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Der Stoff, aus dem die Träume sind: Wie man seine Ziele erreicht und dabei die guten Vibes behält
An einem Wochentag in der Mitte der Woche hatten meine Frau und ich die Idee, einen Abend in der Sauna zu entspannen und zu relaxen. Nach einem Arbeitstag war das immer willkommen. Beide waren wir gegen 20 Uhr zuhause und haben uns schnell geduscht und natürlich rasiert. Man kann schließlich nicht mit Stoppeln zwischen den Beinen in der Sauna herumlaufen. Ich sprang als Erster unter die Dusche und war ziemlich schnell fertig mit allem. Mein wundervolles Frauchen zog sich gerade aus, als ich mich abtrocknete. Nackt kam sie zu mir und küsste mich leidenschaftlich, dabei fühlte ich schon ihre Hand um meinen glatt rasierten Penis. Dieser reagierte sofort und sprang auf, sie sah mich geil an, ging in die Knie und nahm ihn tief in den Mund. Sie saugte gewissenhaft daran und was für eine Aussicht hatte ich da. Vorsichtig beugte ich mich vor, um meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund zu ziehen, aber an ihre prallen Titten zu kommen. Hier fühlte ich bereits ihre steifen Brustwarzen. Ein schmatzendes Geräusch füllte das Badezimmer, sie fing an, sich selbst zu befriedigen, während sie mich oral befriedigte. Sie zog ihre Hand zwischen ihren Beinen heraus, stand auf und küsste mich erneut. Nach dem Küssen steckte sie mir ihre nassen Finger in den Mund und ich schmeckte ihre geile Muschi. „So“, sagte sie, „jetzt werde ich mich duschen und du packst schon mal die Tasche.“ Nun stand ich da mit einem harten Schwanz und so geil wie noch nie. Nachdem ich mich angezogen und die Tasche gepackt hatte, hörte ich das Wasser der Dusche immer noch laufen und ging nachsehen, ob sie bald fertig war. Im Moment, als ich ins Badezimmer kam, war sie gerade fertig, jedoch nicht mit Duschen, sondern gerade dabei, mit ihren Fingern zu kommen. Sie stand immer noch mit geschlossenen Augen und zwei Fingern in ihrer Muschi und drückte kräftig mit ihrer anderen Hand auf ihre Brustwarze. Das war wirklich das perfekte Timing, sagte ich zu ihr, worauf sie mich geil ansah und anfing zu lachen. Entschuldigung, aber ich konnte es nicht lassen und musste schnell kommen. Komm und koste mal, sagte sie und stellte ein Bein auf den Badrand, damit ich meinen Kopf dazwischen legen konnte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte mich zwischen ihre Beine. Im Moment, als ich gerade anfing, mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen zu sein und ihren Saft zu schmecken, klingelte es an der Tür. So perfekt wie das erste Timing war, so beschissen war dieses Timing. Etwas genervt ging ich die Treppe hinunter und öffnete die Haustür. Dort stand ein Freund von uns, der nicht in der Nähe wohnt. Ich war zufällig in der Nähe und dachte, ich schau mal, wie es bei euch so aussieht. Na dann komm schnell rein, war meine Reaktion. Wer stört uns da, hörten wir aus dem Badezimmer. Ich rief unseren Freund und mit was störe ich euch, bekam sie als Frage zurück. Nun, antwortete sie ehrlich, mit meinem Leckservice, nachdem ich mich in der Dusche fertig gefingert hatte. Ich lachte und er stand mit einem roten Kopf da und wusste nichts mehr zu sagen. Passt es dir denn gerade? Nun, wir gehen gleich in die Sauna, um uns zu entspannen. Hast du Lust mitzukommen? Darf ich fragte er und rief nach oben, ob er mit uns kommen dürfe. Wenn du es verkraften kannst, mich nackt zu sehen und dich benehmen kannst, darfst du mitkommen. Auf dem Weg zur Sauna wurde bereits einiges besprochen. Bei der Ankunft in der Sauna mussten natürlich ein Bademantel und Hausschuhe gemietet werden, denn diese hatte er natürlich nicht standardmäßig im Auto dabei. Beim Ausziehen sah ich ihn heimlich meine Frau beobachten, wie sie ihr Dessous-Set