Sex Geschicht » Teenager » Der letzte Ritt


Es war ein schwüler Sommertag, als ich im Gefangenentransporter zur Haftanstalt gebracht wurde. In den letzten Tagen in der Gefängniszelle wurde mir bewusst, dass ich eine sehr lange Zeit ohne jeglichen körperlichen Kontakt verbringen würde. Von all den Enthaltsamkeiten, die bevorstanden, war das wohl das, was mich am meisten beschäftigte. Ich befand mich mitten in einer wilden Phase voller sexueller Ausschweifungen, und das war abrupt zu Ende gekommen. Die beiden Polizisten vorne im Bus unterhielten sich angeregt, während ich träumerisch aus dem Fenster starrte. Schade um diesen schönen Tag, dachte ich an die düstere Zeit, die vor mir lag. Ich beschloss, dass es nun einmal nicht anders war und dass ich das Beste daraus machen musste. Aber trotzdem die ganze Zeit ohne Sex. Das wird ziemlich schwierig werden. Als mein Magen ein wenig zu knurren begann, realisierte ich, dass wir nicht mehr auf der Autobahn fuhren. Wahrscheinlich, um den Verkehrsstau zu umgehen, dachte ich. Nach einer Weile merkte ich, dass wir eine recht seltsame Route nahmen, aber ich genoss ein wenig die Landschaft, die an mir vorbeizog, und schenkte ihr keine weitere Beachtung. Meine Gedanken drifteten langsam ab. Plötzlich wurde ich aufgeschreckt, als wir über eine holprige Straße fuhren. Ich sah, dass wir über einen langen Sandweg durch den Wald fuhren. Wir bogen ab und landeten auf einem schmalen Waldweg. Der Bus hielt an und die beiden Polizisten stiegen aus. Als meine Tür geöffnet wurde, sah ich erst, dass es eigentlich zwei hübsche Kerle waren, und trotz der seltsamen Situation spielte meine Fantasie plötzlich ein bisschen verrückt. „Na, junge Dame, wir dachten, eine kleine Pinkelpause wäre jetzt wohl angebracht“, sagten sie. Ihre Blicke sagten jedoch etwas ganz anderes, und in einem Blitzgedanken dachte ich: „Das ist meine letzte Chance. Jetzt muss ich mutig sein.“ „Hmm, ich glaube, dass dieses Kribbeln in meinem Bauch wirklich von etwas anderem kommt“, antwortete ich. Einladend zog ich dann meinen Rock ein Stück nach oben. Sie verstanden mein Signal und einer von ihnen zog mich an sich. Er packte mich grob an den Haaren und fing wild an, mich zu küssen. Inzwischen fühlte ich überall Hände und meine Muschi begann schon ziemlich nass zu werden. Mein Rock wurde hochgezogen und ich spürte eine Zunge zwischen meinen Pobacken gleiten. Inzwischen hatte ich die Hose des anderen Polizisten schon aufgerissen und mein Herz machte einen kleinen Sprung, als ich einen riesigen Schwanz herausholte. Wow, wie geil! Gierig griff ich zu und saugte so weit wie möglich hinein. Er war so groß, dass mein Mund kaum darum herum passte. Der andere Polizist war inzwischen damit beschäftigt, meine Muschi zu bearbeiten. Er leckte über meine ganze Muschi und konzentrierte sich dann auf meinen Kitzler. Mann, war ich nass. Plötzlich schob er zwei Finger hinein und bewegte sie hin und her in meiner Vagina. Das Gefühl war so intensiv, dass ich versehentlich auf den riesigen Schwanz seines Kollegen biss. Die fickenden Finger und die Zunge an meinem Kitzler brachten mich rasch zum Höhepunkt. Ich war kurz davor zu kommen, als das Verwöhnprogramm plötzlich endete. Die Polizisten tauschten die Plätze und hungrig griff ich nach der neuen Leckerei, die mir angeboten wurde. Ein Finger glitt in meine triefend nasse Vagina und ich zitterte auf meinen Beinen. Plötzlich wurde dieser Finger durch den großen Schwanz ersetzt. Er stieß tief in mich und meine kleine Schreckreaktion wurde mit einem Klaps auf meinen Po bestraft. „Erneut sagte der andere und drückte seinen Schwanz in meinen Mund Ich saugte ihn ein, während ich mit langen tiefen Stößen genommen wurde Härter Härter schrie ich und dachte, ich würde vor Vergnügen vergehen Ein paar kräftige Stöße und ein Schlag auf meinen Hintern gaben den Ausschlag und mein Orgasmus kam wie eine gewaltige Explosion Nicht lange danach und fast gleichzeitig erreichten die Männer ihren Höhepunkt Ein Schauer lief mir über den Rücken, als ich von vorne und von hinten vollgespritzt wurde So, wir sind da“, sagte der Polizist. „Gehen Sie mit uns, bitte.“

Ich wurde wach und etwas verwirrt sah ich in die Augen des Polizisten. Mir wurde plötzlich klar, wo ich war Meine Muschi war klatschnass. Leicht errötend stieg ich aus dem gerade angekommenen Transporter, der mich zum Gefängnis gebracht hatte. Die beiden Polizisten führten mich hinein. Noch im Genuss meines Traumes fielen die Türen hinter mir ins Schloss.

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