Sex Geschicht » Hetero » Der heiße Scheiß: Eine Abhandlung über Hip-Hop und Jugendkultur


Ich arbeite in einem Reisebüro. Ich verbringe meine Tage damit, Reisen an manchmal nette, aber auch manchmal schrecklich nervige Menschen zu verkaufen. Ich bin seit Jahren verheiratet, habe keine Kinder. Nicht, dass ich keine haben möchte, nein, es ist einfach noch nicht passiert. Da ich keine Kinder habe, kann ich regelmäßig auf Studienreisen gehen. Andernfalls müsste ich, wie meine Kollegin, die Kinder hat, meine Reisen auf einmal im Jahr beschränken. Ich nicht. Wenn möglich, bin ich auf und davon. Meine Kollegin gönnt es mir, weil sie weiß, dass ich es gerne mache. Mein Ehemann hat auch nichts dagegen. Ich vermute, wenn ich weg bin, bleibt er nicht immer auf dem rechten Weg. Er ist manchmal zu begeistert, wenn ich von einer neuen Studienreise nach Hause komme. Ach, jeder hat seine Freude. Nicht, dass ich je etwas falsch gemacht habe. Nein, ich genieße einfach das Reisen an sich. Das Fliegen, die fremde Kultur, die schicken Hotels, das Abenteuer, die Mitreisenden mit ihren Geschichten und so weiter. Meine Kollegin ist in diesem Jahr noch nicht weg gewesen, kranke Kinder, ein jammernder Ehemann usw. Am Ende meldet sie sich dann doch für eine Studienreise von Tagen ins ferne Thailand an. Sie freut sich darauf, wirklich einmal rauszukommen, weg von all dem Stress. Ich bin insgeheim ein wenig eifersüchtig. Thailand, vor allem Phuket, steht auch auf meiner Wunschliste. Das muss eine der exotischsten Destinationen der Welt sein. Lange ausgedehnte weiße Sandstrände, azurblaues Meer, sonnenüberfluteter Himmel. Ah, ich würde mich darauf freuen. Aber ich gönne es ihr. Es wird ihr guttun. Ein paar Tage vor ihrer Abreise schlägt das Schicksal zu. Sie ist krank, so krank wie ein Hund. Es ist unmöglich, dass sie eine weit entfernte Reise wie nach Thailand macht. Meine Kollegin sagt, es bleibt nichts anderes übrig, du musst an meiner Stelle gehen. Oh, was soll ich tun? Sie würde gerne gehen, kann aber nicht. Ich möchte gehen, aber, ach egal, ich fahre los. Ich komme nach Hause und sage meinem Ehemann, dass er wieder einmal für Tage ein Witwer sein wird. Kurz dachte ich, in seinen Augen lesen zu können: Ja! Ich würde gerne mal eine Fliege sein. Dann könnte ich sehen, was mein Mann heimlich macht. Schnell noch etwas Sommerkleidung besorgen, einen coolen Bikini kaufen. Ich erschrecke über mich selbst. Das ist wirklich ein sehr gewagter Bikini. Nicht zu Hause zeigen, sondern gleich in den Koffer packen. Der Tag ist gekommen, um loszufahren. Am Flughafen gebe ich meinem Mann einen letzten Kuss und die Reise kann beginnen. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass dies eine sehr besondere Reise werden würde? Ich gehe zum Check-In-Schalter und treffe die Kollegen aus anderen Reisebüros, Frauen und Männer, den Gruppenleiter und mich selbst. Eine Gruppe von Personen also. Das ist gut, nicht zu groß, nicht zu klein. Wir checken ein, begeben uns zum Flugzeug und suchen unsere Plätze. Offensichtlich sind wir zu und es gibt bereits ein Paar im Flugzeug. Ein Ehepaar, denn es sind Mann und Frau, die beide ein Büro haben, Ben und Sofie. Normalerweise komme ich schnell mit den Leuten in Kontakt. Das ist einer der coolen Dinge beim Reisen. Der erste Eindruck von der Gruppe ist sehr gut, aber Sofie. Nun ja, was kann ich über Sofie sagen? Was für eine arrogante Zicke. Ihr Mann Ben hingegen. Was für ein sympathischer Mann. Er gibt mir die Hand zur Begrüßung und unsere Augen treffen sich. Ich denke nur, was für ein warmer Blick dieser Mann hat. Ich versinke fast in seinen Augen. Der Flug dauert lange, sehr