Der heiße Scheiß in der Stadt: Wie man richtig abgeht und dabei cool bleibt

Wir waren auf einer verrückten Party in Crazyland gewesen und die Kombination mit einigen Pillen in dieser geilen Umgebung hatte uns heiß gemacht. Ich trug eine superenge, glänzend schwarze Hose mit passendem Shirt, so dass meine ständige Erektion deutlich sichtbar war und oft im Gedränge berührt wurde. Iria trug hohe schwarze Lackstiefel und ein passendes enges Lackminikleid. Ihr D-Körbchen blieb gerade noch im weiten und tiefen Dekolleté und wenn man bedenkt, dass im Stehen das Kleid gerade noch alles bedeckte, dann weiß man genug. Nach ein paar Schritten rutschte das Kleid etwas nach oben und dadurch war gerade noch ihre spiegelglatte, nasse, rasierte Muschi sichtbar. Und einmal schön berauscht zusammen und wissend, dass es mich anmacht, hat Iria das Kleid nicht mehr nach unten gezogen. Ich finde das herrlich. Und ich glaube, sie in diesem Zustand auch. Auf dem Rückweg nach Hause hatte Iria gegen meinen Willen noch schnell eine Pille genommen und im warmen Auto hat sie ihre Arbeit gut gemacht. Mit harter Trance-Musik drehten wir auf die Autobahn. Mit dem Tempomaten fahren wir ruhig durch die Nacht, es sind immer noch ungefähr zehn Grad, also ist das Schiebedach komplett geöffnet. Irgendwann höre ich neben mir: „Hast du keine Hand frei?“ Mit ihren Stiefeln auf dem Armaturenbrett und dem hochgezogenen Kleid spielt sie mit ihren Brüsten, die Augen geschlossen. Ich beginne sie mit meiner rechten Hand zu fingern, was den Lastwagen, die wir langsam überholen, nicht entgeht. Das Licht der Straßenlaternen lässt, neben dem Hupen der Lastwagen, nichts der Fantasie über. Plötzlich setzt sie sich aufrecht hin und sagt: „Ich will rauchen.“ Dann fängt sie hektisch in ihrer Tasche zu suchen. Nach Minuten kommt eine leere Packung zum Vorschein, woraufhin sie darum bittet, an der nächsten Tankstelle anzuhalten. Da wir gerade eine Ausfahrt mit einer Tankstelle erreichen, kann ich ihrem Wunsch direkt nachkommen und steuere eine Minute später den hell beleuchteten Parkplatz an. Noch bevor ich zum Stehen komme, öffnet Iria die Tür und will aussteigen. Schat, ich sage berg deine schönen Titten, sonst bekommen wir Probleme. Brave setzt sie ihre Sonnenbrille auf und zieht auch ihr Kleid nach draußen. Mit wackeligem Gang auf ihren hohen Stiefeln sehe ich, wie sie interessiert von den anderen Nachtschwärmern im Tankstelleninneren verfolgt wird. Hier macht sie mich richtig geil und trotz des Xtc weiß sie das nur allzu gut. Zwei Minuten später kommt sie wieder heraus und sieht, dass ich sie filme. Absichtlich lässt sie eine der Zigarettenpackungen vor das Auto fallen, ins Licht meiner Scheinwerfer. Und in die Hocke gehend hebt sie die gefallene Packung wieder auf, während ihre geile glatte Muschi im Licht meiner Lampen gut sichtbar wird. Zumindest schließe ich das aus dem Gejohle, das aus dem Auto neben mir kommt. Iria öffnet ein Paket, während sie weitergeht, das Fenster des Autos neben uns geht herunter und ich höre eine Männerstimme fragen nach Feuer. „Gerne“, sagt sie und beugt sich vor, während sie ihre Sonnenbrille hochzieht, um in das dunkle Auto schauen zu können. Mit großen Augen und einem ziehenden Mund schaut sie hinein. „Wir haben bereits deine Muschi gesehen. Wenn du deine Titten zeigst, habe ich Feuer für dich“, klingt es lachend aus dem Auto. Schnell folgt ihre Reaktion, nur wenn ich das Feuerzeug haben darf. Das wurde erlaubt und mit einem Zippo Feuerzeug in der Hand lässt sie beide Brüste problemlos in die Luft schnellen. Um sich dann wieder neben mich zu setzen und mit einem „Danke“ drehten wir wieder auf die Autobahn ein. Neben mir höre ich „Das ist ein geiles Video geworden, oder?“ Ich kann das nur bestätigen. Als ob nichts passiert wäre, sitzt sie wieder breitbeinig neben mir, spielt mit ihren Brüsten und meine Hand zwischen ihren Beinen, aber jetzt mit einer Zigarette zwischen ihren knallroten Lippen. Es war also kein Wunder, dass sie die Ausfahrt zu den Vlietlanden vorschlug, um, wie sie selbst sagte, hart gefickt zu werden. An diesem Treffpunkt für Sex waren wir schon öfter gewesen und fuhren also direkt zum Parkplatz für Heteros. Iria mag es, angesehen zu werden, möchte aber nichts weiter mit anderen. Sie lässt mich allerdings frei, also kann ich gut damit umgehen. Wir parkten das Auto und gingen zu der berühmten Bank, die über das Wasser blickt. Als wir dort ankamen, konnte Iria nicht länger warten und stellte sich herausfordernd mit ihrem Kleid um die Taille auf die Bank lehnend und mit weit gespreiztem Schritt vor mir hin. Ich öffnete meinen Reißverschluss und stieß tief in sie hinein. Stöhnend und keuchend ließ sie sich wie ein Tier nehmen, in dieser Hinsicht wirkt eine Pille bei ihr wie ein Aphrodisiakum. Bald waren wir von etwa zehn Männern umgeben, denen ich nachdrücklich sagte, dass sie nur zuschauen und masturbieren durften, aber nicht anfassen. Dass Iria dann den Herren erlaubte, sie zu bespritzen, erstaunte mich, aber ich ließ es dabei. Als ich spürte, dass ich fast kam und Iria sagte, sie sollte sich hinlegen, tat ich ihr den Gefallen, sie im Stehen zu deepthroaten. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte schließlich in ihr Gesicht und über ihre Titten. Das schien das Signal für die Masturbanten zu sein, das Gleiche zu tun, und ein Dutzend oder mehr Ladungen bedeckten nun ihre rasierte Muschi, Stiefel und Kleid. Wie zu Hause musste sie dann pinkeln, was sie laut sagte, und als verschiedene Herren vorschlugen, es einfach hier zu tun, zögerte sie nicht und hockte sich zwischen die Männer, um ihren Urin spritzend abzulassen. Dass sie dabei vier Männer gleichzeitig so erregen konnte, dass sie wieder Ladungen über sich bekam, bemerkte sie nicht einmal. Ohne sich um das Sperma zu kümmern, das wirklich überall war, gingen wir wie die Rattenfänger von Hameln zurück zum Auto, gefolgt von den Herren, die sich einig waren, dass dies eine super geile Erfahrung war. Iria wurde für ihren Beitrag gedankt und erschöpft fuhren wir nach Hause. Am nächsten Tag musste ich ihr erklären, woher all das Sperma kam. Zum Glück sagen Bilder mehr als tausend Worte.