Sex Geschicht » Hetero » Der krasse Abend auf’m Dorffest


Karin sah strahlend aus, als sie die Tür öffnete. Komm schnell rein, Paul. Sie schloss die Tür und drehte sich wieder zu mir um. Enges Kleid, hohe Absätze und sehr schöne Strümpfe. Die Haare sahen auch wieder top aus. Ich nahm sie fest in den Arm und fragte: Hast du kurz Zeit für mich? Natürlich, flüsterte sie. Worauf hast du Lust? Sie schloss die Augen und machte keine Anstalten zu entkommen. Ich nahm ihren Kopf und begann sie fest zu küssen. Sie machte willig mit. Das war schön, sagte sie. Darf ich mich kurz an dich lehnen? Das mag ich auch gerne. Sie presste ihren Körper gegen mich. Was magst du noch gerne, Karin? fragte ich. Nun, ich denke, alles, was wir in den letzten Monaten gemacht haben. Einfach herrlich. Und du, Paul, was magst du gerne? Ich denke, wie du jetzt aussiehst. Wirklich? fragte sie. Ja, du siehst einfach gut aus, Karin. Fest, ein bisschen männlich, enges Outfit. Einfach gut, um dich kurz zu umarmen. Danke. Was magst du noch, ich mag es gerne, deine Pobacken und Brüste zu streicheln. Hmmm, mach weiter. Dein Gesicht zu berühren, deine Lippen und dein schönes Haar. Hmmm, gut, Paul. Sie umarmte mich extra fest und drückte sich an mich. Das klingt herrlich, seufzte sie. Ich habe noch etwas Neues, das ich dir zeigen wollte, sagte Karin. Es dauert etwas Zeit, es anzuziehen, aber ich finde es schön. Kommst du mit ins Wohnzimmer? Sie ließ mich los und nahm meine Hand. Ich habe ein paar Filme bereitgelegt. Vielleicht kannst du dir die anschauen. Wird es lange dauern, fragte ich. Entschuldige bitte, ein bisschen Geduld. Sie gab mir einen sanften Kuss und ging ins Schlafzimmer. Es dauerte in der Tat eine Weile, aber ich wurde neugierig, was dabei herauskommen würde. Nach einiger Zeit hörte ich plötzlich schwere Schritte im Flur. Kain kam herein und zeigte ihr neues Outfit. Sie trug coole Knielange Stiefel mit riesigen Absätzen. Dazu ein wunderschönes Korsett, das eng um ihren Körper saß. Ihre Brüste waren schön verpackt. Sie kam auf mich zu. Findest du es schön, Paul? Sag einfach ehrlich“, sagte sie. „Schön ist nicht wirklich das richtige Wort, Karin. Ich weiß eigentlich nicht, wie ich es beschreiben soll. Vielleicht ist umwerfend schön die richtige Beschreibung“, fragte sie. „Wirklich?“, fragte sie. „Wirklich großartig. Ich muss auch sagen, dass es gut zu dir passt. Dreh dich mal um. Dann kann ich auch die Rückseite sehen.“ Langsam drehte sie sich um, so dass ich besser sehen konnte, wie das Korsett schön auf ihren breiten Rücken passte. Sowohl das Korsett als auch die Stiefel hatten schöne lange Schnürsenkel. Ich legte meine Hände kurz unter ihre Brüste. Du siehst wirklich umwerfend aus. Sie drehte sich wieder zu mir um. „Ruhig ja, heute Abend bin ich zuerst dran.“ „Womit?“, fragte ich. Sie fing an, mein Hemd und meine Hose zu öffnen und bald lagen meine Kleidungsstücke in einem Haufen auf dem Sofa. „Also heute Abend habe ich das Sagen, Paul. Ich bestimme“, und sie fing an, meinen Schwanz zu reiben. „Schon schön hart. Was willst du, Karin, wenn du so vor mir stehst?“ Sie schwieg und ließ meinen Schwanz kurz in Ruhe. „Wenn es dir gefällt, kann ich auch noch etwas vom Korsett abnehmen. Zeig mal her.“ Sie löste an der Seite ihrer Brüste ein Stück und nach einer Weile war das gesamte Oberteil gelöst. „Wie findest du das?“, fragte sie leise. Ihre Brüste waren jetzt in voller Pracht zu bewundern. Nur ein kleines Stück des Korsetts hielt ihre Brüste an ihrem Platz. Nipples were easy to stroke. Beautiful view like this. I responded, „Do you have more of this?“ „No, do you know what this all costs?“ She grabbed my dick again. „Just sit on the couch for a moment. I feel like having your dick.“ I did as I was told. „Just let your hands rest on the couch, understood? Don’t sneakily touch my thighs.“ „Alright Karin, I will try.“ She knelt on the couch with her heavy boots and gently grabbed my dick again. Slowly she leaned forward and opened her lips. „I really feel like this. Let me do as I please now.