Sex Geschicht » Hetero » Der Knaller am Ballerplatz: Ein unvergessliches Fußballspiel


Seit ich ein kleines Mädchen war, habe ich Sport getrieben. Ich liebe es immer noch aktiv zu sein und spiele seit Jahren Handball. Als ich noch ein kleines Mädchen war haben wir gemischt gespielt und erst als ich war, spielten wir nur noch mit den Mädchen weiter. Seitdem interessiere ich mich auch immer mehr für Mädchen und es dauerte nicht lange, bis ich mich geoutet habe. Mit war mir sicher, dass ich auf Mädchen stehe. Ich bemerkte, dass ich immer gerne meine Teamkolleginnen anschaute und ein sehr angenehmes Gefühl in meinem Bauch bekam. Natürlich schauten auch die anderen Mädchen gegenseitig und verglichen unsere jugendlichen Brüste und wie viel Schamhaar die eine schon hatte und wie sich unsere jugendlichen Muschis in Liebestunnel verwandelten. Aber ich wusste es sicher und seitdem habe ich es auch nicht mehr versteckt. Meine Eltern haben mich glücklicherweise unterstützt und auch meine Freundinnen in der Schule und die Mädchen des Handballteams haben zum Glück nie Probleme gemacht. Mit den meisten Mädchen spiele ich schon seit ich Jahre alt war zusammen. Inzwischen sagt meine biologische Uhr, dass ich schon wieder im Frühling jung bin und somit von einem kleinen Mädchen zu einer erwachsenen Frau gewachsen bin. Ich habe einen guten Körper, habe immer alles gemacht, habe lange dunkle Haare bis auf meine Schultern, ein hübsches Gesicht, eine normale Figur mit ein paar festen Brüsten der Größe B. In der Liebe habe ich schon alles erlebt, aber ich habe noch nicht den Richtigen gefunden. Ich habe einen tollen Job und bin gerne sportlich aktiv. x Mal pro Woche trainiere ich für Handball und am Wochenende habe ich ein Spiel. Mindestens x Mal pro Woche laufe ich, um meine Kondition zu halten. Unter der Woche trinke ich manchmal Wein mit den Mädels und gehe einmal im Jahr in den Urlaub. So sieht mein Leben also aus. Kürzlich, nach der Sommerpause, begann die neue Saison und ein neues Mädchen kam zu unserem Team. Sie hatte woanders im Land gespielt und war wegen ihres neuen Jobs zu uns ins Dorf gezogen. Sie wollte wieder Handball spielen und fragte nach den Möglichkeiten und wollte ein paar Mal mittrainieren. Kein Problem, sagte der Trainer und stellte sie dem Rest des Teams vor. Ihr Name ist Wendy, sie hat rötliche lange Haare, ist etwas kleiner als ich, hat eine leicht kräftige Statur und ein paar ordentliche Brüste, soweit das sichtbar war. Irgendwie fühlte ich mich sofort zu ihr hingezogen. Das Training lief gut und sie wurde sofort gut in die Gruppe integriert, die meisten spielen schon seit über zehn Jahren zusammen. Natürlich duschen wir nach dem Training und auf irgendeine Weise freute ich mich schon auf diesen Moment. Es war nur das Aufräumen der Sachen und dann gemeinsam in die Umkleide. Sie erzählte, dass sie aus dem Osten des Landes kam, was man auch hören konnte, und dass sie hier im Westen einen neuen herausfordernden Job gefunden hatte. Nach einem halben Jahr Pendeln mit einer täglichen Reisezeit von bis zu einer Stunde war sie es leid und beschloss, im Westen zu leben. Sie hatte sich ein wenig umgeschaut und wollte auch nicht in der Großstadt leben, so kam sie zu uns ins Dorf. Es stellte sich heraus, dass sie auch in meiner Nähe wohnte, obwohl das Dorf nicht groß ist. Als wir in der Umkleide ankamen, zog wie immer jeder seine Kleidung aus und die Duschen wurden angestellt. Also saß ich dort auch nackt auf der Bank und lief durch den Umkleideraum, in Erwartung des aufregenden Moments, wenn auch Wendy sich entkleiden würde. Das lässt nicht lange auf sich warten und ich sehe dort ein hübsches Mädchen mit kräftigen Beinen, etwas rötliches Haar an ihrem Venushügel, einen kleinen Bauch und ein paar große Brüste. Ein komisches Gefühl durchfährt meinen Körper, als ob ich mich zu ihr hingezogen fühle, um nicht sofort entlarvt zu werden. Schnell gehe ich unter die Dusche und nicht viel später steht sie neben mir und duscht. Es ist, als ob es so sein sollte, unbemerkt betrachte ich erneut ihren Körper und bemerke, dass sie mittlerweile auch mich ansieht. Dann treffen sich unsere Blicke und wir sehen uns an und lachen. Wir scheinen verliebte Teenagermädchen zu sein, die sich zum ersten Mal nackt sehen. Wendy war direkt und fragte, ob ich auf Frauen stehe. Du schaust so auf meinen Körper, anders als die anderen. Ich gestand, dass das in der