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Der krasse Fehltritt von Lisa und ihre miese Ausrede
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Der krasse Fehltritt von Lisa und ihre miese Ausrede
Klar, lass uns ein Boot mieten und aufs Meer hinausfahren. Ich habe diesen Strand langsam genug gesehen, sagt Roy. Gute Idee, lass uns dann zum Hafen gehen. Im Hafen angekommen sehen wir zunächst nur einige Fischerboote. Weißt du, was „boot te huur“ auf Griechisch heißt? Keine Ahnung, sagt Roy lachend. Dann sehen wir ein Schild mit „Boats for rent“ darauf. Es gibt ein paar Boote und wir wählen eins aus, das etwa einen Meter lang ist. Schön luxuriös, ein guter Platz zum Sitzen, ein Deck zum Sonnen und eine kleine Kabine. Hinten am Boot gibt es eine breite Badeplattform direkt über dem Wasser, sodass man leicht vom Wasser aus auf das Boot klettern kann. Wir mieten es für zwei Tage. Nach einer kurzen Erklärung fahren wir gemütlich aus dem Hafen heraus. Links oder rechts? Wir fahren nach rechts, Richtung unseres Hauses. Als wir daran vorbeifahren, sehen wir Lena und Miriam am Strand liegen. Es gibt einen Steg am Strand und es gelingt uns, ohne großes Aufsehen zu erregen anzulegen. „Hallo Mädels, habt ihr Lust auf einen Bootsausflug?“, fragt Roy. „Wer fragt?“, fragt die bildschöne schwarze Frau, die neben ihnen liegt. „Hallo, ich bin Nina.“ Wir stellen uns vor und werden von oben bis unten gemustert. „Also ihr seid Frank und Roy“, sagt Nina. „Ich habe schon viel über euch gehört und kann es kaum erwarten, euch besser kennenzulernen. Habt ihr ein Boot?“ „Wir haben eins gemietet“, sage ich und deute auf den Steg. „Gebt uns ein paar Minuten“, sagt Lena. „Hol du etwas zu trinken bei Nore, dann hole ich meinen Rucksack“, sage ich. Roy kehrt mit Flaschen Weißwein, einer Flasche Rum und einer Flasche Tequila zurück. Wir sitzen schon im Boot, als drei atemberaubende Erscheinungen herankommen und an Bord steigen. Wir fahren am Strand entlang, wo wir schon mit Lena und Miriam waren. Mit dem Boot können wir natürlich auch an der Felswand vorbeifahren, die wir über den Strand nicht umgehen konnten. Miriam und Lena legen sich in ihren Bikinis auf das Vorderdeck, Nina will auch mal fahren und steht am Steuer. Wir kommen kaum nach, all diese Schönheit zu betrachten. Nach einer halben Stunde Fahrt passieren wir eine sehr kleine Bucht. Lena sah sie zufällig, sonst wären wir daran vorbeigefahren. Roy übernimmt das Steuer und steuert in die Bucht, wo sonst niemand ist. Kurz darauf werfen wir den Anker aus. „Platsch“, hören wir hinter uns. Nina ist schon im Wasser, ihren Bikini hat sie auf dem Boot gelassen. Lena und Miriam schütteln kurz mit dem Kopf, ziehen dann aber auch ihre Bikinis aus und springen Nina nach. Bevor wir ins Wasser springen, entblößen wir auch unsere Hintern und werden jubelnd begrüßt. Als wir ein wenig müde vom Schwimmen werden, steigen wir wieder an Bord. Nina geht als erste, und wir schauen auf ihren herrlichen Hintern. Als Roy und ich ihr folgen, wird schnell klar, dass es uns nicht unberührt gelassen hat – unsere Schwänze sind schon ganz ordentlich gewachsen. „Gefällt dir mein Hintern?