Der mega geile Abend in der bayerischen Bierkneipe

Nach der Scheidung meiner Eltern bin ich bei der jüngsten Schwester meines Vaters eingezogen und sie stellte sich eigentlich als keine richtige Familie heraus. Es hat gut zwischen uns geklappt und inzwischen haben wir Kinder und machen es so oft wie möglich. Das letzte Mal brachte die Nachbarin die Jüngste zurück und sah, dass wir gerade in der Dusche Sex hatten, woraufhin sie sich zu uns ins Bett legte. Die Nachbarin lag zwischen uns und war gerade gekommen, sie keuchte noch, und ich spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander. Sie hatte noch Haare an ihrer Muschi und ich schaute Jannie an und sagte, dass wenn wir das öfter machen wollen, sie sich rasieren muss. Wir mussten alle drei lachen und Jannie fragte mich, ob ich es in Ordnung fände, wenn sie sie rasiert. „Ja, gerne“, sagte die Nachbarin Nienke, „es ist schon so lange her, dass ich einen Mann hatte, also kann der Urwald ruhig weg.“ Jannie stand auf, holte die Rasierutensilien und machte sich ans Werk. Ich fand es sehr erregend und bemerkte, dass es auch den Damen nicht egal war, ihre Nippel standen hart ab. Als Jannie fertig war und Nienkes Muschi schön glatt rasiert war, sah mich Jannie fragend an und ich gab ihr das Zeichen, dass es okay war, denn ich verstand, was sie wollte. Sofort tauchte Jannie zwischen Nienkes Beine und begann sanft ihre Schamlippen zu lecken. Ich hörte Nienke leise stöhnen und mein Schwanz stand steif heraus, während ich Jannies Hintern streichelte, woraufhin sie immer geiler leckte und an Nienkes Nippeln zu zwicken begann, so dass die Nachbarin vor Geilheit stöhnte und anfing sich zu bewegen. Ich fing an, Jannies Arschloch zu lecken und ihre klitschnasse Muschi zu lecken. Ich legte meine Eichel vor ihren Po und glitt schnell und herrlich hinein, und Jannie stöhnte und rief gedämpft „Ohhh fick mich hart, fülle meine Eingeweide, mein geiler Deckhengst.“ Sie saugte fest an der Klitoris der Nachbarin, die immer geiler werdende Worte ausstieß und völlig aus dem Häuschen war. Ich komme fast, schrie sie, saug härter und Jannie schob Finger in die Fotze der Nachbarin und fickte im Rhythmus, während ich sie in den Arsch fickte, die Fotze der Nachbarin. Ich konnte es kaum noch aushalten und Jannie schrie es auch heraus und zuckte und zuckte und ich spritzte Strahlen tief in ihre Fotze und die Nachbarin spritzte einen großen nassen Strahl aus ihrer Fotze und war völlig weg. Jannie und ich leckten die Nachbarin sauber, aber es dauerte eine Weile, bis sie wieder zu sich kam. Oh, wie sehr ich euch liebe, sagte sie, das war so schön, das habe ich dringend gebraucht, sie berührte meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund und saugte die letzten Reste Sperma heraus, hmmmmm lecker, sagte sie, ich würde gerne ein Baby von dir haben wollen, lachte sie, ich nehme schon eine Weile keine Pille mehr, Jannie sagte, von mir aus kannst du es haben, mein Zuchthengst kann das schon und komm heute Abend nach dem Essen, wenn die Kinder im Bett sind, dann kriechen wir heute Nacht wunderbar zusammen ins Bett und machen weiter. Ich hörte, dass das Kleine anfing zu weinen und stieg aus dem Bett und wir zogen uns an und gingen hinunter. Es versprach, heute Abend noch etwas zu werden und ich freute mich schon darauf.