Sex Geschicht » Lesbisch » Der mega fette Abend im Club


Ich war schon ein paar Stunden Fahrrad gefahren, als ich im Wald an einem kleinen See vorbeikam. Ich hielt an, um etwas zu trinken und mich auszuruhen. Es war inzwischen heiß geworden und mein Top und Leggings waren schon ziemlich nass vor Schweiß. Ich war noch niemandem im Wald begegnet, also zog ich meine Leggings und mein Top aus, um sie trocknen zu lassen. Ich saß dort in meinem String und BH und schaute über den sonnenbeschienenen See. Dann musste ich an meinen Wunsch denken, einmal nackt schwimmen zu gehen. Es schien mir aufregend, alle Kleider in der freien Natur auszuziehen, während man jederzeit erwischt werden könnte. Am Strand tragen meine Freundin Marloes und ich auch immer nur einen String, aber ich hatte noch nie gewagt, ganz nackt zu sein. Marloes schon, aber sie ist jemand, der meiner Meinung nach keine Scham kennt. Ich zog zuerst meinen BH aus und wurde geil bei dem Gedanken, dass mich jeder so sehen könnte. Ich legte mich hin und steckte kurz darauf meine Hand in meinen String und fing an, mich vorsichtig zu fingern. Ich hatte meine Schamhaare schon vor ein paar Tagen rasiert, aber es fühlte sich immer noch schön glatt an. Langsam drückte ich meinen String über meine Knie und fuhr mit dem Fingern fort. Mann, fühlte ich mich geil. Bevor ich zum Orgasmus kam, hörte ich auf, stand auf und ließ meinen String an meinen Beinen entlang auf den Boden gleiten. Langsam ging ich zum Ufer und lief zuerst mit meinen Füßen durch das Wasser. Dann ging ich immer weiter ins Wasser, bis es an meine Klitoris kam. Es war ein herrliches Gefühl, das Wasser so über meine Klitoris strömen zu spüren. Der Gedanke, dass ich jederzeit erwischt werden könnte, machte mich nur noch geiler. Ich ging noch tiefer ins Wasser, bis ich schwimmen konnte. Es war herrlich. Deine Schamlippen so aneinander gleiten zu fühlen und das kühle Wasser, das hin und her zwischen deinen Beinen geht. Ich wusste sofort, dass ich das öfter tun würde. Nach einer Viertelstunde ging ich wieder an Land und sah, dass meine Brustwarzen vom kalten Wasser steif geworden waren, was mich noch geiler machte. Ich schaute mich um, ob mich jemand sah, aber anscheinend war ich immer noch allein. Eigentlich fand ich es schade, dass mich niemand sah, denn das hätte ich doch erregend gefunden. Ich schaute noch einmal genauer hin, aber es schien wirklich, dass ich alleine war. In diesem Moment bekam ich Lust, wieder richtig geil genommen zu werden. Ich beschloss, meine Unterwäsche in meine Satteltasche zu stecken und nur in meiner Leggings und meinem Top nach Hause zu gehen. Mit etwas Glück war Marloes schon wieder von ihren Eltern zurück. Ich war noch nass vom Wasser, zog aber einfach meine Kleidung an. Das hellgraue Top wurde sofort dunkel vom Wasser und klebte herrlich an meinen Brüsten. Auch sah ich, dass mein Kitzler in meiner roten Leggings gut sichtbar geworden war. Ich stieg schnell auf mein Mountainbike und fuhr nach Hause. Auf dem Weg sah ich verschiedene Leute länger als normal zu mir schauen und der Gedanke, dass sie meine Brüste und meinen Hintern gut sehen konnten, machte mich nur noch geiler. Als ich um die Kurve fuhr, sah ich Marloes‘ Auto bereits stehen. Schnell parkte ich mein Fahrrad in der Garage und ging durch die Seitentür in den Garten. Ich sah, dass sie schon eine Weile zu Hause sein musste, denn die Liegestühle standen bereits im Garten und eine Flasche Sonnencreme stand offen auf dem Tisch. Ich ging ins Haus und sah sie am Küchenherd stehen. Sie stand da mit ihrem Hintern zu mir und trug nur ihr weißes Bikinihöschen mit den Bindeschleifen. Eigentlich war es ein paar Größen zu klein, aber sie fand es so geil, wenn es zwischen ihren Pobacken saß. Wie sah sie wieder herrlich aus, diese gebräunten Pobacken, die langen Haare, die fast bis zu ihren Pobacken reichten, und die köstlichen runden Brüste. Du bist schon zurück, Liebling, sagte ich. Yes, I told my parents weren’t there and that’s why I went shopping. When she turned around and saw me standing like that, she went quiet for a moment. Wow, you look so hot. Do you have nothing underneath? Have you been out like this? Definitely. I love it, and I even swam naked in the woods, I said. Really? Are you finally becoming less prudish? And she walked over to me and started stroking my breasts. It feels good, huh? Will you be completely naked on the beach from now on, she asked. I think it’s much nicer when you’re completely tanned. Definitely, I said and gave her a deep kiss. You’re