lange. Ich schaue mir den Film an, der gezeigt wird. Gehe einmal auf und ab. Endlich, nach Stunden Flug, landen wir. Am Flughafen hängt bereits die unglaubliche Urlaubsstimmung. Wir übernachten in einem der besten Hotels der Gegend. Ein kleiner Bus bringt unsere Gruppe zu der Anlage. Sie besteht aus einem Hauptgebäude, in dem sich die Rezeption und das Restaurant befinden. Ein wunderschönes Schwimmbad liegt in der Mitte der Anlage. Um das Hauptgebäude herum befinden sich lauter kleine Lodges, wunderschöne kleine Mini-Suiten, purer Luxus. Meine Suite liegt relativ am Rand der Anlage, etwas abgelegen, aber das wird durch die Ausstattung mehr als ausgeglichen. Ich habe meinen eigenen Whirlpool, eine Minibar, ein Wohnzimmer, ein Kingsize-Bett – einfach fantastisch. Meine Kollegin weiß gar nicht, was sie verpasst. Die ersten Tage vergehen wie im Flug. Wir besuchen die touristischsten Teile des Landes. Wir nehmen den einen Inlandsflug nach dem anderen – hier nehmen sie einen Inlandsflug so wie wir ein Taxi nehmen. Die beliebtesten Hotels usw. Heute, am letzten Tag, steht eine Wanderung zu einem weniger touristischen Ort auf dem Programm. Beim Aufbruch fällt mir auf, dass die zicke nicht dabei ist. Gut so, denn der arme Ben hat es auch mal verdient. Kleine Jeeps werden uns zum Startpunkt bringen. Ich trage eine Shorts, ein lockeres Hemd, mein Haar streng nach hinten unter einer Mütze, dicke Socken mit schweren Stiefeln. Neben mir sitzt Ben im Jeep. „Toll, dass ich jetzt mal bei dir sitze“, sagt er. Kann ich dich ein bisschen besser kennenlernen? Ich antworte nicht viel, aber ich denke schon. Wow, siehst du gut aus. Er trägt ebenfalls eine Shorts, ein enges T-Shirt, schwere Stiefel, halblanges Haar streng nach hinten zu einem süßen kleinen Zopf gebunden, und muskulöse, von der Sonne gebräunte Beine. Hmm, das war schon irgendwie beeindruckend. Ich hatte zu Hause auch einen netten Mann, aber dieser hier konnte sich wirklich sehen lassen. Und jetzt, da seine liebe Frau nicht dabei ist, kann ich ihn heute ganz für mich alleine haben. Ich frage dann doch aus Höflichkeit, was mit Sofie ist. Krank, kurz und bündig, mehr erfahre ich nicht. Ok, ich habe meine Pflicht getan, ich habe gefragt. Es ist eine knappe Stunde Fahrt zum Startpunkt. Ben redet die ganze Zeit, ignoriert die anderen im Jeep und ist immer nur mit mir beschäftigt. Eigentlich genieße ich dieses Gespräch. Endlich sind wir da, ich bin durchgerüttelt für den Rest meines Lebens. Und dann erwartet uns die nächste Überraschung. Wir besuchen den weltberühmten Padaung-Stamm, besser bekannt als die Frauen mit den Giraffenhälsen. Alles schön und gut, bis wir unser nächstes Transportmittel sehen. Eine Gruppe stinkender, dicker Elefanten. Das geht echt nicht, denke ich. Doch Ben hat wohl nicht vor, von meiner Seite zu weichen, und stellt sich neben mich in die Reihe für die Elefanten. Eine sehr wacklige Leiter ermöglicht es uns auf den Sitz bei dem Elefanten zu steigen. Sitz lesen Sie Holzbrett. Ben und ich sitzen so dicht beieinander, dass unsere Beine sich berühren. Mir bricht der kalte Schweiß aus. Ist es nun von diesem stinkenden Tier oder von Ben, der buchstäblich an mir klebt? Die Fahrt beginnt, wir schaukeln hin und her. Zum Glück ist Ben da. Er legt seinen Arm um mich, um mich festzuhalten. Ich drehe meinen Kopf und unsere Lippen berühren sich fast. Ich bin schockiert. Das war nicht beabsichtigt, aber es lässt mich sicherlich nicht kalt. Ihn auch nicht, scheint es mir. Er beginnt, mir ins Ohr zu flüstern. Es stellt sich heraus, dass er die ganze Reise über ein Auge auf mich gehabt hat. Er kann genau sagen, welche Kleidung