“, fragt Nina lachend. „Wir lieben ihn“, sagen wir gleichzeitig. Nina deutet auf unsere Schwänze, als auch Lena und Miriam auf dem Boot stehen. „Oh, die haben noch nicht einmal angefangen“, lacht Miriam. „Keine Gläser“, sagt Nina mit einer Flasche Weißwein in der Hand. „Entschuldigung, ich hab es vergessen“, sage ich. „Zum Glück ist ein Schraubverschluss drauf, und wir trinken direkt aus der Flasche. Als die Flasche leer ist, gehe ich in die Kabine – es ist drinnen heiß wie die Hölle. Nina kommt hinter mir her. Ich will den Kühlschrank öffnen, aber sie drückt mich gegen die Wand. „Fick mich“, sagt sie laut. Ich schaue über ihre Schulter. Lena Miriam und Roy spickelten hinein Nina schaute sie kurz an und beugte sich vor, stützte sich mit den Händen an der Wand der kleinen Kabine ab Fick mich sagt sie wieder Ich drücke meinen Schwanz gegen sie und spüre ihre Hand zwischen ihren Beinen Sie bringt meine Eichel in ihr Loch und ich drücke ihn hinein Yes fick mich gut ruft sie Ich packe ihre Hüften und stoße meinen Pfahl tief in sie hinein Nnggh Jesus Ja stöhnt sie laut Nimm sie dir Frank sagt Roy Lena und Miriam ermutigen Nina Das Boot schwankt vor und zurück vom harten Sex, den wir haben Nach ein paar Minuten richtet sie sich auf und krümmt den Rücken Ich packe ihre Brüste und stoße jetzt hart in ihre Fotze Gib mir deinen Saft gib ihn mir tief und hart schreit Nina Ich spritze stöhnend in ihre Muschi und Nina kommt ohrenbetäubend zum Höhepunkt Wir bekommen einen stehenden Applaus, als wir triefend vor Schweiß mit der zweiten Flasche Wein wieder nach draußen kommen Ich glaube, wir brauchen wieder ein Schwimmen und ich tauche ins Wasser Nina taucht hinter mir her Wir haben derzeit nicht viel Energie, aber wir können immer noch küssen und bald hängen wir wild küssend hinten auf dem Boot Lena Miriam und Roy haben sich gefunden Wir können sie zwar nicht vom Wasser aus sehen, aber sie halten sich nicht zurück und wir können sie laut und deutlich hören Ich möchte noch einmal kommen sagt Nina Lass mich dir helfen dann sage ich geh und setz dich auf das Brett Nina klettert rauf und spickt kurz hinein Breit grinsend setzt sie sich mit gespreizten Beinen über den Rand auf das Schwimmboard Lass uns sie nicht stören sagt sie Ich ziehe ihre Wangen über den Rand und sie setzt ihre Füße neben sich auf das Brett Vom Wasser aus und mit so weit gespreizten Beinen kann ich gut mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen und stecke sie sofort tief hinein Nina drückt meinen Kopf fest zwischen ihre Beine und ich kann kaum atmen Zum Glück bemerkt sie es und lässt meinen Kopf wieder los Ich atme kurz durch und drücke meinen Mund dann auf ihre Klitoris Nina zieht fest an ihren Brustwarzen und stöhnt schon wieder Wow die geile Schlampe ist schon wieder dabei hören wir Lena stöhnen Steck deine Finger in meine Fotze ruft Nina Auf dem Boot wird gelacht Ich lasse meine Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten und drücke sie hinein Ich beiße sanft auf ihre Klitoris Gib es mir zischelt sie Ihre Muschi fließt reichlich und ich bringe einen dritten Finger hinein Ja ja Tiefer schreit Nina Ich pumpe meine Finger in ihre Muschi und sauge so fest ich kann an ihrer Klitoris Fick fick Yesss keucht Nina als sie kommt Hinter ihr wird auf dem Boot gestöhnt und anscheinend kommen alle laut zum Höhepunkt Ich steige auf das Schwimmboard und helfe Nina aufzustehen Wir steigen ins Boot Miriam liegt auf dem Bauch und atmet aus und Lena leckt die letzten Reste Samen von Roys halb schlaffen Schwanz Die Damen trinken den letzten Rest Wein aus Roy und ich brechen die Flasche Rum schon an Sollen wir sehen, ob wir zum Strand kommen können fragt Roy und die Stimmung ist einstimmig Ich ziehe den Anker hoch, und Roy lenkt vorsichtig zum Strand. Als das Boot sanft den Boden berührt, steige ich aus und stehe bis zu meinen Oberschenkeln im Wasser. Roy reicht mir den Anker, den ich auf den Strand fallen lasse. Die Damen steigen auch aus. Roy gibt Miriam die Flaschen Rum und Tequila und Nina den Rucksack. „Was ist in der Tasche?