Sex Geschicht » Hetero » Der Kumpel von Birgit


Mein Name ist Miriam und ich nehme euch gerne mit auf meine sexuellen Erfahrungen aus meiner Jugend als 21-Jährige bis Mitte dreißig. Das war in den 80er- und 90er-Jahren. Hier ist meine sechste wahre Geschichte. Ich wurde in Amsterdam als Halbblütige geboren und aufgewachsen. Mein Vater ist Surinamer und meine Mutter eine echte Amsterdamerin. Ich war klein, wog damals ca. 50 Kilo und hatte Körbchengröße C. Zusammen mit meiner besten Freundin Iris tanzte ich in einer Show-Ballettgruppe für TV-Programme. Wir waren auch die Background-Tänzer eines niederländischen Popduos und wurden regelmäßig engagiert, um bei Partys und in Werbespots zu tanzen. Die Show-Ballettgruppe bestand aus Tänzerinnen und Tänzern. Du wirst verstehen, dass besonders unter den jungen Frauen viel Konkurrenz und Neid herrschte. Birgit, eine der Tänzerinnen, war einige Jahre älter als Iris und ich. Sie war die Favoritin des Choreografen. Ehrlich gesagt konnte Birgit wirklich gut tanzen und war eine Schönheit. Eine echte Rothaarige mit grünen Augen, einem wunderschönen Mund und beneidenswert langen Beinen. Die schönsten Beine von Amsterdam. Sehr schlank und straff war Birgit. Zum Glück war sie nicht ganz perfekt mit ihrer Körbchengröße AA. Birgit hatte immer die Hauptrolle und stand immer im Rampenlicht mit ihren langen Beinen. Sie benahm sich wie der große Star, das Prinzessin, die Diva. Wir mussten uns ihre großartigen Geschichten immer anhören. Sie war perfekt in allem, Haare, Nägel, Kleider, Schuhe. Iris und ich ließen sie gewähren, aber es wurde uns immer mehr lästig. Besonders ihre ewigen Geschichten über ihren tollen Freund. Ein amerikanischer Basketballspieler. Ein wunderschöner großer schwarzer Mann mit angeblich einem riesigen Geschlechtsteil. Dieser Mann holte sie manchmal ab, wenn wir eine Show hatten. Ja, er war ein beeindruckender Mann. Sie verehrte ihn. Ohne dass sie es sah, schaute und flirtete er mit den anderen Mädchen. Eines Tages, nach einer Probe, blieb Birgit still in der Umkleide sitzen. Keine großen Geschichten und Prahlereien. Nur Iris und ich waren noch in der Umkleide, als die Wahrheit ans Licht kam. Donald hatte ihr Haare zur Seite gelegt. Die Tränen liefen über ihre Wangen. Ihr immer perfektes Make-up war völlig verschmiert. Sie verstand es nicht. Sie tut alles für ihn, sagte sie. Sie war tief getroffen in ihrer Seele und vor allem in ihrem Stolz. Sie wollte Donald nie wieder sehen oder sprechen. Tief beleidigt, wütend und vor allem hilflos war sie. Ihr Tanzoverall für die Fernsehshow am nächsten Tag war noch bei Donald. Ich schlug vor, ihren Tanzanzug für sie zu holen. Sie stimmte zu. Iris sah mich mit großen Augen und einem bedeutungsvollen Lächeln an. Als Birgit ihr Make-up und ihre Haare wieder in Ordnung gebracht hatte, ging sie weg. Sie lief vor uns die Straße entlang wie eine Prinzessin in ihrem kurzen Prinzessinnenkleid mit den beneidenswert langen Beinen. Iris und ich fuhren zusammen Fahrrad. Ich kann nicht mit dir zu Donald gehen. Ich habe eine Galerieeröffnung mit Robin. Du musst alleine zu Donald gehen, sagte Iris mit einem verschmitzten Blick. Keine Dummheiten machen, die ich auch nicht machen würde. Natürlich nicht, antwortete ich. Iris fuhr nach Süden und ich in die Innenstadt. Donald lebte in einem Studio an einem Kanal. Ich stellte mein Fahrrad ab, drückte auf die Klingel. Die Tür ging auf und ich nahm die Treppe zur Etage hoch. Donald stand in der Tür und war überrascht, als er mich sah. Was für ein Riese, dachte ich, sicher zwei Meter zehn. Er trug einen weißen Bademantel. Ich erzählte ihm, wofür ich gekommen war. Er bat mich hereinzukommen, dann würde er die Tanzsachen holen. Donald hatte ein Studio mit einem großen Raum mit Wohnbereich, Küche und einem Schlafbereich mit einem großen Bett. Ich ging zum Fenster und schaute über den Kanal zum Westertoren. Er hatte schnell die Sporttasche mit den Tanzklamotten gefunden. Er fragte mich, ob ich noch etwas trinken wollte. Ich nahm seine Tasche an Sein Bademantel öffnete sich ein wenig Ich sah etwas enormes baumeln Donald schloss seinen Bademantel sofort und sah mich amüsiert und lachend an Er sah das Erstaunen in meinem Gesicht Magst du, was du gesehen hast Ich wurde rot und wusste nicht, was ich antworten sollte Er blieb mich ansehen und öffnete seinen Bademantel wieder etwas Ein riesiges Ungetüm baumelte zwischen seinen Beinen Ich konnte meinen Augen nicht trauen Der Riese machte einen Schritt nach vorne Sein enormes Geschlecht hing direkt vor mir auf Brusthöhe Meine Hände gingen automatisch nach vorne Instinktiv griff ich nach seinem Penis Ein schwerer, pochender Fleischklumpen Ich sah ihn an und sah sein riesiges Lächeln Ich griff mit beiden Händen nach diesem