Sex Geschicht » Ehebruch » Der Kracher vom Landei: Wie ich Berlin gerockt habe


Vor Jahren war ich interessiert an Männersex, aber es blieb nur beim Lesen von Geschichten, die mich erregten und ich dann masturbierte. Ich beschloss, zu einem FKK-Strand zu gehen, auf dem bekannt war, dass Männer dort mehr taten als nur schwimmen. Dort angekommen, zog ich mich schnell aus, ich war schon seit Jahren FKKler und fand es normal, nackt zu sein. Nachdem ich eine Weile geschwommen war, ging ich in eine Ecke, die etwas abgelegen war, wo nur wenig Leute hinsehen konnten. Dort standen zwei Männer, einer gebeugt und der andere hinter ihm, seine Hüften auf und ab bewegend. Ich beobachtete sie eine Weile und bemerkte, dass mein Penis etwas steif wurde. Bevor die Männer mich bemerkten, war ich schon weitergegangen, aber die Reaktion meines Penis war für mich ein Grund, auch einmal mit einem Mann intim zu werden. Ich war wieder an meinem Platz angekommen und legte mich auf den Rücken, um mich zu sonnen. Kurz darauf sprach mich ein Mann an. Als ich meine Augen öffnete, sah ich einen Nachbarn von um die Ecke. Er setzte sich neben mich und wir kamen ins Gespräch, bis er mich fragte, ob ich auf der Suche nach etwas sei. Ich erzählte ihm, dass ich aus Neugier hier sei, aber es nicht hier tun wollte. Er lud mich ein, einmal bei ihm vorbeizuschauen, und ein Date wurde schnell vereinbart und war schön in der Nähe. An dem vereinbarten Tag und zur vereinbarten Zeit stand ich also an seiner Tür und er öffnete nackt und führte mich in das Zimmer, wo er mir meine Kleidung auszog. Er sah mich von oben bis unten an und was er sah, gefiel ihm. Er kam zu mir, setzte seine Lippen an meine und unsere Zungen fanden sich. Ich fand es zunächst ein wenig seltsam, mit einem Mann zu küssen, aber das verging schnell. Ich fand es aufregend und bekam schon eine harte Erektion, die zwischen unseren Bäuchen hochstand. Ich hätte nicht gedacht, dass ich von einem Mann so geil werden könnte. Er goss etwas zu trinken ein und ich setzte mich auf die Couch. Er fragte mich, warum ich diesen Schritt machen wollte, während er meinen Penis in seiner Hand hielt und sanft zu massieren begann. Sein Penis war bereits ziemlich steif geworden und bevor ich zugreifen konnte, stand er bereits vor mir, setzte seine Eichel an meine Lippen, packte meine Haare und schob seinen Penis hinein. Er diktierte das Tempo, mit dem ich ihn blasen sollte. Kurz bevor er kam, zog er seinen Penis aus meinem Mund und masturbierte weiter, bis seine Spermastrahlen in mein Gesicht spritzten. Dann musste ich seinen Penis sauber lecken, während ich dies tat, spielte ich mit seinen Hoden. Durch diese Behandlung reagierte sein Penis erneut und begann wieder zu wachsen. Er schoss einige Fotos von meinem steifen Schwanz und einem schönen von meiner entblößten Eichel in ihrer vollen Pracht. Kurz darauf kniete er vor mir, spreizte meine Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand, steckte ihn in seinen Mund und fing an, mich zu blasen, und ehrlich gesagt mochte ich das mehr als wenn meine Freundin mich blasen würde. Als ich fast gekommen war, hörte er auf und ließ mich etwas abkühlen, um dann weiterzumachen; das wiederholte er ein paar Mal, bis ich ihn anflehte, mich kommen zu lassen. Und so leerte ich meine Eier komplett, und es kam extra viel heraus, denn ich hatte lange kein so herrliches Orgasmus gehabt; mein Sperma lief über seine Lippenwinkel über sein Kinn, denn es war zu viel, um geschluckt zu werden. Nachdem wir etwas getrunken und geredet hatten, wobei der Nachbar mit seinem Penis gespielt hatte, so dass dieser wieder herrlich steif geworden war, schlug er vor, mich zu ficken. Zum Glück hatte er keinen so großen, dicken Penis, aber trotzdem hatte ich beim ersten Mal Bedenken dagegen, musste mich aber für ihn bücken und fühlte, wie er mein Loch mit Gleitmittel bestrich. Nachdem er auch seinen Penis eingecremt hatte, setzte er seine Eichel zwischen meine Pobacken und ich spürte, wie er eindrang, was weniger schmerzhaft war, als ich erwartet hatte. Während ich gefickt wurde, bekam ich wieder einen steifen Penis und begann mich selbst zu befriedigen im selben Tempo, in dem ich gefickt wurde. Der Nachbar kam in mir und spritzte seine Ladung Sperma in meine Därme, ließ aber seinen Penis in mir, bis auch ich kam und mein Sperma über sein Sofa verteilt wurde. Nachdem wir zusammen geduscht hatten, saßen wir noch eine Stunde nackt zusammen, tranken etwas und nachdem wir einen neuen Termin vereinbart hatten, zog ich mich an und ging nach Hause. Bei unserem zweiten Sexabend habe ich ihn auch gefickt und mein Sperma in ihm hinterlassen.

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