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Der Kumpel, der alles kann: Eine wahre Geschichte
Ich weiß schon seit einiger Zeit, dass meine Frau, 46, bisexuell ist und nicht nur mit Männern, sondern auch mit Frauen flirtet, aber dass sie so weit gehen würde, wusste ich nicht. Das hörte und sah ich erst später. An einem Tag war ich wie gewöhnlich schon früh bei der Arbeit und wusste nicht, bis wann ich arbeiten würde. Oft komme ich erst nach 17 Uhr nach Hause. An diesem Tag sollte sie Besuch von einer Freundin namens Lena bekommen, die den ganzen Tag bleiben würde. Sie hat sie morgens abgeholt und wie gewöhnlich einen Minirock und ein Top mit dünnen Trägern angezogen, die ihre großen Brüste nur knapp im Schacht hielten, denn sie trägt nie Unterwäsche. Wenn sie im Auto sitzt, rutscht ihr Rock meistens nach oben, so dass man, wenn man in ihr Auto schaut, ihre komplett rasierte Muschi sehen kann. Auch Lena stieg ein und sah sie an und sagte: „Du siehst so sexy aus, und du solltest mich in meiner Jeans und Bluse sehen.“ Meine Frau sagte: „Wenn wir zu mir nach Hause kommen, zieh einfach etwas von mir an. Dann setzen wir uns in den Garten und trinken ein Gläschen Wein.“ Also gingen sie, als sie bei uns zu Hause ankamen, gleich ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Die Freundin zog ihr Blüschen und Jeans aus und bat um einen Rock und ein Top Nein, sagte meine Frau, alles aus und das Gleiche tun wie ich. Schau nur und zeigte ihre glatte Muschi. Lena erzählte dann, dass sie nicht glatt rasiert war. Meine Frau sofort, kein Problem, ich werde dich rasieren. Sie nahm ihre Freundin mit ins Badezimmer und schnitt zuerst die meisten Haare ab und dann einseifen und rasieren. Aber jedes Mal, wenn sie mit dem Messer über den Venushügel ihrer Freundin glitt, ließ sie ihre Finger über ihre Klitoris gleiten. Die Freundin wurde davon ziemlich heiß und stöhnte jedes Mal, aber meine Frau sagte nichts dazu und fuhr ruhig mit dem Rasieren fort. Als sie fertig war, wurde Creme aufgetragen, und auch das wurde von meinem Luder schön eingecremt, wobei sie die Klitoris ihrer Freundin nicht vergaß. Als sie einen sehr kurzen Rock und ein kleines Top anzog und ein Glas Wein in den Garten brachte, um die Sonne zu genießen, fragte mein Luder nach einer Stunde, ob ihre Freundin schon einmal etwas mit einer Frau gemacht habe. Sie sagte nein, war aber immer noch aufgeregt von der Rasur. Mein Luder beugte sich über sie, gab ihr einen langen Zungenkuss, griff nach ihren Brüsten und massierte ihre Brustwarzen. Sie erwiderte dies gierig und griff dann auch nach den Brüsten meines Luders. Nach etwas Küssen und Berühren setzte sich mein Luder vor ihre Freundin und zog sie zu sich heran. Dabei schob sie ihren Rock hoch, sodass Lena nackt vor ihr saß. Sie begann sanft Lenas Kitzler zu lecken, die vor Genuss stöhnte und noch lauter stöhnte, als sie Finger in ihre Muschi geschoben bekam. „Lass uns nach oben gehen“, sagte mein Luder. „Dort können wir im Bett weitermachen.“ Im Nachttisch hat sie eine hübsche Auswahl an Dildos und Vibratoren, die sie auch gleich griffbereit hatte. Diese Freundin hatte so etwas noch nie erlebt, sie kam sicher zum Höhepunkt, genauso wie meine Schlampe. Meine Frau hatte jedoch vergessen, dass der Nachbar, ein Surinamer, kommen würde, um etwas auszuleihen. Das Tor war nicht abgeschlossen, also ging er in den Garten und hörte durch das offene Schlafzimmerfenster Geräusche und ging nach oben. Dort sah er die Frauen miteinander beschäftigt. Er stand in der Türöffnung. Meine Schlampe sah ihn, winkte ihm zu und zeigte auf ihre Freundin, die zu diesem Zeitpunkt auf der Seite lag, mit dem Rücken zur Tür. Er verstand den Hinweis, zog seine Hose aus und sein stolzer dunkler Schwanz sprang hervor. Er ging zum Bett. Meine Schlampe nahm seinen Schwanz in den Mund, machte ihn schön hart und zeigte auf Lena, die eingeschlafen war. Er legte sich hinter sie und schob seinen schwarzen Schwanz von hinten in ihre nasse Muschi. Sie stöhnte und sagte zu meiner Schlampe: Wo hast du diesen Dildo versteckt? Er ist köstlich. Während er sie fickte, stand meine Schlampe vor ihr und ließ sich von Lena die Muschi lecken, die erschrocken aufwachte und sich umsah, aber alles zuließ, so geil war sie. Es war mittlerweile elf Uhr geworden und ich kam früher nach Hause als sonst und hörte Geräusche oben. Ich hatte schon einen Verdacht, also zog ich unten schon alles aus. Als ich nackt ins Schlafzimmer kam, saß Lena auf dem schwarzen Schwanz des Nachbarn und meine Schlampe leckte Lenas Kitzler, während sie sich bückte. Ich ging zu ihr hin und schob ohne ein Wort zu sagen meinen Schwanz in ihre Muschi und sagte ihr ins Ohr: Was bist du doch für eine Schlampe und fickte sie hart und tief. Später haben der Nachbar und ich Lena noch einen Dreier gegeben. Als sie um sechs Uhr abgeholt wurde von ihrem Mann, war sie gerade erst wieder ein wenig zu sich gekommen. Beim Abschied sagte sie leise: Ich hoffe, wir machen das nächste Mal wieder und küsste mich.
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