riesigen Ding seine Hoden waren schwer mit zwei großen Kugeln Langsam wurde sein Penis wärmer und noch schwerer Mit beiden Händen massierte ich seinen Penis Langsam wuchs er zu einem dicken, harten Stab Meine Hände waren zu klein, um sein Geschlecht zu umfassen Ich lehnte mich nach vorne und leckte über seine Eichel Donald hob mich wie eine Feder auf und legte mich auf sein Bett Er ließ seinen Bademantel von seinen Schultern gleiten Was für ein beeindruckender Körper Er legte sich auf den Rücken Ich nahm seinen Penis in meine Hände und leckte von unten nach oben Legte meinen Arm daneben Dicker als mein Handgelenk, sicher cm Blasen war fast unmöglich mein Mund zu klein für diese dicke Eichel Ich saugte an seinen Hoden leckte diesen riesigen Stab und konnte nicht widerstehen, kurz hineinzubeißen Seine schwarze Eichel glänzte durch das Vorsperma noch mehr Donald zog mein Shirt und meinen BH aus Zog mich zu sich heran und saugte an meinen Brüsten Ich schob Donald von meinen Brüsten weg und zog meine Trainingshose und Schuhe aus. „Zieh einen Gummi drüber“, befahl ich ihm. Donald griff in seinen Nachttisch, in dem ein Berg an Kondomen lag. Er zog schnell eins drüber. Ich nahm seinen riesigen Schwanz mit beiden Händen und massierte ihn von oben nach unten, bis er knallhart war. Ich machte meine Hände mit Spucke nass und rieb über seine Eichel. Ich war so geil, so besessen von diesem enormen schwarzen Schwanz. Ich sah bei Donald nicht nur seinen Schwanz. Ich bin ein Mischlingskind, aber hatte noch nie mit einem schwarzen Mann geschlafen. Dieser Schwanz musste in meine Muschi. Ich war super geil, klatschnass. Ich kletterte auf Donald, mit seinen gigantischen Händen griff er nach meinen Brüsten. Ich schob seinen Schwanz in meine Muschi und ließ mich langsam sinken. Seine Eichel öffnete meine Lippen und dehnte meine Muschi aus. Ich biss mir auf die Lippe. Ich weiß nicht mehr, ob es wehtat. Eines war aber wichtig: Ich wollte diesen riesigen Schwanz in mir spüren. Ich ließ mich herabsinken, drückte weiter nach unten bis zu meiner Gebärmutter. Er musste ganz rein. Ich drückte weiter. Ein angenehmer Schmerz durchschoss mich. Er war ganz drin. Donald begann zu stoßen. Ich versuchte, meine Hüften und meinen Po zu bewegen. Das war schwer mit diesem riesigen Geschlechtsteil in mir. Sein Stoßen wurde mir zu viel, zu viel Schmerz. Ich hob mich auf und ließ seine dicke Eichel in meine Muschi eindringen, während ich meine Hüften weiter drehte, von vorne nach hinten. Twerken wie eine echte Surinamerin. Ein angenehmes Gefühl von Schmerz, Hitze und Kribbeln in meinem Unterleib bis zu einem Schwindel im Kopf. Ich schrie, wie noch nie zuvor. Donald stieß hart in mich, gegen meine Gebärmutter. Ich dachte, dass ich ohnmächtig werden würde. Sein Atmen wurde schwerer. Er begann zu knurren. Er drückte seinen Schwanz noch tiefer in mich. Ich schrie. Er knurrte. Ich fühlte ihn entspannen. Der Schmerz verhinderte meinen Höhepunkt. Als ich langsam aufstand, glitt die enorm dicke Eichel aus mir heraus, ein herrliches Gefühl. Der Schwanz glitt mit einem Luftstoß aus meiner Muschi, mein Saft lief über meine Beine. Gleichzeitig hatte ich einen herrlichen Orgasmus. Ich fiel von Donald auf sein Bett und blieb regungslos liegen, um Luft zu holen. Donald sah, wie ich ins Badezimmer ging und hörte ihn duschen. Das erste, was er sagte, als er zurückkam, war „fabulous“. Ich wusch meine Muschi und zog mich an. Er hatte Tee gemacht. Ich fragte ihn, warum er mit Birgit Schluss gemacht hatte. Tödlich ermüdend, Birgit ist immer am Reden, wir müssen immer etwas tun und immer nach ihren Regeln. Es reicht. Ich halte es nicht mehr aus. Aber ich vermisse sie. Sie ist wunderbar, ein Tiger, ein Biest im Bett. Zwei, drei Mal am Tag, ich komme nicht damit zurecht. Ich erzählte ihm, dass Birgit völlig am Boden zerstört war. Er sah mich zärtlich an, legte den Finger auf den Mund „sssst“. Ich nickte und legte kurz meine Hand auf seine Schulter und ging. Ich fuhr nach Hause mit Birgits Tanzsachen. Mit ganz anderen Augen betrachte ich jetzt das langweilige Frauchen mit den fabelhaft schönen Beinen. Am nächsten Tag tanzte Birgit wie eine Tigerin und demolierte den Sternenhimmel. Als Iris und ich geduscht und angezogen aus der Umkleidekabine gingen, wartete Donald auf Birgit. Von hinten sah ich, wie Birgit auf ihn zulief und mit einem eleganten Sprung in Donalds Arme verschwand. Er lachte mit entblößten Zähnen und zwinkerte mir zu. Ich gab ihm einen Daumen hoch, Iris zog mich in die Cafeteria des TV-Studios. Sie wollte alles wissen. Iris war eifersüchtig auf mich. Wir lachten uns kaputt, als wir uns vorstellten, wie dieses superschlanke Mäuschen diesen riesigen Schwanz bewältigte.

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