“ She reached my glans with her lips. The pain shots began. With her tongue she licked my glans, then took it between her lips. She went at it nicely, her breasts calmly bouncing along. I had a beautiful view of her sturdy boots, her thighs and broad back with all those laces hanging beautifully over her buttocks. She had really become good at sucking. The pain shots quickly became more intense. „I can’t hold it any longer, Karin,“ I sighed. She sucked a little faster with all the consequences. I couldn’t hold it anymore and came. Karin rose up and looked satisfied. „Delicious. I just need some tissues now, I’m all covered.“ She got up and walked to the kitchen. Once back, she asked, „Can you help me clean up?“ „Of course,“ I said and got up from the couch. It was on her face and her breasts. „Start with my face,“ she whispered. Das war ein kleiner Aufwand Auf ihren Brüsten war viel mehr Siehst du das, Paul? Es gibt auch noch etwas an meinen Brustwarzen. Ich nahm ein Taschentuch und begann sanft zu wischen. Aua, Mann, sei vorsichtig. Meine Brustwarzen brennen ja. Vielleicht kannst du deine Zunge benutzen, um die letzten Reste wegzubekommen. Ich streckte meine Zunge aus und leckte ihre Brustwarze. Oh, das ist lecker. Mach weiter. Nach ein paar Licks war ihre Brust sauber. Auch die andere. Die Brustwarze muss auch sauber sein. Ich fing wieder an zu lecken. Ich werde auch kommen. Noch ein bisschen weiterlecken. Oh. Sie sank gegen mich. Lecker. Wirklich lecker. Nach einer Weile sah sie mich an. Von allem, was wir bisher gemacht haben, finde ich das am schönsten. Bin froh, dass du das Korsett schön findest. Ich legte meine Hand unter ihre Brust und spielte mit der Brustwarze. Sie schloss die Augen und genoss es. Mach ruhig weiter so. Aber nicht quetschen, ja? Ich spürte, wie ihre Brustwarze hart wurde. Hör auf, hör auf, seufzte sie. Kann ich sonst noch etwas für dich tun? Ja, eigentlich habe ich noch eine Bitte an dich. Erzähl mal, sagte sie. Würdest du dich wieder umziehen und deine schönen Dessous, Kleid und Schuhe anziehen? Natürlich möchte ich das. Möchtest du mir dann helfen, das Korsett und die Stiefel zu lösen? Sonst dauert es wieder lange. Natürlich. Das Ausziehen ging schnell und ich ging zurück ins Wohnzimmer, um mich wieder anzuziehen. Nicht lange danach kam sie wieder ins Zimmer. Wie spät ist es, fragte sie. Musst du schon nach Hause oder kannst du noch bleiben? Ich habe noch etwas Zeit, antwortete ich. Sie nahm einen Stuhl am Esstisch. Setz dich mal, ich habe eine Frage für dich. Ich setzte mich und Karin setzte sich auf meinen Schoß. Geht das so, Paul? Natürlich, wirklich schön so, und sie legte ihren Arm um meinen Hals. Hast du schon mal Urlaub gemacht, Paul? Nicht viel, um ehrlich zu sein, habe auch nicht wirklich Lust, in den Urlaub zu fahren. Würdest du eine Woche mit mir in den Urlaub fahren wollen? Ich kann nicht nein sagen, aber ich frage mich, ob mein Schwanz das auch durchhält. Sie lachte. Dann lasse ich den mal etwas in Ruhe. Ich besitze nämlich auch eine Wohnung in der Schweiz, die vermietet wird, aber manchmal steht sie eine Woche oder sogar länger leer, weil es keine Mieter gibt. Könnten wir dort hingehen? Ich komme sofort mit, muss aber rechtzeitig Bescheid wissen wegen meines Arbeitsplans. Herrlich, vielleicht ergibt sich bald eine Gelegenheit, sagte sie. Aber ich wollte dich auch noch etwas fragen. Sag schon, ist es eine Idee, ab und zu einen Tag zusammen wegzugehen? Irgendwo etwas essen, etwas anschauen, spazieren gehen und natürlich shoppen, freute sie sich. Wann gehen wir? Sag einfach Bescheid, wann du Zeit hast. Sie stand auf und nahm ihren Kalender. In zwei Wochen könnte ich, einen ganzen Tag und auch am Abend. Ich würde es nicht verpassen wollen. Ich hole dich hier ab und dann schauen wir weiter. Sie setzte sich wieder auf meinen Schoß und hielt meinen Kopf fest. Sie sah mich an. Das war wirklich der fantastischste Abend bisher, Paul. Darf ich noch ein bisschen küssen, wenn es dir nichts ausmacht? Ich hatte nichts dagegen.

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