Der neue Job: Voll am Start in der Startup-Szene

Ich wusste, dass ich auf der Hauptschule war und mal wieder nachsitzen musste. Beim Sport sogar. Ich hatte beim Laufen geschnitten und der Lehrer hatte es gesehen. Nach der Schule musste ich die ganze Strecke noch einmal laufen. Als ich fertig war, ging ich duschen und betrat die Umkleidekabine. Dort saß er und wartete. Er war ungefähr in meinem Alter und sah aus wie ein Sportlehrer eben aussieht. Ich war zufrieden mit meinem Körper. Gut trainiert mit einem Sixpack und einem schönen Penis. Durch das Duschen war er immer noch schön hart. Ich hätte nie gedacht, dass er noch da sein würde“, sagte er lachend. „Ich sehe, dass du Spaß hattest, nur unter der Dusche.“ „Ja“, sagte ich, „wenn du alleine bist, musst du ja.“ „Bist du denn alleine?“ fragte er. „Ich dachte, mal sehen, wie er reagiert. Wolltest du mir helfen?“ fragte ich. Er stand auf, kam zu mir, hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und gab mir einen herrlichen Kuss. Mein Schwanz war schnell wieder vollständig steif. Innerhalb weniger Sekunden hatten wir unsere Kleider ausgezogen und standen nackt aneinander. Nach einer Weile küssen und sich gegenseitig befriedigen, sagte er: „Komm, ich bringe dich nach Hause.“ In seinem Auto legte er seine Hand auf meinen Schwanz und fragte, ob ich nach Hause oder zu ihm gehen möchte. Die Entscheidung war schnell getroffen. Bei ihm zu Hause angekommen lagen wir schnell nackt im Bett und setzten das Küssen fort. Er küsste meinen Hals, biss leicht in meine Brustwarzen und leckte über meinen Bauch. Mit seiner Hand rieb er über die Innenseite meiner Oberschenkel, die er sanft auseinander drückte. Ich hatte schon einmal mit einem Jungen geküsst, aber weiter als etwas an der Hose zu reiben waren wir nie gekommen, also war ich jetzt ziemlich nervös. Als wir unten ankamen, leckte er die Tropfen Vorsaft von meiner Eichel und nahm ihn dann in seinen Mund. Inzwischen fuhr er mit seinen Fingern über meine Pobacken, die er etwas auseinanderzog, so dass er gut an mein enges Loch herankam. Er nahm etwas Gleitmittel, tat es auf seine Finger und rieb es über mein Sternchen und ging langsam mit seinem Finger in mich hinein Entspann dich einfach so, sagte er. Kurz darauf spürte ich, wie er noch einen Finger in mich steckte und mir während des Blasens eine herrliche Prostatamassage gab. Ich hatte darüber im Internet gelesen, aber nie gedacht, dass es so gut war. Ich spürte bald, dass ich kommen würde und so war es auch. Er machte einfach weiter und empfing meinen ersten Samenerguss tief in seinem Hals. Bist du eigentlich aktiv oder passiv, fragte er. Das weiß ich nicht, ich hatte noch nie richtigen Sex. Okay, willst du mich dann ficken, fragte er. Ich wollte das sehr gerne. Er legte sich auf den Rücken und legte seine Knie auf seine Brust, damit ich einen guten Blick auf seinen schönen glatten Hintern und sein Loch hatte, auf das er sofort etwas Gleitmittel auftrug. Ich setzte meine Eichel dagegen und schob sie langsam hinein. Am Anfang war ich sehr vorsichtig, aber ich wurde so geil, dass ich das Tempo schnell erhöhte. Er stöhnte vor Vergnügen. Wenn du in mir kommen willst, kannst du das gerne tun. Und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nachdem wir eine Weile ordentlich gefickt hatten, spritzte ich meine zweite Ladung in seinen Arsch. „So“, sagte er, „ich hoffe, du wirst noch oft vorbeikommen.“ Und ich kann dir sagen, dass es auch regelmäßig passierte. Bei allen weiteren Gelegenheiten haben wir jedes Mal andere Stellungen ausprobiert. Nachdem ich meinen Abschluss gemacht hatte, war ich jedes Wochenende einmal bei ihm zu Hause und wir hatten herrlich geile Momente.