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Der Plan der Jungs
Wie alles begann Im vorherigen Teil Wie alles begann konntest du meine erste Erfahrung mit Martijn und das Folge mit Dennis lesenHier geht es nun weiterDie Sommerferien haben begonnen, die meisten meiner Freunde sind schon im Urlaub, wir gehen erst in den letzten Wochen, alle Vereine sind geschlossen. Mein Bruder zieht aus und meine Mutter hilft ihm beim Putzen und Einrichten seines neuen Ortes. Papa ist bei der Arbeit und ich sitze alleine zu Hause und langweile mich zu Tode, bis es an der Tür klingelt. Es ist Dennis, er will mir etwas sagen, also gehen wir in mein Zimmer. Wir sitzen auf meinem Bett, ich habe mit meiner Freundin Schluss gemacht, sagt er. Es wird mir sofort warm, obwohl ich immer noch nicht sicher bin, ob ich wirklich schwul bin, habe ich doch Gefühle für ihn. Ok, sage ich und jetzt? Ich muss dir noch mehr erzählen. Ja, wir ziehen nach Florida. Ich erschrecke mich. Das ist lustig, sage ich mit einem Unterton in meiner Stimme. Und wann? In einem Monat schon. Ich lasse meinen Kopf hängen und spüre Tränen aufsteigen. Hey, sagt er, ich komme bestimmt bald wieder zurück, mein Vater zieht nur um. Aber irgendwo wissen wir beide, dass das nicht stimmt. Ich sehe Dennis mit tränenreichen Augen an und sehe, dass auch er feuchte Augen bekommt. Wir nehmen uns an den Köpfen und küssen uns, zuerst schluchzend und dann wischen wir uns die Tränen aus den Augen. Wir küssen uns noch einmal, diesmal heftiger, Dennis zieht mein T-Shirt über meinen Kopf und drückt mich auf den Rücken auf das Bett, kommt über mich und wir lieben uns, als ob es das letzte Mal wäre. Heftig schürzen wir unsere Kleidung aus, Trauer weicht Geilheit. Wir reiben uns aneinander, aufeinander und untereinander, abwechselnd. Unsere Schwänze kämpfen miteinander. Abwechselnd greifen wir nach unseren Schwänzen, ziehen, lassen los, ziehen und spielen Minuten so weiter, bis Dennis fragt, ob ich ihn noch einmal blasen will. Ich drücke ihn auf das Bett, ziehe seine Beine auseinander und setze mich auf meine Knie zwischen seine Beine. Ich nehme seinen Schwanz und lecke über seine Brustwarzen. Langsam necke ich ihn und küsse seinen straffen Bauch, ich küsse den Bauchnabel. Es ist, als hätte ich das schon hundert Mal gemacht, aber es passiert einfach. Ich lege seinen schönen, harten Schwanz auf seinen Bauch. Über seinem Penis hat er schon wie ich eine schöne kleine Schamhaarsträhne, sonst ist sein Penis noch kahl. Ich lecke von seinem Bauchnabel über die Eichel und dann nach unten entlang des gesamten Schafts bis zu seinen Hoden. Dann wieder nach oben und nehme jetzt seine Eichel zwischen meine Lippen. Ich höre Dennis keuchen, oh Kevin, ja, lecker. Ich sauge kurz daran und lasse ihn dann wieder los. Neckisch komme ich wieder nach oben, küsse ihn auf den Mund, lecker ja, oh ja, mach weiter bitte. Ich spüre seinen harten Penis in meiner Hand, ziehe langsam und tauche mit meinem Kopf zwischen seine Beine. Ich nehme seine Eichel sofort in meinen Mund und fange an zu blasen. Leckend über seine Eichel, tief in meinen Mund hinein, Dennis keucht so laut, dass ich froh bin, dass niemand zu Hause ist. Nach einer Weile, in der ich so beschäftigt bin, keucht er, komm hier Kevin, komm hier mit deinem Penis, ich will deinen Penis auch. Kevin, bitte. Ich drehe mich um, so dass wir liegend werden, er drückt mich jetzt auf mein Bett und hängt über mir. Er nimmt noch etwas ungeschickt meine Eichel in seinen Mund, aber bald darauf bläst er mich herrlich. Oh Dennis, wie geil!, keuche ich. Oh, jetzt weiß ich auch, wie es sich anfühlt, geblasen zu werden, das ist herrlich. In der Zwischenzeit starre ich auf seinen straffen Sack mit den Bällen und Dennis’ Anus, er hat einen schönen sauberen Stern. Ich nehme seine Bälle vorne in meinen Mund und betrachte seinen schönen Hintern. Ich habe gehört, dass es um das Lecken, Fingern und Ficken von Hintern geht, aber ich traue mich nicht wirklich, es auszuprobieren, es ist genauso lecker so und ich will nichts erzwingen. Ich lecke wieder über seinen Penis und ziehe seinen Penis nach hinten, damit