ich an welchem Tag getragen habe, wie ich meine Haare trug, ganz zu schweigen von meinem neuen Bikini. Der Mann hat mich tatsächlich die letzten Tage sehr genau beobachtet. Ich bekomme plötzlich ein seltsames Gefühl von innen heraus. Allein die Vorstellung, dass ich bespitzelt wurde, erregt mich. Wir kommen im Dorf an. Nach viel Geschwätz und Gelächter fallen wir von dem Elefanten. Ben fällt halb auf mich. Seine Augen schauen tief in meine, ich fühle mich wie ein Magnet, der zu deinen Lippen hingezogen wird. Oh Gott, das darf nicht sein, das darf nicht sein. Seine Frau ist hier ein paar Stunden entfernt, mein Mann. Oh oh oh. Der Gruppenleiter kommt uns sofort zur Hilfe, aber die Magie bleibt bestehen. Wir besuchen das Dorf. Plötzlich bin ich Ben verloren. Ich schaue mich um, aber er ist tatsächlich verschwunden. Ich gehe zwischen den Hütten umher, als ich plötzlich meinen Namen rufen höre. Ich drehe mich um und gehe näher an eine Hütte heran. Ein Arm kommt aus der Hütte und zieht mich hinein. Ben. Er nimmt mich in seine Arme und noch bevor ich es realisiere, spüre ich seinen Mund auf meinem. Seine warme Zunge öffnet meinen Mund und ich stehe da, küsse einen wildfremden Mann, den ich kaum kenne. Seine Küsse sind leidenschaftlich und heiß. Ich will aufhören, kann aber nicht. Es ist einfach herrlich. Ich weiß nicht, wie lange wir dort gestanden haben, aber es schien wie Stunden. Ich habe noch nie so lange mit einem fremden Mann geküsst. Mein Haar ist unter meiner Mütze gelöst, seine Hände streicheln dabei meinen Körper. Mir wird warm, und es war bereits so heiß. Huuup, huuup, das Signal des Reiseleiters. Wir müssen weiter. Ich richte mein Haar, er seins. Er versucht, die enorme Beule in seiner Hose zu verbergen. Wie zwei Teenager kommen wir aus dieser Hütte. Ich werde rot bis hinter die Ohren. Die Jeeps warten wieder auf uns. Sie bringen uns zum nächsten Zielort. Wir steigen aus, die Sonne brennt. Es ist furchtbar heiß. Ich binde meine Bluse unter meinen Brüsten zusammen, mein Bauch ist jetzt frei. Ich sehe, dass Ben seine Augen nicht von mir abwenden kann. Er zieht sein T-Shirt aus und sein muskulöser Körper lässt mein Herz schneller schlagen. Wir werden also abgesetzt und müssen zurück zum Komplex laufen. Es wird eine lange Reise. Die Gruppe beginnt sich zu trennen, Ben und ich bleiben zurück. Bewusst. Sobald der Rest der Gruppe außer Sicht gerät, nimmt er mich wieder in seine Arme. Der Mann kann gut küssen. Werden unsere Zungen jemals voneinander lassen? Seine Hände werden forscher. Anstatt nur zu streicheln, suchen sie ihren Weg unter meine Kleidung. Er zieht meinen BH nach oben und knetet meine Brüste, als wäre es Teig. Ich kann nicht von seinem Körper ablassen. Wir sind beide verschwitzt von der furchtbaren Hitze. Unsere Körper kleben, und je länger wir uns küssen, desto feuchter wird alles. Hier stehen wir, halb nackt auf einem Feld und sehnen uns beide nach mehr. Er zieht mich zu Boden und öffnet meine Shorts. Ich spüre, wie seine starke Hand ihren Weg sucht. Er hat ihn offensichtlich gefunden, denn ich fühle einen Finger in mir, immer wieder. Oh, das tut so gut. Ungeduldig öffne ich seine Hose und ziehe sie herunter. Unser Ben sieht nicht nur gut aus, er hat auch eine gute Ausstattung. Sehr gute Ausstattung. Ich ziehe seine Hand aus meiner Hose, drücke ihn auf den Boden, da liegt er dann, Hose um die Knöchel, ein Pfahl, der aufrecht steht wie eine Wasserwaage und sehr einladend aussieht. Istelle mich auf seinen Schwanz und lasse mich auf ihn herunter. Mmmmm Das fühlt sich gut an. Sanft bewege ich mich auf und ab. Er stöhnt unter mir. Plötzlich greift er nach meinem