Sex Geschicht » Gruppensex » Der Kumpel, der immer was zu meckern hat


Seit Jahren ist meine Frau Els mit einem Kollegen von ihr befreundet. Sie arbeiten regelmäßig zusammen und sie lobt ihn immer sehr. Er ist schwul und hat sogar einen Freund, mit dem er zusammenlebt. Ich werde also nie besorgt sein müssen, dass etwas Sexuelles zwischen ihnen passiert. Wir verbringen regelmäßig Zeit miteinander, gehen spazieren, essen zusammen oder verbringen ab und zu ein paar Tage auf Texel. Dieses Mal konnte ich nicht mitgehen, ich musste arbeiten und hatte nicht mehr so viele Urlaubstage. Also ging Els alleine nach Texel. Das war für mich überhaupt kein Problem, sie schliefen sogar im selben Zimmer und taten so, als wären sie Mann und Frau. Einen Tag später saß ich nach der Arbeit hinter einem Bier und beschloss, einen Blick in unseren Spieleschrank zu werfen, in dem wir allerlei Sexspielzeuge gesammelt hatten. Mir fiel auf, dass mein Masturbator fehlte, aber auch unser Strap-On. Ich fragte mich, ob Els sie mitgenommen hatte. Nun ja, morgen würde sie schon wieder zurückkommen und dann würde ich sehen. Am nächsten Abend kamen sie herein. Theo brachte Els ordentlich nach Hause. Sie hatten viel Spaß gehabt, obwohl es viel geregnet hatte und sie deshalb viel drinnen geblieben waren. Sie hatten Spiele gespielt und trotz des Regens noch etwas von der Insel gesehen. Es war schade, dass ich nicht mitkommen konnte. Ja, das fand ich auch. Es war auf jeden Fall wiederholbar. Nachdem Theo gegangen war, ging Els nach oben, um sich frisch zu machen. Ich ging ebenfalls nach oben und sah, dass die Sachen wieder an ihrem Platz lagen. Allerlei Fantasien sprudelten in meinem Kopf. Ich sah, wie Els Theo von hinten nahm und er sie mit dem Vibrator befriedigte. Vielleicht hatten sie sogar Sex. Ich beschloss, nichts weiter damit zu tun. Els hat das Recht auf ihre Freiheit und wird es mir mit der Zeit von selbst erzählen. Eine Woche später hatten die beiden erneut Pläne gemacht, denn das Wetter war strahlend und sie hatten noch etwas gut. Wieder konnte ich nicht mitkommen. Els und Theo gingen also wieder alleine. Diesmal hatte ich ein Spielzeug in Els‘ Tasche gelegt, das sie normalerweise auf ihrem Nachttisch liegen hatte. Was sie nicht wusste, war, dass dort eine versteckte Kamera war. Mit etwas Glück könnte ich sehen, was in ihrem Zimmer passierte. Und wieder wurden Sexspielzeuge mitgenommen, darunter ein Strapon. In Erwartung dessen, was kommen würde, schaltete ich mein Telefon ein und loggte mich ein. Ich sah die Decke des Häuschens in Texel und hörte etwas Gemurmel im Hintergrund. Sie waren wahrscheinlich gerade am Auspacken und Einrichten. Ich hörte Els sagen, dass sie ins Schlafzimmer gehen sollten. Plötzlich sah ich Theos Gesicht, der die Sachen aufhob und auf das Bett legte. Ich sah Kleidung und auch der Strapon lag auf dem Bett. Els kam herein und hob mich gewissermaßen auf. Sie sagte, dass sie sich nicht neu organisierte, dass sie dies auch eingepackt hatte und legte ihn auf den Nachttisch, wie sie es gewohnt war. Jetzt konnte ich das Bett und das Zimmer wunderbar überblicken. Sie gingen Kaffee trinken. Ich schaltete die App aus und konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen und in Ruhe mitzusehen. Zuhause angekommen schaltete ich die App wieder ein. Theo lief nackt durch das Zimmer, er hatte einen steifen Schwanz. Wow, was für ein gut gebauter Mann war er. Ich fragte mich, ob Ells auch im