ich ihn in meinen Mund nehmen kann. So liegen wir eine Weile und saugen. Dennis fängt schneller an zu keuchen, lässt meinen Penis aus seinem Mund und fängt an, mich zu wichsen. Die Spannung wird zu groß, ähmm, oh, stöhne ich mit meinem Mund voll von seinem Penis. Ich fühle, dass ich komme und schieße einen dicken Strom Sperma gegen Dennis’ immer noch über meinem Penis hängenden Mund. Er springt vor Schreck auf, rammt seinen Penis tief in meinen Hals und kommt sofort selbst. Oh ja Kevin, ja!, schreit er und schießt mehrere Ladungen seines Samens in meinen Hals und füllt den Rest meines Mundes mit seinem leckeren Sperma, meine Ladung landet unterdessen auf Dennis’ Brust und tropft auf meinen Bauch. Als er fertig ist, zieht er seinen Penis aus meinem Mund, ich brauche Luft und eigentlich ist das einzige, was ich tun kann, schlucken. Ich muss ein paar Mal schlucken, bevor ich alles geschluckt habe. Ich drehe mich um und keuchend liegen wir erschöpft nebeneinander und genießen die wundervolle letzte Liebesszene. Wir küssen uns noch ein bisschen und ich bin sicher, dass er den Geschmack seines eigenen Spermas auch gekostet hat. Beachte, dass wir vereinbaren, dass wir einander schreiben werden, aber wie es so üblich ist: Nichts weiter. Vor einem Jahr lebe Social-Media hoch, er wohnt immer noch in Florida, ist verheiratet und hat Kinder. Aber ab und zu darf er ein Wochenende mit den Jungs weg. Dann wissen wir Bescheid. Vielleicht machen wir mal gemeinsam Urlaub. Es ist die Woche meines Urlaubs, meine Eltern haben mich für eine Woche zu meinem Onkel und meiner Tante auf dem Bauernhof gebracht. Ich habe fast jeden Tag einen Moment gefunden, um an Dennis denkend mich irgendwo selbst zu befriedigen. Am Sonntagabend nehme ich den Zug nach Hause. Ich kaufe ein Erste-Klasse-Ticket und nehme in einem privaten Sitzplatz hinten im letzten Waggon Platz. Hier können etwa 5 Personen sitzen und die Tür kann geschlossen werden. Es ist angenehm ruhig im Zug, ein Intercity-Ritt von einer Stunde. An der nächsten Haltestelle steigt ein Junge ein, geht an meiner Kabine vorbei und schaut kurz herein. Meine Gedanken gehen wieder zu Dennis und ich spüre, wie mein Schwanz hart wird, als der Zug seine Fahrt fortsetzt. Ich kneife ein paar Mal in meinen Schwanz und denke, ich bin doch alleine hier. Ich öffne meinen Hosenstall, hole meinen harten Stab heraus und fange an, ihn zu massieren. Ich liege ein wenig zurückgelehnt mit meinen Füßen auf der gegenüberliegenden Bank und spiele mit mir selbst, als ich plötzlich die Stimme des Schaffners höre: “Fahrkarte bitte.” Zum Glück ist er in einer anderen Kabine. Schnell schließe ich meinen Hosenstall, ich bin gerade noch rechtzeitig, als er die Tür öffnet und eintritt. “Junger Mann, das ist Erste Klasse”, sagt er. “Ähm, ja, Herr, das weiß ich, Fahrkarte bitte.” Ich gebe ihm mein Ticket und er nickt zustimmend. “Bitte, entfernen Sie Ihre Füße von der Bank”, sagt er und deutet auf meine weit geöffneten Füße auf der anderen Bank. Ich fühle mich erwischt, aber es gibt auch ein gewisses Spannungsmoment. Es ist zwar ruhig, aber die Leute können einfach vorbeigehen und mich sehen. Ich warte, bis der Schaffner seinen Weg zurückgenommen hat, und öffne dann wieder meine Hose. Dieses Mal schiebe ich meine Hose bis zu den Knien und mache weiter, wo ich aufgehört habe. Der Zug verlangsamt seine Fahrt und wir fahren in einen Bahnhof ein. Mit meiner Hose noch auf den Knien und einem steifen Schwanz in der Hand schaue ich über den Bahnsteig. Es ist niemand da, aber es gibt mir warme Kribbeln von innen. Wenn wir weiterfahren, schließe ich meine Augen und spiele selig weiter mit meinen Schwanz und Eiern. Plötzlich höre ich die Tür aufgehen, ich erschrecke mich, aber natürlich bin ich viel zu spät. Meine Hände bedecken meinen Kram, ich sehe erschrocken zur Tür, der Junge vom Bahnhof kommt zurück, tritt wieder ein und schließt die Tür. Ich schätze, er ist ungefähr ein Jahr alt, oder eh. Ich stammle, ich sah dich schon im Fenster, sagt er grinsend und zeigt auf ein Klappfenster außerhalb der Kabine. Ich hatte nicht darauf geachtet, aber jetzt sehe