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Der Sturm der Leidenschaft
Ich bin auf dem Weg zu meinem Lastwagen durch den jetzt verlassenen schön angelegten Park, tief in Gedanken, was heute alles passiert ist. Zuerst im Kino gepickt, dann an der Bar fertiggemacht und da noch den Mann genießen lassen, Männer zum Abspritzen gebracht, von denen auch mich, also starke Ladungen Sperma wurden bereits abgespritzt. Gut gemacht denke ich und ich lächle sogar dabei. Hey, hör ich plötzlich neben mir aus den Büschen. Ich schau aus meinen Gedanken hoch, aber sehe nichts. Dann merke ich, dass ich schon wieder einen harten Schwanz hab und dass dieser deutlich in meiner kurzen Hose abzeichnet. Ich drücke meinen Schwanz und lege ihn gut hin. Hey, komm, hör ich wieder. Ich schau dahin, wo es herkommt, aber sehe nichts außer einer kleinen Öffnung in den Büschen. Ja, komm hierher. Kurz zögere ich, ich sehe nichts, es ist Nacht, ich bin allein, was ist, wenn es falsch ist? Aber auf der anderen Seite bin ich doch geil, hab noch Zeit und es ist auch aufregend. Ich habe auch keine Ahnung, ob hier ein Cruising-Platz ist oder ob es der Parkplatz ist, wo ich stehe, wie es im Prospekt beschrieben wird. Komm schon, ich will dich, kommt wieder aus den Büschen. Ich gehe den Weg entlang und komme mit einer kleinen Biegung auf eine offene Stelle mitten zwischen den Büschen heraus. Von hier aus kann man nichts zur Straßenseite hin sehen, schön versteckt. Ein blonden Junge Mitte zwanzig nackt auf den Knien in der Mitte der Lichtung sitzt. Komm, sagt er wieder, also gehe ich zu ihm. Er nimmt meine Hose und zieht sie ohne den Verschluss zu lösen in einem Ruck nach unten. Mein steifer Schwanz schnellt nach vorne. Hmm, sagt er und beginnt sofort zu blasen. Er bläst, als ob sein Leben davon abhängt. Ich genieße es, denn er macht es wirklich gut. Was für ein seliges Gefühl, meine Eichel wird gut mit der Zunge bearbeitet und dann nimmt jemand sie ganz tief in den Hals. Wow, wie lecker. Ich habe jetzt auch mein Shirt ausgezogen und steige aus meiner Hose. Der Junge erhebt sich langsam, leckt meinen Bauch, meine Brust und meine Brustwarzen. Er küsst meinen Mund und seine Zunge trifft auf meine. Wir küssen uns ausgiebig, unsere nackten Körper reiben aneinander und unsere steifen Penisse berühren sich. Jetzt bin ich an der Reihe, nach unten zu gehen, denke ich. Ich gehe langsam seinen Nippeln und seiner Brust, dann dem Bauch und dem Bauchnabel, lecken. Ich packe seinen schönen Schwanz und ziehe ihn langsam ab. Ich küsse sein Schamhaar, ziehe den Schwanz herunter und lecke dann vom Schamhaar nach unten über die Oberseite seines Schwanzes zur Eichel. Ich hebe den Schwanz hoch, küsse die Eichel, lecke den Vorsaft aus dem Loch, lasse meine Zunge einmal um den Eichelrand gehen, hebe dann den Schwanz weiter nach oben und lecke jetzt den Schaft nach unten bis zu den Hoden. Ich lecke den kleinen straffen Sack und nehme seine Eier einzeln in meinen Mund. Ich höre den Jungen schwer atmen, aber his Érektion ist noch nicht besonders, also lecke ich weiter und gehe wieder nach oben entlang des Schafts, nehme jetzt seine Eichel in meinen Mund und fange langsam an zu blasen. Er stöhnt noch lauter, zieht plötzlich seinen Schwanz zurück und dreht sich mit dem Rücken zu mir. Er beugt sich nach vorne und jetzt habe ich freie Sicht auf glatte Pobacken mit einem schönen Sternchen dazwischen. Ich packe die Backen mit meinen Händen und kneife sie, ziehe sie auseinander und lecke den schönen Stern. Er beugt sich noch weiter nach vorne und ich drücke meinen Mund tief zwischen seine Pobacken. Ich gebe ihm eine gute Rimming, der Geruch und Geschmack seines Hinterns sind genauso frisch wie der Rest seines Körpers. Er stöhnt, als ich mit meinem Mittelfinger auf sein Stern drücke. Ich mache ihn noch feuchter und drücke dann meinen Finger vorsichtig hinein. Ich fingere ihn langsam und merke, dass er ziemlich eng ist. Ich bin mir jedoch sicher, dass er gefickt werden will. Ich ziehe meinen Finger zurück, mache seinen Stern noch feuchter und auch meine Finger. Ich stehe auf und nehme die Poppersflasche aus meiner Tasche. „Oh ja, lecker“, sagt der Junge, „ich wusste nicht, dass du die hast.“ Ich gebe ihm einen Schnüffler und nehme auch einen. Dann stecke ich meine Finger in seinen Hintern, ich spüre, dass er schon etwas weiter ist, und gehe wieder hinter ihn. Ich lege meine Eichel an seinen Stern und drücke leicht dagegen. „Ohhh, darf ich noch einen Poppers?