Zimmer herumlief. Ich hörte sie sagen, dass sie bereit war. Theo kniete sich auf alle viere, um genagelt zu werden. Ich sah Els nackt ins Bett kommen, mit einem Strap-on umgeschnallt. Mit einem Klecks Gleitgel sah ich, wie sie die Eichel an Theos Anus setzte und ihn langsam eindrang. Theo stöhnte vor Vergnügen. Ich sah seinen großen Schwanz hin und her schwingen, als er gefickt wurde. Was für ein geiler Anblick das war. Els pumpte unermüdlich. Von Els wusste ich, dass Theo regelmäßig seinen Darm reinigte, bevor er Sex mit seinem Freund hatte. Ich beschloss, das, was ich sah, aufzunehmen. Els fickte ihn zuerst langsam, aber dann immer schneller. Es war ein lustiger Anblick, diesen Riesenschwanz hin und her tanzen zu sehen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt gab Theo einen Brüller von sich und die Spermatropfen spritzten aus seiner Eichel. Ich war nicht darauf vorbereitet und wusste eigentlich nicht, dass ein Mann auf diese Weise so kommen konnte. Es schien kein Ende zu nehmen. Er ejakulierte weiterhin. Els spritzte aus seinem Hintern und beide lachten sehr über die Menge an Sperma, die auf dem Laken lag. Das kann in die Wäsche. Els lag entspannt neben Theo. Sie tranken zusammen etwas. Theo wollte etwas zurückgeben. „Was möchtest du tun?“ fragte Els, „du bist schwul und magst kein Ficken.“ Theo bot an, Els mit einem Umschnalldildo zu ficken, wie ich es schon so oft getan hatte. Das gefiel Els und Theo schnallte ihn um auf seinen Bauch. Jetzt hatte er zwei riesige Schwänze hängen. Er nahm hinter Els Platz und schob den Kunstschwanz hinein. Sein eigener Schwanz hing schlaff darunter. Theo fickte meine Frau Els stöhnte vor Vergnügen und um Theo zu ermutigen. Der Kunstschwanz glitt rein und raus, rein und raus. Ich sah, dass es Theo erregte, denn sein Schwanz wuchs mit. Er saß ein wenig im Weg und klopfte gegen Els‘ Hintern. Irgendwann verschwand seine Eichel in Els‘ Anus. Sie stellte sich als gut durchgeölt heraus, weil er immer weiter in ihre Därme verschwand. Els bekam einen Fick, wie sie ihn noch nie gehabt hatte. Die beiden Schwänze glitten unermüdlich hinein. Els stöhnte, dass sie kam, und kurz darauf kam auch Theo und spritzte Els‘ Arsch voll. Wellen von Sperma verschwanden tief in ihren Därmen. „So schwul bist du also auch nicht“, sagte Els. „Ja“, sagte Theo, „ich bin selbst überrascht. Du hast einen herrlichen Fickarsch übrigens. Dein Mann ist bestimmt sehr glücklich mit dir.“ „Weißt du, Theo,“ sagte Els, „eigentlich fickt er mich selten in den Arsch. Das ist meist etwas, was ich nicht will. Ich finde es auch eklig und so.“ Theo nahm Els mit ins Badezimmer und zeigte ihr, wie man seinen Enddarm sauber halten konnte. „Wenn du es so machst, bleibt nie Scheiße am Stecken.“ „Du solltest es zuhause mal ausprobieren und deinen Mann fragen, ob er seinen Enddarm reinigen will, wie ich es dir gerade gezeigt habe“, fuhr er fort. Els gestand, dass sie mir letzte Woche auch noch nichts gesagt hatte, aber sie müsste es morgen ehrlich gestehen. „Wie schwer ist es zu sagen, dass ich Sex mit Theo hatte? Nun ja, das anale wird er vielleicht ein bisschen schwierig finden. Na ja, dann hätte er mich nicht heiraten sollen, wenn er das nicht abkann. Außerdem finde ich eigentlich, dass du auch dabei sein solltest. Du hast ihm auch etwas zu sagen. Und das mit der Analdusche musst du ihm dann eben zeigen. Geteiltes Leid ist halbes Leid.“

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