ich, dass man von einer guten Ecke aus in die andere Kabine schauen kann. Du machst es gut, soll ich dir helfen?, sagt er. Ich bin kein Schwuler, sage ich, aber es klingt nicht sehr glaubwürdig. Macht nichts, du musst auch nichts tun. Er setzt sich mir gegenüber und legt eine Hand auf mein Knie. Ich spüre meinen nackten Schwanz unter meinen Händen pochen und kann nichts sagen. Der Junge schiebt jetzt seine Hand über mein Bein in Richtung meines Schritts. Mit seiner anderen Hand zieht er meine Hose weiter nach unten, bis zu meinen Knöcheln. Ein Kribbeln durchläuft mich. Seine Hand hat nun meine Hände erreicht und mit seinen Fingern drückt er sie beiseite. Mein Schwanz springt gerade nach oben. Hmm, was für ein schöner Schwanz, sagt er, greift danach und fängt an, mich langsam zu wichsen. Entspann dich einfach, sagt er und kniet zwischen meine Beine und zieht mich etwas weiter nach unten an meinen Hüften. Jetzt nimmt er meine Eichel in den Mund und fängt an, mich herrlich zu blasen. Ich schaue auf die Oberseite seines Kopfes und dann nach draußen. Der Zug schießt durch die Landschaft an beleuchteten Häusern und leeren Bahnhöfen vorbei, an denen wir nicht anhalten. Ich werde immer entspannter und genieße diesen Blowjob in vollen Zügen. Er massiert nebenbei meine Eier und ein schlürfendes Geräusch erfüllt den Raum zusammen mit meinem Keuchen. Er zieht meine Eichel aus seinem Mund, gleitet entlang meines Schafts zu meinen Eiern und saugt sie nun gut ab, abwechselnd nimmt er sie in seinen Mund und saugt fest daran, während er meinen Schwanz wichst. Dann zieht er meine Hose über meine Knöchel, ich sitze jetzt nackt nur mit einem T-Shirt da. Zieh dich noch etwas weiter runter, sagt er. So liege ich über den Rand der Bank mit meinem Hintern vor seinem Mund. Er streckt seine Zunge heraus und beginnt, mein Poloch herrlich zu lecken. Jesus, dieser Typ ist so geil. Ich schließe meine Augen und genieße jede Berührung, seine Hände und seine Zunge sind überall. Ich spüre einen Finger durch meine Pofalte gleiten, dann wieder seine Zunge. Er zieht meine Backen auseinander und drückt seine Zunge in mein Loch. Er leckt mich herrlich und ich stöhne immer lauter. In der Zwischenzeit fährt der Zug weiter. Ich spüre einen Finger an meinem Arschloch und sein Mund umschließt wieder meine Eichel. Dann drückt sein Finger nach innen, er bläst mich jetzt wie wild und drückt seinen Finger immer weiter hinein. Ohhh aahhhh oh nein, ich halte es fast nicht mehr aus. Sein Finger bewegt sich jetzt immer schneller rein und raus aus meinem Hintern. Jaahooohjaaa, ich komme, rufe ich und spritze seinen ganzen Mund voll. Er muss ein paar Mal schlucken, um alles loszuwerden, und saugt weiter, bis mein Schwanz leer und sauber ist. Dann zieht er seinen Finger aus meinem Arsch und leckt auch diesen ab. Er steht auf, das ist meine Station, sagt er, danke, du hast einen köstlichen Schwanz und herrliches Sperma. Er zwinkert mir noch einmal zu, als er durch die Tür geht und weggeht. Der Zug verlangsamt sich und fährt in einen fast leeren Bahnhof ein. Ich schaue nach draußen, weiter vorne steigen Leute ein und aus. Hinter mir geht der Junge jetzt an meinem Fenster vorbei und winkt mir noch einmal zu, als ich mich nackt betrachte, verliert mein Schwanz immer noch nicht an Härte. Wow, alles was ich denken kann. Ich ziehe meine Hose an und richte meine Kleidung. Als der Zugbegleiter kurz darauf wieder vorbeikommt, sitze ich ordentlich mit meinen Füßen auf dem Boden und lese ein Buch. Er nickt zustimmend und muss natürlich nicht meine Fahrkarte sehen. Du würdest nicht glauben, was hier gerade passiert ist, denke ich nur. Wieder um eine Erfahrung reicher, steige ich kurz darauf aus dem Zug aus. “Du bist gut gelaunt”, sagt mein Vater, als ich in das Auto einsteige. Ich lächle einfach. Der nächste Morgen brechen wir in den Süden in den Urlaub auf. Ich werfe noch ein paar von harten Stellen versehene Unterhosen und T-Shirts in die Wäsche, damit sie wieder mitkommen können. Es folgt noch ein letzter Teil, den du lesen kannst, wie alles begann.
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