Po und fängt an, härter und härter zuzustoßen. Sanft ist nicht angebracht. Härter, härter. Rau. Ich fliege fast auf und ab. Ja, ja, ja, mehr, mehr. Aber plötzlich fängt er lauter zu stöhnen an und ja, es ist vorbei. Er ist gekommen. Ich bleibe ein wenig benommen und steige von ihm herunter. Das war’s. Ich bin immer noch nicht gekommen, ich will mehr, viel mehr. Ben entschuldigt sich und sagt, dass er die ganze Woche davon geträumt hat und es jetzt nicht mehr aushalten konnte. Aber er wird es gutmachen, versprochen. Bevor wir in Zaventem landen, werde ich dir ein Orgasmus geben, den du noch nie gehabt hast. Ja, ja, denke ich, das wird wohl so sein. Wir ziehen uns wieder an und machen uns auf den Weg zum Komplex. Eine Stunde später sehen wir in der Ferne die Feuer um den Pool brennen. Ja, wir kommen näher. Je näher wir kommen, desto mehr bereue ich, dass wir uns der Rest der Gruppe anschließen müssen. Ich bin so erregt und so unzufrieden. Wir kommen näher und sehen, dass die ganze Gruppe am Pool sitzt. Ein großes Barbecue wird organisiert, um den letzten Abend und den erfolgreichen Abschluss einer tollen Reise zu feiern. Schön, aber ich hätte lieber etwas anderes gehabt. Wir gehen jeder unseren Weg. Du gehst zu deiner Frau und deiner Lodge, ich gehe alleine zu meiner Lodge. Ich dusche. Während ich unter der Dusche stehe, schließe ich die Augen und streichle mich und erinnere mich an das Quickie im Feld. Ich ziehe ein schönes Kleid an, lasse meine langen Haare locker, zünde eine leicht entzündliche Zigarette an und gehe zum Pool. Ben ist anscheinend auch schon da. Er sieht so gut aus in dunkler Hose, passendem Hemd und lockeren Pantoffeln. Ich spüre einen viel sagenden Blick auf mich gerichtet. Das Essen ist lecker. Es wird viel gelacht, sogar getanzt. Es war eine tolle Gruppe. Letztendlich geht jeder in seine Lodge, um schlafen zu gehen. Auch ich nicht, ohne die Versprechen zu vergessen, die Ben mir gemacht hat. Ich bin gerade in meine Suite gekommen, als ich ein sanftes Klopfen an der Tür höre. Ich öffne die Tür und da steht meine Eroberung. Versprechen ist Versprechen, sagt er. Ich lasse ihn herein und schließe die Tür. Er nimmt mich in seine Arme und wie grob er gerade war, ist er jetzt so sanft und zärtlich. Er tanzt mit mir. Es gibt keine Musik, aber wir stehen mitten in meinem Zimmer und tanzen. Sanft gibt er mir Küsse auf meinen Hals, meine Wangen, meine Nase, meine Stirn. Während seine Hand meinen Rücken streichelt, stöhne ich vor Vergnügen. Mein Slip wird immer nasser. Er hebt mein Kinn sanft an, um seine Lippen sanft auf meine zu legen. Sanft treffen sich unsere Zungen. Es ist ein köstliches Gefühl. Er weiß genau, was er in welchem Moment tun muss. Wir stehen dort wahrscheinlich Stundenlang, tanzen, küssen und streicheln uns gegenseitig. Langsam beginnt er meinen Kleid aufzuknöpfen. Mein BH blitzt hervor. Er zieht mein Kleid aus, und ich stehe da in meinem BH und Spitzenhöschen. Ich knöpfe sein Hemd auf, mache seine Hose und seine Boxershorts auf. Dort steht er dann in engen Boxershorts mit einem steifen Schwanz. Wir tanzen weiter, aber unsere Hände gehen mehr und mehr auf Entdeckungstour. Ben nimmt mich auf und trägt mich zum großen runden Bett. Er legt mich sanft hin, kriecht nah an mich heran und fängt an, mich sanft über meinen ganzen Körper zu küssen. Ich war schon erregt, aber jetzt bin ich wirklich bereit für den Rest. Ich kann mich kaum zurückhalten. Ben macht meinen BH auf und zieht meine nasse Spitzenboxershorts aus. Ich spüre die heiße Feuchtigkeit zwischen meinen Lippen herauskommen. Ich stehe so sehr in Flammen. Jetzt drehen wir den Spieß um. Ich drücke