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Der heiße Scheiß in der Stadt: Wie man richtig abgeht beim Feiern
Seit vielen Jahren habe ich die Gewohnheit angenommen, auf meiner südlich gelegenen Terrasse nackt zu sonnen. Das Wetter ist gut ab dem Frühling, denn mit den ersten Sonnenstrahlen bekommt man früh eine braune Farbe. Zunächst war das in Begleitung meines Mannes. Da niemand darauf einen Blick hat, lebten wir dort frei und praktizierten die Liebe auf vielfältige Weise. Als mein Ehemann unerwartet früh verstarb, fiel mein Sexpartner weg. Natürlich sonnte ich mich weiterhin, musste mich aber in sexueller Hinsicht mit einem Dildo oder einem Vibrator zufrieden geben. Als im Laufe der Jahre ein neuer Nachbar einzog, ein echter Charmeur, war dieser sehr schnell eifrig daran interessiert, mit mir in Kontakt zu treten. Auf dem jährlichen Stadtteilfest, als er einmal mit mir tanzte, sagte er mir, dass er bereits mehrmals bewundernd und sehnsüchtig zugesehen hatte, als ich auf meiner Terrasse meine sexuelle Lust erlebte. Ich war perplex und sagte ihm, dass es nicht möglich sei, da es unsichtbar war. Mit einem Lachen sagte er mir, dass seine Erfahrung als militärischer Panzerkommandant es ihm erlaubte, unsichtbare Orte zu visualisieren. Ich fühlte mich belauert, aber er sagte mir, dass er es jedes Mal genossen hatte und gerne dort gewesen wäre. Er nannte sich einen stillen Bewunderer von mir. Spontan fügte er hinzu: „Warum sollte ich nicht nach dir verlangen dürfen, das ist doch keine Schande.“ Ich konnte ihm nicht widersprechen, und um ihn herauszufordern, führte ich gelegentlich eine sexy Show auf meiner Terrasse für ihn auf. Auf diese Weise wurde er furchtbar geil und fragte, ob er mit mir auf der Terrasse frei kommen dürfte. Als ich ihm an einem Abend auf einer Rezeption unerwartet begegnete, blieb ich mit ihm ein Glas trinken. Als es spät geworden war, hat er mich nach Hause gebracht und ich habe ihn auf meine Terrasse mitgenommen. Wir haben dort ein wunderbares Vorspiel erlebt, haben uns gegenseitig oral befriedigt und unter dem Mondlicht haben wir beide nackt Liebe gemacht. Göttlich, wie er mich in all meine Löcher gefickt hat. Seine Libido war unersättlich und mein Verlangen unendlich. So sind wir Liebende geworden und jeden Tag sind wir intim und meine Einsamkeit ist vorbei.
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