Sex Geschicht » Hetero » Der krasse Kumpel aus Berlin


Ein paar Tage später beschließen Petra und ich, am Nachmittag früher aufzuhören zu arbeiten und das schöne Wetter zu genießen. An der Art, wie sie morgens zu Hause herumlief, weiß ich, dass ich mich auf einen geilen Abend voller Sex freuen kann. Ich freue mich schon darauf. Am frühen Nachmittag fahre ich auch gut gelaunt nach Hause. Pläne haben wir noch nicht gemacht, das werden wir später tun. Als ich die Auffahrt hochfahre, sehe ich, dass Petras Auto schon da steht. Sie konnte also noch etwas früher losfahren. Als ich auf die Terrasse gehe, weiß ich sofort, was los ist. Ich sehe Petra dort sitzen mit einem nassen T-Shirt, das ihre Brüste kaum versteckt, einem durchnässten Höschen und einer großen Wasserpfütze unter ihrem Stuhl. Auf dem Tisch steht eine große, fast leere Wasserflasche. Da gehen wir wieder, denke ich bei mir und frage, was passiert ist. Und Petra erzählt, dass ihre Schwester Tanja ihrem Freund alles erzählt hat, was passiert ist, und dass er jetzt im Gegenzug dasselbe von Petra wollte. Und dass sie das nicht ablehnen konnte, besonders nicht für ihre Schwester. Also ist er vorbeigekommen, eigentlich war er gerade gegangen. Wenn ich noch ein paar Minuten früher gewesen wäre, hätte ich sie noch dabei gesehen. Du findest es doch nicht schlimm, oder, hoffe ich, fragt Petra. Natürlich nicht, sage ich, es ist doch das Normalste der Welt, dass mein Schwager meine Freundin anspritzt und dass ich meiner Schwägerin beibringe, was Plasex ist. Petra sieht erschrocken auf, entspannt sich aber, als sie sieht, dass ich inzwischen meinen Penis aus meiner Hose geholt habe und auf ihre Brüste zielen. Es ist das zweite Mal in wenigen Tagen, dass ich nicht zuerst auf der Arbeit pinkle, bevor ich gehe, und das zweite Mal, dass es mir zugute kommt. Während ich auf Petras Brüste pinkle, bemüht sie sich, mit ihrem Mund in Richtung meines Strahls zu kommen. Und dann frage ich, ob Mark wie ich auch in Tanjas Mund gepinkelt hat. Sie nickt bestätigend, während sie immer noch versucht, meinen Strahl in ihren Mund zu bekommen. Aber ich höre plötzlich auf zu pinkeln und sehe sie zum zweiten Mal erschrocken schauen. Aber ich beruhige sie schnell und sage einfach, dass ich selbst zuerst wissen möchte, wie es schmeckt, und gebe Petra einen nassen Zungenkuss. Ich probiere nicht viel davon, weil Petra sich gut mit Wasser nachgetankt hat. Also halte ich mich nicht länger zurück und pinkle weiter in ihren Mund. Was sie nicht schlucken kann, läuft von ihrem Mund über ihre Brüste nach unten. Inzwischen setzt sie sich sanft hin, zieht ihr Höschen beiseite und fängt selbst an zu pinkeln. Ich stehe glücklicherweise nah genug bei ihr, dass alles auf mich fällt. Als sie fertig ist, lege ich sie auf den Tisch, halte ihr Höschen beiseite und fange an, sie großartig zu ficken. Wir hatten den ganzen Nachmittag für uns, aber ich denke, dass bald ein erster Höhepunkt folgen wird. Und ja, wir sind beide so geil, dass wir sehr schnell zum Höhepunkt kommen. Ich spritze meinen Samen in Petras Vagina, während sie selbst mit krampfhaften Zügen ihre Vagina um meinen Penis presst. So bleiben wir noch eine Weile ineinander sitzen, bis ich spüre, dass ich pinkeln muss, immer nachdem ich gekommen bin. Ich beschließe, nichts zu sagen, sondern einfach in Petras Vagina zu pinkeln. Und wenn ich sie ein wenig kenne, weiß ich, dass ich eigentlich dasselbe erwarten kann. Und ja, sofort fühle ich auch einen feuchten Strahl, der nicht von mir kommt. Ich träume von dem Gedanken, dass ihre Vaginalsekrete mit meinem Sperma und dem Urin von uns beiden herrlich vermischt werden. Wir genießen noch eine Weile und beschließen dann, alles aufzuräumen und zu duschen. In unserer begehbaren Dusche seifen wir uns gegenseitig ein, machen uns sauber und genießen noch eine Weile, um dann Pläne zu schmieden. Vielleicht etwas Bequemes anziehen und das schöne Wetter genießen. Ein Städtchen besuchen und gemütlich etwas essen gehen. Und Petra fügt hinzu: gerne, aber ich bin für heute noch nicht zufrieden. Also