Der Koas is real: Wie mia Bayern uns zammraffa trotz ois

Miriam sitzt in ihrem Hobbyraum und schreibt, als ihr Mann plötzlich unter ihr Shirt greift und immer wilder wird.
Ich habe über deine Frage von gestern Abend nachgedacht.
Eigentlich denke ich, dass du definitiv einen Punkt hast, dass du strenger angegangen werden solltest.
Meiner Meinung nach vor allem, um disziplinierter mit deinem Schreiben umzugehen. Ich habe daher beschlossen, einen Schreib- und Straftag einzuführen. Um dich im Auge behalten zu können, musst du ab sofort jeden Freitag mindestens fünf Stunden mit deinem Buch verbringen und es wird überprüft, wie viel du auf Papier gebracht hast. Da ich nicht weiß, was realistisch ist in Bezug auf die Anzahl der Wörter in fünf Stunden, kannst du selbst eine Option wählen. Während er das sagt, drückt er ihre Brüste ziemlich fest und plötzlich zieht er sie über den Schreibtisch für eine erniedrigende schmerzhafte Strafe mit offenen Vorhängen, so dass jeder, der vorbeikommt, es sehen kann. Miriam erschrickt einerseits, bekommt aber gleichzeitig harte Nippel und eine feuchte Muschi. „Ich denke, tausend Wörter in fünf Stunden sollten möglich sein“, flüstert sie, wissend, dass sie die Messlatte sehr hoch für sich selbst legt. Besonders wenn sie umschreiben muss, denn wie soll sie dann beweisen, dass es gelungen ist? Ihr Mann ist ziemlich großzügig und sie vereinbaren, dass sie zu diesem Zeitpunkt sehen, was realistisch ist. „Was für eine Strafe würden Sie mir dann geben wollen?“, fragt Miriam plötzlich teilweise in ihrer Rolle. „Das wirst du dann schon merken“, bekommt sie als ausweichende Antwort. Am Freitag danach ist es soweit, der erste Schreibstrafstag bricht an. Miriam findet, dass ihre Strafstunde abgeschlossen sein muss.