Der große Auslandstrip: Meine Abenteuer auswärts

Während der Fahrt nach Hause war die gesunde Spannung spürbar. Wir waren alle geil nach dem Flirten in und um die Sauna. Als wir zu Hause ankamen und unsere Jacke aufgehängt hatten, betraten wir das Wohnzimmer. Wir Männer packten sie gleichzeitig und unsere Hände streichelten über ihren Körper. Langsam suchten wir nach Knöpfen, Reißverschlüssen und anderen Verschlüssen, die ihre Kleidung zusammenhielten. Wir küssten sie abwechselnd leidenschaftlich und ihr Atem wurde immer schwerer. Die Knöpfe ihrer Bluse waren bereits geöffnet und sie rutschte langsam von ihrer Schulter und fiel auf den Boden. Sie selbst war auch dabei, ihre Kleidung zu lösen und auszuziehen. Wir haben ihr schnell geholfen und standen bereits in unserer Boxershorts neben ihr. Auch ihre Hose musste daran glauben und so stand sie in ihrer schönen sexy Unterwäsche mit ihrem geilen Körper vor uns. Sie kniete sich vor uns hin und holte unsere bereits steifen Schwänze aus unseren Hosen. Eins nach dem anderen legte sie einen Kuss darauf, um dann abwechselnd einen nach dem anderen in den Mund zu nehmen. Ich machte ihren BH auf und warf ihn weg, um ihre vollen Brüste zu greifen. Langsam ging ich mit meinen Händen weiter nach unten zu ihren Beinen, während sie immer noch am Blasen war. Überall streichelte ich sie außer an ihrer Muschi. Sie fand es geil, das war deutlich an ihrem Drehen ihres Hinterns zu erkennen. Er half ihr aufzustehen und setzte sie auf den Tisch im Zimmer, wo sie sich hinlegte. Sie griff wieder nach seinem Schwanz und lutschte gierig weiter. Ich stand zwischen ihren Beinen und küsste mich von ihren Brüsten nach unten. Als ich bei ihrer Muschi ankam, konnte ich schon sehen, dass sie richtig feucht wurde. Ich zog langsam ihren String herunter und die geilen Fäden waren zwischen ihrer Muschi und ihrem String zu sehen. Ich konnte und wollte mich nicht mehr beherrschen und tauchte sofort zwischen ihre Beine, um ihre köstliche Muschi zu lecken. Es schmeckte köstlich und sie war so geil, dass die Feuchtigkeit herauslief. Er rieb mit seinen Fingern über ihre Klitoris, während ich weiterhin leckte und sie immer noch am Blasen war. Ich spürte, dass ihr erster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, und das wollte ich unbedingt erleben. Sie presste ihre Beine zusammen, mit meinem Kopf noch dazwischen, und ich konnte nichts anderes tun, als mit Hingabe weiterzulecken und ihre Feuchtigkeit in meinen Mund fließen zu lassen. Jetzt drehten wir die Rollen um und er setzte sich zwischen ihre Beine und leckte sie. Ich drehte sie etwas auf dem Tisch, so dass sie mit dem Kopf neben dem Tisch hängen konnte, und schob meinen harten Schwanz tief in ihren Mund. Unsere Hände wanderten über ihren Körper, um sie überall streicheln zu können. Er stand auf und platzierte seinen Schwanz vor ihrer weit offenen Muschi und stieß ihn tief in sie hinein. Ein tiefes Stöhnen von beiden war deutlich zu hören. Sie genoss sichtlich die Aufmerksamkeit der Männer. An ihrem Bauch konnte ich sehen, dass der nächste Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund kommen und stöhnte laut, dass sie kommt. Und wie sie kam, spritzte sie einfach eine ordentliche Ladung auf seinen Bauch. Hmm, ich finde das richtig geil. Wir wechseln auf das Sofa, wo sie auf meinen Schwanz steigt und ihn wieder bläst. Nach einer Weile sagt sie, dass sie seinen Schwanz auch dabei haben möchte. Er steht hinter ihr und schiebt seinen Schwanz auch in ihre Muschi dazu. Hatte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlen würde. Mit einem ruhigen, gleichmäßigen Tempo halten wir es eine Weile durch. Langsam beginnt ihre Muschi sich wieder zu verkrampfen und ein weiterer Orgasmus bahnt sich an. Das wird für mich und ihn fast zu viel. Sie kniet sich vor uns hin und wir wichsen uns bereit, um sie vollzuspritzen. Sie hat eine Hand an ihrer Muschi und fingert sich selbst und leckt an unseren Schwänzen. Gleichzeitig kommen wir zum Höhepunkt und spritzen über ihr Gesicht, ihren Mund und ihre Brüste. Sie stöhnt laut auf und reibt all das über ihren Körper. Das war wirklich ein entspannter Abend.