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Der Kater von der Party: Eine wilde Nacht in Berlin
Genießend unseren Urlaub, die Sonne, das Meer und vor allem die ruhige Stille. Was will ein Mensch mehr in dieser hektischen Zeit? In den letzten Tagen hatten wir bereits viel Freude miteinander, wobei alle Freuden der Liebe und Leidenschaft zusammenkamen. Heute beschlossen wir, einen Spaziergang am Strand zu machen. Zuerst blieben wir noch am Pool, bis die Temperatur angenehmer würde. Zuerst genossen wir noch unser Mittagessen und dann würden wir losgehen. Auf dem Rückweg zum Zimmer musste ich noch schnell zum Hotelshop, während du schon einmal zum Zimmer gingst, um dich umzuziehen. Es war ziemlich voll im Shop, also dauerte es länger als geplant, bis ich wieder am Zimmer ankam. Du warst schon komplett fertig. Leicht und luftig gekleidet für diesen warmen Tag. Schnell noch auf die Toilette und kurze Hose und T-Shirt an und schon konnten wir los. Hand in Hand gingen wir plaudernd zur Wasserkante und bald zogen wir unsere Schuhe aus, um das Wasser um unsere Knöchel herum zu spüren. Habe ich schon erwähnt, wie schön du bist und wie sexy, sage ich. Hattest du ein luftiges, kurzes durchgeknöpftes Kleid angezogen und alles passte perfekt zu deinem gebräunten Körper. Danke für das Kompliment, ich fühle mich auch herrlich und so entspannt, erwidertest du. Wir gingen entlang der Wasserlinie und kamen zu Ponta do Sino, eine schöne Aussichtsplattform auf der Insel. An diesem Ort stand ein kleines weißes Gebäude, das sich später als eine Treppe herausstellte, durch die man weiter über den Strand schauen konnte. Es war sehr ruhig, also beschlossen wir, diese Treppe zu erkunden. „Damen vor!“ rief ich und du gingst als erste nach oben. Hier wurde ich angenehm überrascht, als mein Blick nach oben ging, während du nach oben liefst, bekam ich einen schönen Blick auf deine Beine und deinen süßen Hintern. Aber was mich am meisten begeisterte, war die Tatsache, dass du dein Höschen zu Hause gelassen hattest und ich dadurch bei jedem Schritt, den du machtest, deine leckere Muschi sehen konnte. „Hmmmmm, lasst mich das klar hören, Liebst du es, Schatz?“ rufst du nach unten. „Sicher, Liebling, du wagst es wirklich, was für eine Überraschung. Es ist deine Schuld“, rufst du zurück. Oben auf dem Türmchen schauen wir über den Strand und das Meer. Ich kann es nicht lassen, meine Arme um dich zu legen und neckisch einen deiner Knöpfe zu öffnen, damit meine Hand nach deinen Brüsten suchen kann. Auch dort werde ich angenehm überrascht, deine Brüste sitzen locker im Kleid. Ich kann es einfach nicht lassen, sie in meine Hand zu nehmen und leicht zu massieren. Das Ergebnis lässt sich erahnen – eine herrlich harte Brustwarze entsteht und du kuschelst dich noch näher an mich. Deine Augen schließen sich und ein sanftes Stöhnen nehme ich wahr, Zeichen dass es auch dich nicht kalt lässt. „Fühle mal, wie feucht ich schon bin“, fragst du. Meine Hand findet deinen wunderbaren Schritt und tatsächlich ist er schon klatschnass. „Oh Liebling“, sagst du nur, allein bei dem geilen Gedanken, ohne Slip am Strand herumzulaufen und die Möglichkeit, dass mein Kleidchen wegfliegen könnte, hat mich schon geil gemacht. „Hmm“, sage ich, „es wird immer geiler mit dir“. „Hmmmmmmm“. Inzwischen haben deine Hände meinen Luststab auch schon gefunden. Hmm, auch ganz locker in der Hose sehe ich. Ja, Pinkel will auch tanzen. Gut, dass er nicht wusste, was er jetzt weiß, sonst hätte ich den ganzen Weg mit einer ordentlichen Ausbuchtung in meiner Hose gegangen. Neckisch ziehst du meine Hose etwas weiter nach unten, um dann mit deinem Hintern an Pinkel zu gehen. Du beugst dich etwas nach vorne über den Rand des Türmchens, das gibt mir die Gelegenheit, meinen Schwanz in deine Muschi zu schieben. Wir genießen es so sehr voneinander, um schließlich herrlich gemeinsam zu kommen. Noch etwas nachsichtig und wartend darauf, dass Pinkel wieder in seine normale Form kommt, beschließen wir, unseren Weg fortzusetzen. Auf dem Weg zu den Dünen von Cabo, einem leicht gewellten grünen Stück Dünenlandschaft. Am Strand war niemand zu sehen, die Welt schien nur für uns beide da zu sein. An einem schönen Dünental beschließen wir, noch eine Weile zu sitzen. Hier treffen sich unsere Münder und wir genießen uns leidenschaftlich küssend in vollen Zügen. Ich kann es nicht lassen, langsam ein paar Knöpfe aufzumachen Dein nackter Körper kommt zum Vorschein, was mir wieder eine schöne Erektion beschert Zärtlich erkunde ich deinen Körper, leckend und saugend an deinen Brustwarzen, um dann dein noch feuchtes Fötzchen herrlich zu lecken Ein bisschen von meiner köstlichen Feuchtigkeit war noch übrig, das leckend und um es dann mit dir zu teilen Während ich dich berühre, lecke ich auch deine Klitoris, eine Schockwelle des Vergnügens überkommt mich Du ziehst auch die mutigen Schuhe an und ziehst spontan meine Hose herunter und fängst an, an meinem Lolli zu lecken Mit der Spitze deiner Zunge berührst du meine Eichel und mein Schwanz verschwindet vollständig in deinem Mund Bald komme ich wieder zum Höhepunkt, jetzt ist all das Sperma für dich Du genießt es sichtlich So herrlich, das murmeltst du noch etwas Zufrieden bleiben wir noch eine Weile liegen, bevor wir dann doch wieder zum Hotel zurückgehen müssen Diese Wanderung war jedoch mit viel mehr geiler Erkenntnis verbunden, das kannst du dir vorstellen Angekommen im Hotelzimmer nehmen wir eine schöne Dusche und seifen uns gegenseitig ein, um uns anschließend wieder anzuziehen und uns einen erfrischenden Drink an der Bar zu holen Das haben wir uns verdient.
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