Tat so war, und fragte, ob dir das gefällt, was du bisher gesehen hast. Ich antwortete bejahend und mit der Gegenfrage, ob es noch mehr zu sehen gibt. Darauf antwortete sie: Möchtest du noch mehr sehen? Ich sehe immer trocken, ich möchte alles von dir sehen. Der Rest der Mädchen war inzwischen in der Kantine und unsere Münder fanden sich und landeten in einem langen Zungenkuss. Komm heute Abend mit zu mir nach Hause und ich zeige dir alles, sagte sie. Okay, sagte ich, aufregend. Wir seiften uns noch einmal ein und ich konnte dadurch ihre festen, schweren Brüste spüren und bekam noch mehr Kribbeln in meinem Unterleib. Wir trockneten uns ab und eilten zur Kantine, wo wir uns der restlichen Gruppe anschlossen. Nachdem wir gemütlich etwas getrunken und mit den Mädchen geplaudert hatten, gingen wir zu Wendys Haus. Es war schön eingerichtet und sie schenkte uns ein Glas Wein ein. Wir sprachen über das Leben und wie sie herausgefunden hatte, dass sie lesbisch ist. Dann ließ sie keine Zeit verstreichen und sagte sofort, dass sie mich von Anfang an attraktiv fand. Ich hatte dasselbe mit ihr. Wieder landeten wir in einem leidenschaftlichen Kuss und zogen uns bald gegenseitig aus. Sie griff nach meinen Brüsten und begann, an meinen Brustwarzen zu saugen. Ich tat dasselbe mit ihren großen Brüsten und ihre Nippel wurden steif. Sie stöhnte vor Vergnügen. Ich ließ meine Hand zu ihrer Scham hinabgleiten und fühlte zwischen ihren Lippen, dass sie schon schön feucht war. Ich ließ einen Finger durch ihre Spalte gleiten und sie begann noch intensiver zu küssen. “Komm”, sagte sie und ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo wir im Bett landeten. In Position begannen wir uns gegenseitig zu verwöhnen und es dauerte nicht lange, bis wir beide zum Orgasmus kamen. Sie fuhr fort, mein Kitzler zu lecken und ich spürte, wie sie einen Finger hineingleiten ließ. Dieser eine Finger wurden mehr und dann kam ich wieder. Inzwischen hatte ich ihre schöne Muschi gefühlt, geleckt und betrachtet und steckte auch ein paar Finger hinein. Ohne Probleme konnte ein vierter Finger hinein. “Mach weiter”, stöhnte ich und ging hin und lehnte mich voll rein. Sie spreizte ihre Beine maximal und ja, mein Daumen glitt auch hinein. Sie stöhnte vor Vergnügen und meine ganze Hand war also in ihrer nassen Muschi. Ich bin einiges gewohnt, aber das hatte ich noch nie gemacht. Ich begann, meine Hand hin und her zu bewegen und gleichzeitig ihren Kitzler zu lecken. Und dann kam sie wirklich, sie stöhnte und schrie es heraus und kam wie ich noch nie eine Frau kommen sah. Der Saft floss wirklich aus ihrer triefend nassen Muschi. Langsam ließ ich meine Hand wieder herausgleiten. Wir machten eine kurze Pause und dann sagte ich, dass ich ihre Muschi an meiner spüren wollte. Gesagt, getan, wir waren immer noch nass und ich spürte ihre herrlich warme feuchte Muschi an meiner. Ich streichelte meinen Kitzler und es dauerte nicht lange, bis ich herrlich gekommen bin und dann folgte auch Wendy. Wir tranken noch ein Glas Wein. Bleibst du heute Nacht hier? fragte Wendy und das habe ich auch gemacht. Wir haben die halbe Nacht miteinander geschlafen und sind dann beide eingeschlafen. Am nächsten Morgen haben wir uns schnell unter der Dusche gefingert und dann war es Zeit zur Arbeit zu gehen. Während der Arbeit schickten wir uns Nachrichten, dass wir es sehr genossen haben und dass ich heute Abend kochen würde. Nach der Arbeit schnell einkaufen und nach Hause und kochen. Während ich noch in der Küche stand, klingelte Wendy an der Tür. Sie sah gut aus in einer engen Jeans und einer weißen durchscheinenden Bluse, unter der deutlich ihr BH zu sehen war und ihre weiblichen Formen. Beim Abendessen hatten wir ein Glas Wein und besprachen unsere Erlebnisse des Tages. Nach dem Essen haben wir schnell den Geschirrspüler ausgeräumt, damit der auch arbeiten konnte. Und wir konnten wieder von einander genießen, was wie gestern Abend auf der Couch begann, endete im Bett. Das ging eine Woche lang so weiter und seitdem haben wir es beim Sex etwas ruhiger angehen lassen, aber eine Woche lebe ich bei Wendy und die andere Woche leben wir in meinem Haus. Wie die Zukunft aussehen wird, keine Ahnung. Natürlich wurden die Mädels vom Handballteam informiert und sie finden es nur toll. Außerdem ist Wendy eine gute Bereicherung für das Team. Grüße Jessica.

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