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Der große Ärger mit dem vermasselten Plan
Mein Name ist Lisa, ich bin Jahre alt und ich habe einen Stiefbruder Rob, der Jahre alt ist. Wir beide leben noch zu Hause und kommen alle zwei Wochen für ein Wochenende zu unseren Eltern. Rob hat eine super liebe Freundin Ali, die dieses Wochenende auch bei uns geschlafen hat. Sie fühlte sich nicht gut und entschied sich frühzeitig ins Bett zu gehen. Rob und Ali gaben sich einen Kuss und Ali ging die Treppe hinauf. Wenige Minuten später hörte ich meinen Stiefvater sagen, dass er noch eine Runde mit dem Hund rausgehen würde. Meine Mutter sagt uns gute Nacht und fragt, ob wir alle Lampen ausmachen würden, worauf wir im Chor antworten, ja, machen wir, gute Nacht. Wie so oft saßen wir auf der Couch und schauten fern, wir sahen die Sendung “Geordie Shore” auf MTV. Mein Stiefbruder verhielt sich an diesem Tag schon anders, er war sehr fürsorglich und auch sehr interessiert an meinem Liebesleben. Er bat mich, ob ich etwas trinken wollte, worauf ich antwortete, dass ich gerne eine Tasse Tee hätte. Als er einmal mit dem Tee machte, hörte ich die Haustür zuschlagen, das war wahrscheinlich mein Stiefvater, der zurückkam, nachdem er den Hund ausgeführt hatte. Wenige Minuten später hörte ich die Tür wieder aufgehen. Ich gehe zur Tür, um nachzusehen, und dort sehe ich meinen Stiefbruder in Unterhose mit einem Bademantel darüber, aber ganz offen. Er nahm den Tee und stellte ihn auf den Couchtisch. Er setzte sich wieder auf die Couch, aber jetzt etwas näher als zuvor. Er flüsterte mir ins Ohr, dass er mir schon lange etwas klar machen wollte und dass er gerne Dinge mit mir tun würde. Er zögerte keinen Moment und küsste mich. Heimlich fand ich es ziemlich aufregend und wollte, dass es nicht aufhörte. Ich küsste ihn deshalb auch zurück, er zog mein Top aus und so saß ich dann mit Körbchengröße F auf der Couch, während unsere Familie und seine Freundin oben im Bett waren. Dadurch wurde ich sehr erregt. Ich legte meine Hand auf seine Brust und zog seinen Bademantel aus. Er zog mir den BH aus und ließ meine Hose herunterrutschen, und so lagen wir fast nackt auf der Couch. Meine Katze war schon sehr nass und ich sah auch eine Beule in seiner Unterhose entstehen. Wir küssten uns noch eine Weile und plötzlich ging er nach unten und leckte mich, was mir ein herrliches Gefühl gab. Ich möchte nichts lieber, als ihm auch ein gutes Gefühl zu geben, also drehe ich mich um und fange an, ihn sehr hart zu blasen. Er hebt mich hoch und setzt mich auf die Theke, flüstert noch einmal in mein Ohr, am liebsten würde ich jetzt mit dir nach oben gehen. Das erregte mich wieder sehr, ich sagte ihm, dass er mich sehr hart ficken solle. Er schaut mich mit einem bestimmten Blick in seinen Augen an, setzt mich auf die Theke und steckt seinen großen, dicken Penis in meine klatschnasse Vagina. Am liebsten hätte ich sehr laut gestöhnt, aber ich wusste, dass das nicht möglich war, da alle oben waren. Wir waren beide so geil, dass wir nicht genug voneinander bekommen konnten. Als wir schließlich zum x-ten Mal kamen, dachten wir, dass es Zeit war, nach oben zu gehen, um zu duschen und schlafen zu gehen. Ich ging nach oben und stieg in die Dusche, ich hörte die Zwischentür unten schließen und hörte jemanden die Treppe hinaufgehen. Ich hatte die Badezimmertür absichtlich nicht abgeschlossen und hoffte insgeheim, dass er noch kurz in die Dusche kommen würde. Das passierte nicht, also nahm ich den Duschkopf und spritzte die harten Strahlen auf meine Vagina. Plötzlich öffnete sich die Tür, ich erschrak ein wenig und schaute überrascht um, da stand mein Stiefbruder mit wieder einem steifen Penis vor mir, er schloss die Tür ab und stieg in die Dusche. Wir wussten beide, dass wir sehr leise sein mussten, weil das Badezimmer neben dem Schlafzimmer unserer Eltern lag. Dort haben wir noch weitergemacht und uns noch ein paar Mal zum Orgasmus gebracht, wir gaben uns ein herrliches Gefühl. Nachdem wir fertig geduscht hatten, gingen wir beide auf unsere Zimmer. Am nächsten Morgen wachte ich auf und konnte nicht aufhören, an den Abend zu denken. Ich ging nach unten und sah ihn bereits am Frühstückstisch sitzen. Ich setzte mich ihm gegenüber, meine Mutter war in der Küche und machte Eier und so weiter, mein Stiefbruder berührte heimlich meine Vagina unter dem Tisch mit seinem Fuß. Ich merkte, dass ich das sehr aufregend fand und wieder erregt wurde. Ich ging zur Toilette und hörte meinen Stiefbruder sagen, dass er sich schon mal anziehen würde. Plötzlich hörte ich eine Stimme: “Mach die Tür auf”. Ich öffnete die Tür und mein Stiefbruder stand wieder super geil vor mir. Wir haben es dann auf der Toilette gemacht. Das wiederholt sich immer noch. Wir sind nun beide erwachsener geworden und leben beide für uns alleine, aber wenn wir uns sehen, passieren immer noch solche Dinge und es ist genauso köstlich wie früher.
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