Sex Geschicht » Gruppensex » Der krasse Plan von Klaus und seinen Kumpels


Harte Arbeitstage Mein Leben lief schon seit einiger Zeit auf festen Gleisen. Morgens zur festen Zeit aufstehen, frühstücken, zur Arbeit gehen, halbe Stunde Mittagspause, zurück zur Arbeit, Abendessen und meistens wieder arbeiten. Die Aufträge waren vielleicht langweilig, aber deshalb nicht weniger häufig vorhanden. Der Zug der Langeweile, der mein tägliches Leben geworden war, ist jedoch in dieser Woche schwer entgleist. Am Montag tauchte nämlich eine neue Kollegin auf und sie war wirklich sehenswert, um es mal vorsichtig auszudrücken. Lange braune Haare, volle Lippen, sehnsüchtige Augen und vor allem ein üppiges Dekolleté. Vergiss die Hügel von Erica, das hier waren gesunde Teile des Himalayagebirges. Es dauerte eine Weile, aber nach dem Anblick so viel weiblicher Schönheit meldeten sich meine Hormone wieder zu Hause. Mein selten benutztes, aber gut ausgestattetes Glied strebte mit Entschlossenheit höheren Sphären entgegen. Meiner Kollegin mit dem Namen Vronique wird das nicht entgangen sein. Sie schien nämlich recht freizügig zu sein, denn bei der förmlichen Vorstellung umarmte sie mich gleich gierig. Sie musste also unverkennbar meine Apollo-Rakete in ihrem Becken gespürt haben. Meine Zweifel darüber sind etwas später vollständig verschwunden. Ich hatte nämlich das Vergnügen, Veronique herumzuführen. Bei der Besichtigung des Archivs schien sie mehr Aufmerksamkeit auf andere Dinge als Archivkartons zu richten. Mit einer verführerischen Stimme sagte sie mir, dass sie sich sehr nervös fühlte. „Stress ist nirgendwo gut für“, sagte sie, „also muss ich mich schnell entspannen.“ Sie war etwas näher an mich herangetreten. Ihre letzten Worte flüsterte sie mir ins Ohr, dabei berührte sie zufällig mit ihrer Zunge mein rechtes Ohrläppchen. Mein männlicher Stolz schwoll beträchtlich an. Offensichtlich hatte sie darauf gewartet. Das erste Kennenlernen mit meinem Penis hatte ihr nämlich gefallen. Überwältigt von Geilheit sah ich ihr in die Augen. Meine Hände griffen ihre gut geformten Hintern und meine Zunge verschwand in ihrem warmen Mund. Beim Zungenkuss streichelte sie meinen Rücken, wonach sie südlichere Regionen suchte. Sie packte meinen Stab zuerst außerhalb meiner Hose, aber bald darauf öffnete sie den Reißverschluss und ich fühlte ihre warmen Finger, die meinen dicken Penis berührten. Meine anfängliche Schüchternheit verschwand sofort. Ich griff nach ihren Brüsten und küsste sie am Hals. Ich musste jedoch schnell loslassen, da sie sich hinunterbeugte und meinen Schwanz in ihren warmen Mund nahm. Mit voller Kraft saugte sie daran, während sie mit ihrer warmen, feuchten Zunge meine Eichel massierte, wodurch mein Schwanz noch größer wurde. Sie wurde davon ganz wild. Sie nahm meinen Schwanz vollständig in ihren Mund und drehte Kreise mit ihrer Zunge. Das war absolut göttlich. Trotzdem konnte ich sie nicht führen. Ich zog sie zurück und steckte meine Zunge wieder in ihren Mund, wo gerade mein Schwanz war. Schnell entledigte ich sie ihrer Kleidung. Ohne Verpackung waren ihre Titten noch leckerer. Also drückte ich meine Lippen auf ihre Brustwarze und steckte zwei Finger in ihre feuchte Muschi. Sie antwortete mit einem leichten Stöhnen. Meine Finger wurden feuchter und feuchter. „Fick mich“, flüsterte sie, „steck diesen Stab in meine Fotze.“ Sofort schob ich meinen harten Schwanz in ihre heiße Möse. Schwer atmend fühlte ich mein Sperma kommen. Jedoch kam sie vor mir. Seufzend ließ sie mich das spüren. Sie stieg von meinem Penis ab und steckte ihn zurück in ihren Mund. Der Anblick ihrer Lippen um meinen mit Pussy Saft bedeckten Schwanz ließ mich vor Geilheit zittern. Kurz darauf kam ich in ihrem Mund. Sie saugte kräftig und schluckte all mein Sperma, so dass mein Schwanz genauso sauber war wie vor diesem schönen Abenteuer. Immer noch keuchend fragte sie mich, ob ich manchmal unter Stress leide. Täglich, sagte ich. Dann müssen wir etwas dagegen tun, antwortete sie mir einladend. Ich kann euch versichern, dass mein Leben aufregender geworden ist und mein Stress drastisch gesunken ist. Vielleicht ein Tipp für eure nächste Personalversammlung.

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