieden ließ er sich auf der Bank gegenüber dir sinken und ich drückte meine Lippen auf deine für einen herrlichen Zungenkuss mit deinem Mund voller seiner warmen geilen Säfte Mmmm, du schmeckst gut sagte ich zu ihm Er sah voller Erstaunen zu, wie wir beide dein Sperma schluckten Ich nahm dir die Augenbinde ab und jetzt sahst du, wer dich vorher geblasen hatte, der junge Kerl von früher an diesem Abend Du grüßtest ihn freundlich und er konnte nur stammeln äh Entschuldigung, Frau, Ihr Mann wollte das gerne Du lachtest Bist du sicher, dass das nicht auch eine Fantasie von dir war fragtest du spitzbübisch Er bekam wieder eine rote Farbe in seinem Gesicht und nickte Gut so, du bist großartig, du bläst sehr gut, sagte er breit lächelnd Es war mein Vergnügen und das Abspritzen in deinen Mund ist supergeil Es fiel dir auf, dass er immer wieder auf meinen inzwischen auch harten Schwanz schaute, das Schauspiel hatte mich auch ziemlich geil gemacht Findest du den auch lecker, fragte sie ihn Er hat noch eine geile Fantasie, Liebling, und siehend zu ihm sagte ich nur, nur wenn du es selbst willst, darfst du sie jetzt auch wahr werden lassen Er nickte und war entschlossen Ja gerne, sagte er und du warst überrascht, als er direkt vor dir auf die Knie ging und fragte: Darf ich deinen Freund blasen? du lachtest herzlich und verstandest sofort, was seine Fantasie war. Ja, bitte geh voran und genieß es richtig. Vorsichtig nahm er meinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn zuerst gründlich und küsste sanft meine Eichel. Feucht wie sie schon war, schmeckte er gleich mein Vorsaft, mmm, das schmeckt ziemlich gut und nahm meine Eichel zwischen seine Lippen und saugte daran. Ich stöhnte bei dieser zärtlichen Behandlung und streichelte durch sein Haar, während ich dich geil ansah, er ist lecker, sagte ich. Mit seiner anderen Hand nahm er meine glatten Eier und sagte, dass er das auch sehr gut fand und zu Hause auch einmal rasieren würde, jetzt da er eine rasierte Muschi und einen rasierten Schwanz gesehen hatte. Er leckte meine Eier und versuchte meinen Schwanz tief in seinen Mund zu nehmen, würgend ließ er ihn wieder aus seinem Mund gleiten. Ich lachte und sagte, dass es nicht schlimm sei, so etwas müsse man beim Üben lernen. Er nahm ihn wieder in den Mund und begann jetzt, das Tempo zu erhöhen, unter den ermutigenden Kommentaren von dir, und ich wurde noch geiler davon. Es dauerte nicht lange und ich stand kurz davor, von diesem jungen Kerl den leckeren Blowjob zu bekommen. Gut so, sagte er, wissend dass ich soweit war. Blas ihn schön fertig und saug all das geile warme Sperma heraus. Deine Anfeuerungen ließen ihn loslegen und ich kam stöhnend fertig, ein paar volle Strahlen füllten seinen Mund und er schluckte sie willig hinunter. Als ich mich wieder beruhigte, sagte ich zu ihm, jetzt küsse mich und lass mich mal probieren. Mit strahlenden Augen drehte er sich zu dir und küsste dich voller Hingabe, stöhnte wegen deiner warmen Zunge und ließ fast automatisch seine Hände über dich gleiten, während du ihn weiter küsst. Von deinen nackten Brüsten wurde auch er wieder geil und ich sah, wie sein Schwanz vor Geilheit zuckte, als er vor dir auf den Knien saß. Er bemerkte nicht, dass seine harte Eichel nun direkt vor deiner geilen Muschi stand und sie so eindringen konnte. Während ihr euch weiter küsste, streichelte ich deine Muschi und spürte, dass sie inzwischen schön feucht geworden war. Ich setzte mich hinter ihn, schob meinen halbsteifen Schwanz zwischen seine Pobacken und drückte mit meinen Hüften seine vorwärts gerichtete Hüfte nach vorne, so dass er auf einmal in deine geile Muschi eindrang, bis zu seinen Eiern. Erschrocken kniff er in deine Nippel, die er gerade gestreichelt hatte, und ihr stöhntet beide laut bei diesem plötzlichen Manöver. Ich wartete nicht und tat so, als würde ich ihn von hinten ficken, mit meinem Schwanz zwischen seinen Hinterbacken machte ich Bewegungen mit meinen Hüften, wodurch er dich herrlich in deine Muschi fickte. Er wurde ganz wild von diesem herrlichen Verwöhnprogramm und es dauerte nicht lange, bis er wild zuckend in deine Höhle gekommen war. Er saugte dir fast die Zunge aus dem Mund und stöhnte laut. Owww, das ist so geil, stöhnte er, nachdem er wieder schlaff geworden war und aus deiner nassen Muschi glitt. Er strahlte und konnte sein Glück nicht fassen, wie großartig es war. Danke euch beiden für das. Wir tranken unsere Gläser leer und nachdem er angezogen war, ging er zurück in sein Abteil. So, wir haben ihm die Zugreise seines Lebens gegeben, Schatz, sagte ich und kniete mich vor dich. Jetzt gebe ich meinem Schatz noch was sie verdient hat, und tauchte zwischen deine Beine und fing an, gierig deinen Kitzler zu lecken und streichelte dabei dein Poloch. Meine Zunge glitt tief hinein und ich schlürfte dabei sein warmes Sperma und deine Säfte auf. Da du auch sehr geil warst, dauerte es nicht lange und du kamst lecker auf meiner geschickten Zunge und gabst mir noch mehr von deinen geilen Säften zu trinken. Nachdem du dich etwas beruhigt hattest, löste ich deine Handschellen und setzte mich neben dich. Wir küssten uns zärtlich und streichelten uns noch ein wenig. So, jetzt werden wir schlafen, sagte ich und machte schnell die Betten bereit und kroch gemütlich an deinem nackten Körper, nachdem ich dich weiter ausgezogen hatte. Noch eine Stunde Fahrt, also stellte ich den Wecker. Wenn dir diese Geschichte gefällt, werde ich bald mit dem nächsten Teil weitermachen.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!