trocknen wir uns schnell ab und beschließen, etwas Schönes anzuziehen. Ich sehe, wie Petra ihr hübsches Kleid aus dem Schrank holt, das sie trug, als wir mit ihrer Schwester im Möbelgeschäft waren. Daraufhin entscheide ich mich dafür, auch die Kleidung anzuziehen, die ich an dem Tag trug, als ich vor ein paar Tagen von Tanja zurückkam. Kleidung, die ich inzwischen zu meinem Badeanzug umgetauft habe. Petra bemerkt es und kann ein Lächeln nicht unterdrücken. Ein paar Minuten später machen wir uns auf den Weg in ein Städtchen, in dem wir sicher sind, dass uns niemand kennt. Aber wo wir sicherlich unseren Stempel hinterlassen werden, das spüre ich jetzt schon. Was ich auch gleich spüre, ist Petras Hand an meinem Penis. Ich habe Lust, dich zu befriedigen, sagt sie. Einfach in deiner Shorts, dann musst du nachher so auf die Straße gehen. Tu was du willst, sage ich überzeugt, dass sie es nicht tun wird. Aber Petra tut es doch, und sobald sie dabei ist, ist es für mich unmöglich, sie aufzuhalten. Dafür bin ich viel zu erregt. Besonders wenn Petra hinzufügt, dass ich, wenn ich alles in meine Hose schieße, es nicht in sie schießen kann und dass ich es daher auf andere Weise kompensieren muss. Diese Worte und die damit verbundenen Gedanken lassen mich fast sofort kommen. Aber Petra hört nicht auf und was ich befürchtet habe, oder eigentlich gehofft habe, passiert kurz danach. Ich spritze meine Hose voll. Sie steckt schnell ihre Hand in meine Shorts und massiert all das Sperma schön auf. Als sie ihre Hand zurückzieht, klebt sie vor Geilheit. Sie leckt ihre Finger ab und steckt sie dann auch in meinen Mund. Ich schmecke mein eigenes Sperma. Inzwischen sind wir am Rand der Stadt angekommen, die wir besuchen wollen. Und wie ich schon früher gesagt habe, muss ich nach dem Abspritzen auch immer pinkeln. Nur ist das hier ein wenig schwierig. Und Petra weiß das, denn sie legt ihre Hand auf meinen Bauch und fängt sanft an zu drücken. “Wenn du so weitermachst, werden wir sicherlich keinen Stadtbesuch machen können”, sage ich, denn dann werde ich schnell mit einer nassen Hose dastehen und das wäre wirklich zu viel. “Vielleicht solltest du dann weiterfahren”, sagt Petra. “Und was ist mit den Sitzen?”, protestiere ich. “Die trocknen schon und sonst musst du einfach anhalten, wo uns niemand sehen kann.” Inzwischen drückt sie weiter auf meine Blase. Und ich beschließe, mich nicht zurückzuhalten. Die Sitze trocknen tatsächlich gut. Ich spüre, wie meine Hose feucht und warm wird, und an Petras Reaktion zu urteilen, spürt sie es auch. Ein Stück weiter kommen wir etwas weiter in die Natur am Waldrand und ich entscheide mich anzuhalten. Ich steige aus dem Auto, gehe zur Tür auf der Seite von Petra und ziehe sie auf. Petra lässt ihr Bein aus dem Auto baumeln, so dass ihre Muschi schön frei liegt. Ich bücke mich und fange an, sie schön zu lecken. Ich höre ein Auto kommen, entscheide mich aber, nicht aufzuhören. Hoffentlich sehen sie uns und können es noch genießen. Oder sie denken, dass wir eine Panne haben und halten an, um uns zu helfen, aber das Auto fährt weiter. Die Chance, erwischt zu werden, wirkt sich auch auf Petra aus und ich spüre, wie langsam ihre Muskeln sich spannen. Ihre Oberschenkel umklammern meinen Kopf immer fester, also weiß ich, dass sie fast kommt. Und dann kommt es zum Höhepunkt. Stöhnend vor Vergnügen kommt Petra zum Orgasmus. Als sie sich etwas entspannt und ich mich aus ihrem Griff befreien kann, sage ich: “Die Sitze trocknen schon.” Und fast sofort fließt ihr Urin aus ihrer Muschi und ich versuche so viel wie möglich zu trinken. Aber natürlich schaffe ich es nicht alles, so dass ein großer Teil auf die Sitze gelangt. Sie lacht und sagt: “Die trocknen schon.” Sie nimmt mich in den Arm und gibt mir einen geilen Kuss auf den Mund. Zeit nach Hause zu fahren, nachzugenießen und aufzuräumen. Auf dem Weg erzählt sie mir, dass sie mit Mark vereinbart hat, am kommenden Wochenende zu grillen. Es wird schließlich das ideale Wetter für eine Garteparty.

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