“, fragt Nina. „Ich bin sicher, du wirst es lieben“, sagt Lena lachend. „Öffne es noch nicht“, sagt Roy, und Nina zuckt mit den Schultern. Wir legen die Sachen auf den Strand und genießen die Umgebung. Die wunderschöne Bucht, ein herrlicher Strand, ganz allein für nackte und geil Menschen. „Sag mir, was in der Tasche ist,“ will Nina jetzt wirklich wissen. Roy gibt ihr den Rucksack, den sie öffnet. Begierig betrachtet sie alles, was drin ist. „Wir werden so viel Spaß haben!“, ruft sie. Aber zunächst will ich etwas Rum. Die Flasche geht herum, und wir genießen den Rum, die Sonne, den Strand und natürlich einander. Nach etwa einer halben Stunde Sonnenbaden, Küssen und Schmusen in praktisch jeder möglichen Kombination von Menschen kriecht Nina zu Roy. Ihre lange Zunge gleitet über sein Bein nach oben, und er legt sich lang ausgestreckt auf den Rücken in den Sand. Miriam, Lena und ich sehen, wie sein Schwanz wieder zum Leben erwacht. Als Nina mit ihrer Zunge an seine Eier kommt, kommt Roys Schwanz fast bis zu seinem Bauchnabel. Nina öffnet ihren Mund und nimmt einen Ball zwischen ihre Lippen und saugt ihn ein. Roy legt seine Hände hinter seinen Kopf und lässt sich verwöhnen. Ich spüre eine Hand über meinen Bauch gleiten. Ich schaue um und Lena liegt an mir. Sie sieht mich an, und ihre Hand wandert zu meinem Schwanz. Ihre Finger streicheln meinen halbharten Schwanz und wandern dann zu meinen Eiern. Sie greift zu und drückt leicht hinein. Sie öffnet ihren Mund und beginnt mit ihrer Zunge gegen die Innenseite ihrer Wange zu drücken. Ich öffne meinen Mund und bewege meine Zunge hin und her. Lena grinst und kommt über mich. Miriam hat die ganze Zeit fasziniert Roy und Nina beobachtet, aber jetzt sieht sie, dass Lena und ich auch beschäftigt sind. Sie schaut ein paar Mal hin und her und entscheidet sich dann, sich uns anzuschließen. Lena hat meinen Schwanz bereits in ihrem Mund, und meine Zunge gleitet in und aus ihrer nassen Muschi. Miriam nimmt den Rucksack und holt Gleitgel und einen Dildo heraus. „Du nimmst ihre Muschi tief“, sagt sie. „Ich werde mich um ihr Arschloch kümmern.“ Ich ziehe Lenas Pobacken auseinander, und Miriam füllt die offene Pofalte mit Gleitgel. Ich kann sehen, wie Miriam versucht, sofort zwei Fingerspitzen in Lenas Arschloch zu stecken. Lena möchte protestieren, aber ich halte ihren Kopf fest und drücke meinen Schwanz tiefer in ihren Hals. Miriam drückt etwas fester, und ihre Fingerspitzen gleiten hinein. Lena seufzt, und ich lasse ihren Kopf wieder los. Nach und nach gleiten Miriams Finger tiefer hinein. Lena lässt meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund gleiten. „Ja, dehne es aus. Ich möchte etwas in meinem Arsch haben“, ruft sie. Sie nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund und lässt ihn wieder tief in ihren Hals gleiten. Es kommen verschiedene Geräusche aus ihrem Hals, und sie lutscht mich so tief, wie sie kann. Inzwischen hat Miriam Finger in ihren Po gesteckt, und Lenas Arschloch wird jetzt wirklich gedehnt. Miriam fügt noch etwas Gleitgel hinzu und zieht dann ihre Finger grob zurück. Ich halte Lenas Pobacken gut fest, ziehe sie auseinander und drücke meine Zunge gleichzeitig so tief wie möglich in ihre Muschi. „Bereit oder nicht, hier kommt es“, ruft Miriam und schiebt den Dildo zur Hälfte in Lena hinein. Lena will ihren Kopf heben, aber jetzt drückt Miriam ihren Kopf tief auf meinen Schwanz. Ich stoße mein Becken nach oben, und meine Eichel gleitet noch tiefer in ihren Hals. Miriam schiebt den Dildo langsam weiter, und Lenas Körper entspannt sich langsam, als er ganz in ihrem Hintern steckt. Meine Zunge geht in und aus ihrer Muschi, Miriam zieht und drückt den Dildo in ihren Hintern und Lena saugt wie verrückt an meinem harten Schwanz. Ich halte es nicht mehr aus und spüre, dass ich gleich kommen werde. Für einen kurzen Moment ziehe ich Lenas Kopf