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Der Stress mit dem Chef: So kriegst du deinen Boss auf Linie, Kumpel!
Bevor sie in ihr Auto stieg, küsste sie mich noch voll auf den Mund. Beide gingen wir zu unserem Haus, wo unsere jeweiligen Ehepartnerinnen zweifellos auf uns warten würden. Ausgiebig hatten wir im Motelzimmer die nackten Körper des anderen genossen. Es war nicht einfach nur eine Affäre. Nein, ich kannte Alice schon seit dem Kindergarten. Als Teenager hatte ich sie entjungfert und lange Zeit hatten wir unsere erwachenden sexuellen Gefühle aneinander ausprobiert. Warum wir nie geheiratet haben, bleibt ein Rätsel, da wir uns immer wieder gesehen haben. Dennoch heiratete sie einen wohlhabenden Mann und bekam drei Kinder. Ich selbst heiratete ebenfalls und war Vater von immerhin fünf Kindern. Beide von uns waren inzwischen fast fünfzig. Sowohl ihre Kinder als auch meine waren aus dem Haus. Von unserer Hochzeit bis zu unserem dreißigsten Lebensjahr hatten wir nichts miteinander zu tun. Danach hat sie herausgefunden, wo ich arbeite, und hat wieder Kontakt zu mir aufgenommen. Von Anfang an schien es, als hätten wir nie aufgehört, Sex miteinander zu haben, so natürlich lief es. Inzwischen haben wir schon fast zwanzig Jahre lang Sex, als würden die Fetzen fliegen. Damals, als sie noch fruchtbar war, musste ich beim Sex mit ihr ein Kondom benutzen. Zum Glück schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Sie erzählte, dass ihr Mann im Alter deutlich weniger Lustgefühle hatte. Das Gleiche könnte von meiner Frau gesagt werden, die zwar pflichtbewusst einmal pro Woche ihren Slip auszieht, aber ohne Drängen einschläft. Auf dem Nachhauseweg dachte ich an die wunderbaren Stunden, die wir seit Jahren in einem Motelzimmer meines Freundes verbringen. Der Kuss, bei dem unsere Zungen miteinander verschlungen sind, und die sanften Bisse, die ich in ihren Hals mache. Und wie ich dann spüre, dass ihre Brüste hart werden und die Nippel steif sind. Mein Schwanz liegt steif auf ihrem Bauch, direkt über ihrem Schamhaar. So können wir eine Weile liegen, bevor sie meinen Eichel mit ihrem Mund umschließt. Ein wunderbares Gefühl, das ich voll und ganz genieße, aber definitiv nicht kommen will. Ich möchte nämlich in höchster geiler Erregung ihre Genitalien mit meiner Zunge auslecken. Als Teenager haben wir das in einem Porno gesehen und es schon ausprobiert. Ich liebe es, diese schönen, dicken Schamlippen auseinander zu ziehen und dann von ihrem Anus bis zu ihrer Klitoris mit meiner Zunge hindurchzufahren. Sie genießt es sehr und zum Zeitpunkt ihres ersten Orgasmus stöhnt sie laut. Inzwischen bin ich natürlich geil wie Butter und muss aufpassen, dass ich nicht spontan komme, was schade wäre. Auf den Knien sitzend gibt sie mir dann die Wahl, wo ich mit meinem Schwanz hinein will. Es ist schwierig, in diesem Stadium zu wählen, weil beide Optionen angenehm sind. Mit einem Kondom fand ich es eigentlich nicht so toll, aber jetzt bin ich froh, dass es egal ist, wo ich mich entlade. Weil ich früher, als wir noch jung waren, meistens zu früh gekommen bin, hat sie den Trick von damals wieder angewendet. Es dauert jetzt etwas länger, aber wenn sie wieder beide meiner Hoden im Mund hatte und meine Geschlechtsteile Millimeter für Millimeter abgeleckt hat, steht mein großer Jan wieder auf. Sie liebt es, wenn ich vorsichtig mit meinem Finger in ihrem Anus herumdrehe. Sie bleibt dann steif sitzen mit gespreizten Beinen, damit ich mit meiner anderen Hand ihre ganze Vagina fest umfassen kann. Sie behauptet, dass sie dann sowohl im Anus als auch bei ihrem Kitzler zum Orgasmus kommt. Es ist ein Vergnügen, sie so zitternd kommen zu sehen. Um sie vaginal zu verwöhnen, suche ich in der Regel ihren G-Punkt. Oft kommt sie dann noch einmal. Ich möchte sie, bevor sie geht, noch einmal wie früher besitzen. Auf dem Rücken, die Beine gespreizt und oben auf ihr in der klassischen Position nehme ich sie dann langsam, aber sicher, bis ich mit ihr fertig bin. Ich hoffe, dass wir heute Abend beide nicht wieder aus der Hose müssen.
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