“ Ich gebe ihm noch einen Schnüffler und warte. Meine Eichel sitzt ganz leicht in seinem Hintern am Anfang des Anusringes. Dann tun die Poppers ihre Arbeit, entspannen den Muskel und drücken den Jungen nach hinten. Das ist der Moment, auf den ich gewartet habe. Ich drücke meinen Schwanz in ihn hinein, immer ein bisschen tiefer, er will es, denn er drückt weiter nach hinten. Ganz tief hinein, ich warte wieder einen Moment, lasse ihn verschnaufen und fange dann an zu ficken. Er hat einen herrlichen Hintern, aber er ist auch ziemlich eng. Nach ein paar Minuten ficken sind die Poppers ausgewirkt und er drückt meinen Schwanz fest ab. Ich spüre, dass ich komme und ficke schneller und keuche. Ich ziehe meinen Schwanz zurück und der erste Schuss schießt direkt auf seinen Stern. „Nein, rein“, ruft der Junge, also drücke ich meinen Schwanz wieder hinein und komme für den Rest in seinen Hintern. Als ich meinen Schwanz herausziehe, sehe ich mein Sperma aus seinem Loch kommen und um seinen Stern herum liegen. Der Junge bleibt vorgebeugt stehen und ich fühle mit meinem Finger an seinem Hintern. Ein geiles Gefühl von Sperma an meinem Finger, ich lecke es ab. Hmm, ich gehe auf die Knie und lecke den Anus des Jungen sauber. Ein herrlicher Geschmack von Sperma. Mein eigenes Sperma. Ich bin so damit beschäftigt, zu lecken und das Sperma zu verarbeiten, dass ich kaum bemerke, dass der Junge, der sich selbst befriedigt, fast kommt. Plötzlich dreht er sich um und ich bin gerade rechtzeitig, um seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und so den größten Schwall Sperma tief in meinen Hals zu bekommen. Gierig sauge ich es auf, der Junge hört nicht auf zu kommen, Schüsse, dann eine Pause, ich lutsche ihn komplett aus. Ich bin sicher, dass wenn Leute durch den Park gelaufen wären, hätten sie unweigerlich das Stöhnen und Keuchen unserer ejakulierenden Jungs gehört. Es war ein ordentlicher Schluck Sperma, aber ich habe es alles geschluckt. Ich stehe auf und wir küssen uns leidenschaftlich. Wir ziehen uns an und gehen aus den Büschen. Im Licht der Straße ist der Junge noch schöner. Wir reden ein wenig und der Junge geht mit mir in die gleiche Richtung. Stehst du auch auf dem Hechelnder Parkplatz, fragt er und zeigt auf den Parkplatz. Jetzt fällt mir der Name aus dem Heft wieder ein, passend denke ich. Ja, sage ich, ich stehe dort mit dem Lastwagen. Ah, das dachte ich mir schon, denn hier war niemand und der Lastwagen war verlassen. Ich frage ihn, ob er noch etwas trinken will bei mir, woraufhin wir uns gegenseitig vorstellen. Thomas ist sein Name. Na, Thomas, ich fand es eine schöne Begegnung. Ja, sagt er, ich auch. Nach ein bisschen Plaudern und Bier sage ich: Entschuldigung, Junge, ich muss morgen arbeiten und es ist schon spät. Ich muss wirklich schlafen gehen jetzt. Darf ich es noch austrinken? fragt er. Ja, natürlich, aber ich mache mich schon mal fertig. Ich putze mir die Zähne, wasche mir das Gesicht noch einmal und schließe die Vorhänge. Gemütlich, findest du nicht? fragt Thomas. Ja, schon, antworte ich, finde es schlimm, wenn ich mich schon ausziehe und ins Bett gehe? frage ich. Nein, sagt er, findest du es schlimm, wenn ich mich hinsetze und dich anschaue? Nein, kein Problem, aber wirst du die ganze Nacht dort sitzen? Darf ich sonst neben dir schlafen heute Nacht, ich habe noch nie in einem Lastwagen geschlafen. Ja, ist gut, komm her. Er zieht sich aus und legt sich nackt an mich, seinen Schwanz an meinen Hintern gedrückt, und ich spüre, wie er wieder hart wird. Er legt einen Arm um mich. Denk nicht daran, sage ich, ich werde wirklich schlafen, ich bin kaputt. Entschuldigung, er passiert einfach so. Ich verstehe, mach das Licht aus und schlafe ein. Ich träume, ich träume einen geilen Traum von Sex, Sex und ich werde geblasen. Hmm, herrlich, mein Schwanz ist steinhart und wird herrlich gesaugt. Ich greife nach unten, um meinen steifen Schwanz zu packen, aber fühle einen Kopf. Das fühlt sich echt an. Ich drücke auf den Kopf und er sinkt über meinen Schwanz, er geht tief in seinen Hals. Husten, räuspern. Langsam wache ich auf, es ist kein Traum. Ein blonder Junge bläst meinen steifen Knüppel, er hört kurz auf und lächelt mich an. Mach weiter, Thomas, ich sage und spreize meine Beine, damit er gut rankommt. Er bläst herrlich und ich sehe, dass er es genießt und sich sitzend auf den Knien einen runterholt. Ich komme gleich, sage ich. Hmm, sagt er und bläst einfach weiter. Oh, ich komme wirklich, sooo lecker und fängt an, sich schneller einen runterzuholen. Ohhhh, ich komme. Ich ziehe meine Beine zusammen und spritze in seinen Mund, er schluckt alles. Dann schießt er nach vorne und spritzt eine ordentliche Ladung Sperma auf meinen Bauch. Er fällt auf mich und liegt mit seinem Sperma zwischen unseren Bäuchen. Er küsst mich und ich schmecke mein eigenes Sperma. Wir küssen uns und liegen nebeneinander, um zu verschnaufen. Das war eine wundervolle Nacht, sagt Thomas. Auf jeden Fall, sage ich, mit den vorherigen Ereignissen noch in meinem Kopf. Wir schreiben uns unsere Hyves-Daten auf und versprechen, uns wiederzusehen. Wir haben uns beide noch Geburtstagskarten geschickt, aber uns nie wieder gesehen.
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