hoch und sie atmet tief ein. Dann drücke ich ihren Kopf nach unten und mein Becken nach oben. Hart stoßend spritze ich mein Sperma tief in ihren Hals. Als ich ihren Kopf wieder loslasse, kommt sie hoch und fängt an immer lauter zu stöhnen. Ich ziehe ihre Pobacken wieder auseinander und lecke tief in ihre Muschi. Miriam pumpt den Dildo hart vor und zurück und dann kommt Lena schreiend zum Höhepunkt. Wir schauen kurz zu Roy und Nina. Sie steht tief gebückt gegen einen Felsbrocken und Roy nimmt sie doggy style. Wir sind gerade rechtzeitig da, um zu sehen, wie Roy mit großen Stößen in ihre Muschi spritzt und Nina stöhnend zum Orgasmus kommt. „Du bist dran“, sage ich zu Miriam und ziehe sie zu mir. „Setz dich auf deine Knie, Beine auseinander.“ Ich krieche auf meinem Rücken zwischen ihre Beine und lasse meine Zunge an ihren Schamlippen entlang gleiten. Sie streckt sich und wirft den Kopf zurück. Als Lena sich erholt hat, gesellt sie sich dazu und lässt ihre Hände über Miriams Brüste gleiten. Kurze Zeit später sind auch Roy und Nina bei uns und Miriam wird von allen Seiten und von jedem berührt. Irgendjemand lässt etwas auf meinen Bauch tropfen, es muss Gleitgel sein, und ich spüre eine Hand zwischen Miriams Pobacken. Sie stöhnt und ich sehe, wie Roy seine Zunge in ihren Mund steckt und in ihre Brustwarzen kneift. Ich sehe eine weiße Frauenhand zu Miriams Kitzler wandern. Es ist also Nina, die mit ihrem Hintern beschäftigt ist. Miriam stöhnt, aber sie kann nicht viel Lärm machen. Die vielen Hände, die auf ihr sind, verhindern, dass sie irgendwohin kann. Dann höre ich etwas vibrieren und ein Vibrator wird an Miriams Hinterteil gehalten. Roy zieht seine Zunge kurz aus ihrem Mund. „Oh ja, tiefer, steck ihn rein“, keucht Miriam. Das ist alles, was wir wissen müssen. Ich umarme ihre Oberschenkel und Roy steckt seine Zunge wieder in ihren Mund. Miriam lehnt sich etwas nach vorne, der Vibrator gleitet an meinem Bauch entlang und sie versteift sich. „Entspann dich, Liebling“, sagt Nina und schiebt den Vibrator langsam weiter. Als der Vibrator endlich ganz in ihrem Hintern ist, setzt sich Miriam wieder gerade hin. Ich sehe, wie zwei dunkle Hände ihre Brüste greifen. Roys Schwanz ist schon wieder zum Leben erwacht und er lässt sich von Miriam blasen. Meine Zunge geht wie wild in ihrer Muschi vor und ich sehe, wie Lena Miriams Kitzler fingert, wie es meiner Meinung nach nur eine Frau kann. Minutenlang nehmen wir es auf Miriam, meine Kiefer schmerzen, meine Zunge wird müde, aber dann spüre ich, dass sie endlich zum Orgasmus kommt. Ich drücke meine Zunge so tief ich kann in ihre Muschi und Miriam kommt wild zuckend zum Höhepunkt. Als wir sie loslassen und sie sich von mir rollt, läuft Roys Sperma an ihrem Kinn hinunter. Wir trinken die Flasche Rum leer, brechen den Tequila an und genießen den Sonnenuntergang. „Ich bin noch nicht fertig“, sagt Nina zu Roy und nimmt seinen schlaffen Schwanz in die Hand. Der Mann hat eine unglaubliche Libido, denn sein Schwanz wächst sofort. „Steh auf“, sagt Nina zu Roy. Als er steht, springt sie auf ihn zu, schlägt ihre Beine um seine Taille und zieht sich an seinen Schultern noch weiter hoch. Roy nimmt seinen Schwanz, drückt ihn zwischen ihre Beine und Nina sackt mit ihrer Muschi auf seine Eichel. Roy stößt kurz nach oben und Nina sinkt stöhnend weiter. Mit ausgestreckten Armen hängt sie an Roys Schultern und er muss kurz sein Gleichgewicht finden. Dann fängt er an, sie zu ficken. Frank ruft Nina an, dass sie seinen Hintern ficken soll. „Sorry, Ladies, Pflicht ruft“, sage ich und stehe auf aus dem Sand. Ich gehe hinter sie und reibe kurz über ihr Arschloch. „Ja“, stöhnt sie. Ich spucke auf meinen Finger, wische