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Der krass geile Trip meiner Homies
Ich bin Johan, ein Mann von 39 Jahren. Ich sehe einfach sportlich aus, das muss auch so sein in unserem Beruf. Vor kurzem bekam ich einen festen Partner und wir hatten fast alle Dienste zusammen. Es passte einfach gut zusammen. Mein Kollege hatte zwar einen Partner, aber ich war immer noch alleine. Ich kam fast jeden Tag nach der Arbeit zu ihnen oder etwas früher. Sie war eine sehr nette Frau, nicht prüde, wenn sie oben ohne lag, blieb sie liegen. Es passte einfach, das Gespräch drehte sich manchmal um mich, ob ich schwul bin oder Frauen mag. „Den Richtigen habe ich noch nicht gefunden“, sagte ich immer. Ich gab zu, dass ein Mann manchmal auch schön sein kann. Ich erzählte auch, dass ich oft nackt am Strand lag und sonnte. Das trauten sie sich noch nicht, ich manchmal auch hier ganz abgeschottet, und dann nackt, wenn sie niemand sah. Thea war wie ich und mein Kollege Geert im gleichen Alter. Sie hatten keine Kinder. Wie es passierte, hatte ich an diesem Wochenende einen späten Dienst von 16 bis 24 Uhr und Geert eine Nachtschicht von 0 bis 8 Uhr morgens. Mein Dienst war zu Ende und ich sprach noch kurz mit Geert. Er fragte mich, ob ich kurz bei Thea vorbeigehen und etwas trinken wollte, damit sie auch noch einen schönen Abend hat. „OK“, sagte ich. Sie wusste, dass ich komme, weil Geert sie angerufen hatte, dass ich unterwegs war. Wir saßen geschützt, das Wetter war immer noch warm. Sie setzte sich ohne Oberteil hin, sie hatte so schöne Brüste. Wir zogen uns nach hinten in den Garten um. Ich wollte uns noch etwas einschenken, als ich zurückkam war sie nackt. Ich durfte das nicht ihrem Mann sagen, deshalb zog ich auch alles aus, mein Schwanz wurde etwas größer, was sie schön fand. Wir schauten uns gegenseitig an, sie erzählte jetzt, dass sie davon erregt wurde. Sie setzte sich auf meinen Schoß und sah mich an und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann begann sie zu fragen, hast du schon mal etwas mit einem Mann gemacht? Oder einen Dreier? Sie kuschelte sich an mich und fragte sanft nach deiner letzten Liebe zu einer Frau. Ich schloss meine Augen und flüsterte leise, ich möchte dir von meinem Traum erzählen. Meine Kollegin ist eine Frau von Tausend, sie ist oft oben ohne, wenn wir da sind. Wenn ich heute Nacht im Bett liege, träume ich von ihr, sie sitzt nackt auf meinem Schoß, ich spiele mit ihren Brustwarzen. Diese Dinge mache ich jetzt auch in echt, nehme eine Brustwarze in meinen Mund, ein herrliches Gefühl. Fühle meinen Schwanz hart und steif werden, meine Hand ging zu ihrer Muschi, die schon sehr nass ist. Mein Schwanz zwischen ihren Pobacken in Richtung ihrer Muschi streichelte auch ihre geile Muschi, aber auch die Spitze meines Schwanzes. Flüsterte ihr ins Ohr, bald werde ich meinen Schwanz in deine Muschi stecken, du geile Schlampe, die du bist, zuerst musst du mich verführen. Fühlte ihre Hände über meinen Körper gehen. Ging weiter mit dem geilen Mädchen, das in meinem Bett liegt, wollte noch mehr, denn sie schrie fick mich, mach mich schwanger, willst du das, ja sagte sie, versuch es einfach. Sie stand auf und nahm mich mit nach oben, schön zusammen ins Bett. Dann wurde mir klar, dass sie es ernst meinte. Fragte sie, habt ihr noch Spielzeuge? Ja, sie zeigte auch schöne Unterwäsche, fragte ich sie nicht wirklich, sagte sie. Dann bekommst du meine. Wir küssten uns, unsere Zungen fanden sich und die Hände streichelten überall, wo wir konnten. Leg dich hin, dann werde ich dich blasen und dann all dein Sperma in meine Muschi. Sie verwöhnte meinen Schwanz, leckte ihn schön in ihrem Mund, dann die Spitze mit ihrer Hand entlang meines Hodensacks in Richtung meiner Pobacken und meinen Hintern streichelte. Spielte mit ihren Brustwarzen. Mein Schwanz begann zu zucken, ein Zeichen, dass ich gleich kommen würde, das spürte sie auch. Ich wand mich vor Geilheit. Sie geizte mich mehr auf und sagte mach mich schwanger, geiler Hengst und noch mehr.
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