Ben aufs Bett und fange an, ihn überall sanft zu küssen. Ich ziehe seine Boxershorts aus und da ist Mister Lümmel wieder, Gott, dieser Mann hat wirklich ein Werkzeug. Selten habe ich so einen schönen, großen und festen Schwanz gesehen. Ich nehme das Ding in meinen Mund und fange an zu saugen. Wie ein Kind an einem Lolli lutscht, so machte ich es an Bens Schwanz. Er stöhnt, er genießt es offensichtlich. Ich höre auf, bevor es wieder zu spät ist, denke ich. Er ergreift jetzt die Initiative. Er dreht mich um, legt mich flach auf meinen Rücken und kommt über mich. Er drückt sanft mit seinen Beinen meine Beine auseinander und kommt mit Mister Groß in mich. Ich bin so nass, dass es von selbst geht. Mister Big ist wirklich groß, aber das ist kein Problem. Er verstrickt seine Finger in meine und drückt meine Arme nach oben und nach hinten. In der Zwischenzeit stößt er weiter. Ich kann mich nicht zurückhalten und fange leise an zu stöhnen, es ist einfach herrlich. So schnell, wie er ins Spiel kam, so lange wird er jetzt durchhalten, denke ich. Er dreht mich um und zieht meine Pobacken nach oben. Da liege ich dann, Kopf nach unten, Po in der Luft. Er hockt sich hinter mich und drückt Mister Big mit einem kraftvollen Stoß zwischen meine Lippen. Ich stöhne enorm, doggy style ist wirklich einer meiner Lieblingsstellungen. Ben weiß offenbar, was er tut. Er spürt, dass ich das mag, und gibt ordentlich Gas. Ich spüre seinen Schwanz sehr tief in mir, immer noch und immer noch, und er macht weiter. Ich spüre, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stehe. Aber das hat er wohl einkalkuliert. Er merkt das und zieht mich weg. Ich denke, dass dieser Mann die gesamte Kama Sutra studiert hat, denn er lässt mich Stellungen machen, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass es sie gibt. Mein Ehemann zuhause kann hier wirklich noch etwas lernen. Letztendlich, Stunden später, lässt er mich dann doch zum Höhepunkt kommen, indem er mich oral befriedigt. Und er hat nicht gelogen, das war tatsächlich ein Orgasmus, der es in sich hatte. Ich beschließe, ihn zu verwöhnen und ihm auch seinen Höhepunkt zu verschaffen. „Lass uns zusammen in den Whirlpool gehen“, sagt er. Himmlisch, das ist wirklich ein Nachspiel. Zusammen im Whirlpool liegend, zwischen den Blubberblasen, genieße ich es, als er vorschlägt, für Runde 2 bereit zu sein. Ich kann meinen Ohren nicht trauen. Nach so einem Liebesspiel, Runde 2? Doch ich kann diesem göttlichen Mann einfach nicht widerstehen. Wir steigen aus dem Whirlpool und wieder trägt er mich zum Bett, wo wir ganz von vorne anfangen. Das ist wirklich ein krönender Abschluss eines Urlaubs. Wir lieben uns stundenlang. Um Uhr fährt der Bus zum Flughafen. Um Uhr fährt Ben zu seiner Lodge. Ich frage mich wirklich, was er Sofie erzählen wird. Ach, mein Problem nicht. Ich versuche schnell all meine Sachen zu packen und zu frühstücken. Pünktlich um Uhr stehe ich bereit am Bus. Ben und Sofie kommen auch an. Bens Augen sprechen Bände. Unser Flug startet pünktlich. Wir kommen in Zaventem an und die Gruppe löst sich auf. Ich sehe meinen Ehemann stehen und gehe zu ihm. Begrüße ihn mit einem Kuss und wir fahren nach Hause. Im Auto wird mir klar, dass ich nichts über Ben weiß, keine Nummer, keinen Nachnamen, nichts. Ach, vielleicht ist es besser so. Das wird immer in meiner Erinnerung bleiben, als einer der schönsten Abschlüsse eines Urlaubs. Meine Kollegin war sehr gespannt auf meinen Reisebericht. Ich habe ihr von dem wunderschönen Land in allen Farben und Gerüchen erzählt, außer von Ben. Das ist unser Geheimnis.

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