ihn durch ihre Gesäßspalte und drücke dann den Finger in ihren Hintern. Nur um sicher zu sein, sage ich zu ihr, sobald ich meinen Schwanz in deinen Arsch stecke, gibt es keinen Weg zurück. Ich werde dich so hart ficken, wie ich kann, bis ich mein Sperma in deinen Arsch schieße. Verstehst du? Oh ja, genau das will ich, ruft Nina. Ich stecke einen weiteren Finger in ihren Hintern und fange an, beide Finger zu drehen. Brauchst du das, Lena steht neben mir mit dem Gleitmittel. Sie trägt einen großen Klumpen auf ihre Finger auf und streicht es dann auf Ninas Rosette und meine Finger, die noch drin stecken. Sie packt Ninas Kopf und steckt ihre Zunge in ihren Mund. Während sie wild küssen, steht Miriam auch daneben. Gib es ihr richtig gut. Wir wollen, dass ihr beide diese Schlampe fickt, als ob sie noch nie zuvor gefickt wurde. Glaub mir, sie wird es sein, sage ich. Nina zieht sich etwas nach oben und ich drücke meine Eichel gegen ihren Anus. Lass es kommen, sage ich zu Roy, und ich spüre eine Hand mit Gleitmittel an meinem Schwanz entlang gehen. Ihr Schließmuskel gibt nicht nach. Ich warte, bis sie noch etwas tiefer kommt, und stoße dann nach oben. Aaaahh schreit sie, und es hallt durch den Raum, aber meine Eichel ist drin. Fuck, dein Arsch ist eng, sage ich und drücke meinen Schwanz langsam hinein. Ich spüre, wie Roys Schwanz in Ninas Muschi hin und her geht. Bist du bereit, gefickt zu werden? frage ich Nina, als mein ganzer Schwanz endlich in ihrem Hintern ist. Oh, süßer Jesus, ja, gib es mir, halte dich nicht zurück. Roy und ich nehmen das gleiche Tempo an und ficken sie langsam in beide Löcher. Roy drückt sie unter ihren Hüften immer wieder nach oben, und ich habe meine Hände frei, um mit ihren Brüsten zu spielen. Ich kneife in ihre Nippel, während wir immer härter in sie stoßen. Plötzlich spüre ich eine Hand um meinen Sack und Miriam steckt ihre Zunge in meinen Mund. Ah, vorsichtig höre ich Roy stöhnen, anscheinend tut Lena bei ihm etwas Ähnliches. Nina bemerkt nichts davon. Ihr ganzer Körper springt jetzt auf und ab auf unseren Schwänzen. Sie keucht, stöhnt und schreit. Sie lässt sich komplett gehen, und Roy und ich halten uns auch nicht zurück. Wild stoßen wir unsere Schwänze nach oben. Nina fängt leise an zu schreien, ihr Körper zuckt. Während Nina immer lauter kreischt, spüre ich, wie der Griff an meinem Sack fester wird. Oh ja, drück es aus mir heraus, rufe ich. Meine Beine fangen an zu zittern, und meiner Meinung nach auch die von Roy. Nimm mein Sperma, schreie ich, ich werde dich füllen, höre ich Roy rufen. Miriam drückt so fest in meine Bälle, dass ich fast in die Knie gehe. Wild zuckend und laut schreiend hat Nina einen Orgasmus, der kein Ende zu haben scheint, und Roy und ich spritzen ihren Unterleib mit unserem Samen voll. Völlig erschöpft fallen wir zu dritt um. Erst als wir auf der Seite im Sand liegen, ziehen wir unsere Schwänze aus Ninas supergeilem Körper. Reiche mir bitte den Tequila, sagt Nina nach ein paar Minuten. Lena reicht ihr die Flasche, und Nina nimmt einen großen Schluck. Jesus fucking Christ, sagt sie, das war der geilste Sex, den ich je hatte. Mädels, sagt sie, für mich gibt es diesen Urlaub keinen Sex mehr. Und Jungs, fährt sie fort, ihr müsst mir später vielleicht helfen, auf das Boot zu kommen. Wir lachen alle zusammen. Als eine halbe Stunde später auch der Tequila aufgebraucht ist, ist es Zeit, nach Hause zu gehen. Nina hat nicht übertrieben. Als sie aus dem Wasser auf das Surfbrett steigen will, muss sie tatsächlich geholfen werden. Es tut mir leid, flüstere ich. Oh nein, bist du nicht, und ich auch nicht, sagt Nina und küsst mich auf den Mund.
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