auszog. Zuerst, wie ihre vollen Brüste Raum bekamen, nachdem sie ihren BH abgelegt hatte, und er einen guten Blick auf ihre herrlichen Hintern und ihr schönes Geschlecht bekam, als sie ihr Höschen aufhob, aus dem sie ausgestiegen war. Ich schaute ihn an und zwinkerte ihm zu. Nachdem wir uns abgespült hatten, setzten wir uns erst einmal in das Fußbad und sprachen dort weiter. Wir dachten es sei Zeit, in die Sauna zu gehen und suchten eine Sauna mit nicht allzu hoher Temperatur zum Einstieg. Es war nicht wirklich voll mit Männern und Frauen, also war genug Platz für uns drei. Sie legte sich auf die mittlere Ebene und wir Männer saßen oben auf der oberen Reihe. Wir konnten uns gut umschauen und besonders nach vorne schauen, wie sie da lag und genoss, schön ordentlich mit einem Bein hochgezogen, dass man gerade nichts sehen konnte. Nach einer Minute verließen die anderen die Sauna und wir waren zu dritt übrig. Die Schweißperlen wurden langsam auf unseren Körpern sichtbar. Es wurde nichts gesagt oder getan, nur die herrliche Wärme und Ruhe genossen. Nach ein paar Minuten hatten wir genug von dieser Sauna und suchten die kalte Dusche auf. Dass diese wirklich kalt war, konnte man an uns sehen, wir Männer bekamen von dem kalten Wasser einen kleineren Penis und bei ihr stachen die Brustwarzen stark hervor. Langsam wurde es Zeit, etwas zu essen und zu trinken. Die Zeit, die wir am Tisch saßen, war länger als erwartet, aber es war auch sehr gemütlich, nach so langer Zeit einander nicht gesehen zu haben. Wir machten uns auf die Suche nach dem Whirlpool, in dem wir sitzen konnten, ohne still zu sein. Auch hier war genug Platz und als wir unsere Bademäntel abhängten, sah ich ihn wieder bewundernd auf ihren wundervollen Körper schauen. Und ich kann ihm nicht einmal Unrecht geben. Sie setzte sich zwischen uns in den Whirlpool und es wurde fröhlich weitererzählt. Langsam spürte ich, wie ihre Hand an meinem Bein nach oben in Richtung meines Schrittes wanderte. Durch die Blasen und den aufsteigenden Wasserdampf konnte ich nichts sehen, aber ich spürte es auf jeden Fall. Vorsichtig packte sie meinen Penis und zog die Vorhaut langsam zurück und massierte sie schön steif. Die anderen Leute im Pool hatten auch keine Ahnung, was unter Wasser passierte. Sie verließen den Whirlpool und gingen in eine Sauna. „Sollen wir auch in eine Sauna gehen?“ fragte sie und stand auf, um aus dem Pool zu steigen. Nein tut mir leid, aber ich kann jetzt nicht aufstehen, sagte ich, denn dann ist etwas bei mir zu sehen und ich kann auch nicht aufstehen und ich glaube, ich habe das gleiche Problem, sagte unser Freund. Sie ging die Treppe weiter hinauf und lief lachend weg. Nun, da sitzen wir hübsch da. Ich hörte von ihm, was sie unter Wasser gemacht hatte, und das war dasselbe wie bei mir gemacht wurde. Was für ein köstliches Ding habe ich doch, sagte ich. Nachdem die Stärke wieder zurück war, gingen wir nachschauen, wo ihr Bademantel hängt und gingen hinein. Dort lag sie wieder ausgestreckt auf ihrem Handtuch, aber jetzt nicht mit ihren Beinen ordentlich zusammen, sondern etwas auseinander, sodass wir herrlich dazwischen schauen konnten. Hinter uns kam noch ein Paar, um in die Sauna zu gehen. Konnten wir sie noch nicht überall berühren, wo wir es wollten, und uns also ordentlich hinsetzen und nur heimlich schauen. Sie hatte gut bemerkt, dass wir sie beobachteten und ließ gelegentlich ihre Hand über ihre Brust gleiten und ihre Beine etwas weiter öffnen. So besuchten wir noch mehrere Saunen und jedes Mal nicht alleine. Schade, aber es war sehr spannend, sie so zu sehen. Kurz vor Ladenschluss sind wir duschen gegangen und nach Hause gefahren. Was dort passierte, erzähle ich bei ausreichendem Interesse gerne in einer nächsten Geschichte.
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