such a horny thing, she said. Will you come sunbathing in the garden with me, she asked, and immediately walked outside. I’ll be right there, I said, and watched from the kitchen as she sat down on a sun lounger. From the kitchen, I looked along her legs to her buttocks, it almost looked as if she was lying there completely naked. She’s such a lovely girl. I was still very horny and actually wanted to sunbathe naked in the garden. It aroused me that maybe the neighbors would see that. I decided to just do it, walked into the garden and stood next to Marloes. What do you think of this, I said, and took off my top. I saw her look at my breasts and instantly become horny. Dann strich ich zuerst mit einem Finger über meine Muschi, ging ein paar Mal hin und her und zog langsam meine Leggings nach unten. Marloes drehte sich um und strich ein paar Mal geil mit ihrer Zunge über ihre Lippen, während sie mit einer Hand über ihr Höschen strich. Ich schaute nach unten und sah, dass ihr Höschen schon einen feuchten Fleck bekam. Ich setzte mich auf ihre Oberschenkel und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten. Sie tat dasselbe mit ihren Händen und fing an, mit ihren Fingern Kreise um meine Brustwarzen zu drehen. Ich beugte mich vor und fing an, sie zu küssen. Wir lagen dort ein paar Minuten, bevor ich langsam ihren Hals zu lecken begann, dann ihre Brüste, danach ihren Bauchnabel, um schließlich zu ihrem Höschen zu gelangen. Ich streichelte zuerst über ihre Muschi und bemerkte, dass sie schon sehr feucht geworden war. Ich löste die rechte Schleife ihres Slips und faltete das kleine Stück Stoff nach links. Ich sah ein köstliches braunes und rasiertes Bärenmädchen. Sie war bereits sehr geil, denn ihre Lippen waren ziemlich angeschwollen. Ich strich mit meinem Zeige- und Mittelfinger entlang ihrer Spalte nach unten und glitt so in ihre Muschi. Ich hörte sie leicht stöhnen und sah, wie sie ihren Hintern hin und her bewegte. Ich beugte mich nach unten und leckte ihre Muschi mit meiner Zunge. Ich schmeckte sofort ihre Säfte und fing an, mich selbst zu fingern. Marloes löste auch die linke Schleife ihres Slips, ließ das Stück Stoff nach unten gleiten und lag dann wirklich ganz nackt da. Sie sagte, ich solle mich hinlegen und dass sie eine nette Idee hatte. Sie stand auf, ich legte mich hin und sah, wie sie hineinging. Es war herrlich, zu sehen, wie sie mit ihren Po back and forth bewegte, als sie ging. Ich lag ganz ausgestreckt da und hörte, wie sie wieder durch das Gras zu mir ging. Sie beugte sich über mich und goss eine Flasche über mich aus. Sie nahm eine Flasche Massageöl und begann mich zu massieren. Es ging ihr aber mehr um das geile Gefühl von dem glänzenden Öl und wie gut es gleitet. Sie begann meine Brüste zu massieren, während sie mit ihrer glatten Muschi über meinen Bauch glitt. Danach rieb sie ihre Muschi an meiner, was mir sofort ein geiles Gefühl gab. Wir glitten mit unseren Bäuchen und Brüsten aneinander und fingen an uns zu küssen. Marloes drehte sich dann um, kniete sich hin und setzte ihre Muschi vor mein Gesicht. Ich fing sofort an sie zu lecken und sie fing an mich mit beiden Händen zu fingern. Sie zog meine Schamlippen auseinander und leckte mein Lustknöpfchen. Ich war schon ziemlich feucht und sie glitt mit ihrem Mund über meine Muschi, während sie versuchte ihre Zunge so weit wie möglich hineinzudrücken. Schon nach ein paar Minuten kam ich schreiend zum Höhepunkt. Mein Orgasmus schien Minuten zu dauern, so geil war ich noch nie gewesen. Während ich noch am Auspusten war, drehte sie sich wieder um und führte meine rechte Hand zu ihrer Muschi. Ich fing an sie mit drei Fingern gleichzeitig zu fingern. Ich konzentrierte mich auf ihr Knöpfchen, bis auch sie nach ein paar Minuten heftig zuckend zum Orgasmus kam. Danach haben wir noch eine halbe Stunde lang geküsst, geleckt und gestreichelt, bevor wir uns noch gesonnt haben. Die ganze Zeit in der Sonne haben wir uns gegenseitig erregt, indem wir uns geile Dinge gesagt haben. Wir haben uns sogar ein paar geile Fantasien erzählt, die wir hoffentlich noch einmal umsetzen werden. Den restlichen Tag sind wir nackt durch den Garten und das Haus gelaufen, bevor wir ins Bett gegangen sind. Natürlich nackt. Wir haben vereinbart, dass wir das öfter machen werden. Und dass ich in Zukunft auch immer nackt sonnen gehen werde, denn solche Abenteuer wie dieses wollen wir beide öfter haben.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Lesbisch | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte