Sex Geschicht » Lesbisch » Der Tratsch der Klatschgesellschaft: Eine Analyse der Gerüchtekultur in deutschen Kleinstädten


Ich war schon einige Monate geschieden, als ich während eines Abends eine Traumfrau namens Anja kennenlernte. Ich war sofort verliebt und es war gegenseitig. Wir haben uns ein paar Mal getroffen und jedes Mal war es super. Danach verbrachten wir so viel Zeit wie möglich zusammen. Wir haben geredet und gelacht, Spaß gehabt, kurz gesagt, wir lebten in einem Traum. Nach einigen Wochen landeten wir das erste Mal zusammen im Bett. Wir hatten, so schwierig es auch war, bewusst gewartet, bis wir sicher waren, dass zwischen uns alles gut war. Wir haben die Nacht unseres Lebens erlebt. Die Funken flogen nur so. Dass ich so verliebt bin, hat viel mit der Art und Weise zu tun, wie Anja mich verrückt macht. Ich habe eine reiche Fantasie, aber was Anja alles macht, ist unglaublich. Sie zieht sich sexy an mit sehr kurzen Röcken oder Kleidern, wo sie oft nichts drunter trägt, auch nicht, wenn wir ausgehen. Oder sie trägt nur ein Höschen, aber mit offenem Schritt. Oder sie drückt mir plötzlich die Fernbedienung ihres Vibrators in die Hand. Kurz gesagt, zu viel, um aufzuzählen, und sie schämt sich für nichts. Und heute Abend gehen wir wieder gemeinsam in unser mittlerweile Lieblingsrestaurant, das in Gehweite von ihrem Haus liegt. Übrigens wohnt sie ziemlich abgelegen, das letzte Haus in einer Sackgasse. Sie schickt mir den ganzen Tag Nachrichten von der Arbeit, dass sie noch etwas Schönes geplant hat. Ich kann mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren und kann es kaum erwarten, den Abend zu sehen. Ich beeile mich also so schnell wie mglich zu ihr nach Hause und denke daran, womit sie mich diesmal berraschen wird. Als ich bei ihr ankomme, parke ich das Auto auf der Einfahrt und gehe durch die Hintertre ins Haus. „Hallo Schatz“, ruft sie, „ich bin gerade fertig“, und sie kommt einen Augenblick spter ins Zimmer gelaufen. In einer ersten Reaktion bin ich etwas berrascht, denn sie trgt nur eine einfache graue Leggings mit einer weien Bluse darber. Sie hat zwar sehr schne Absatzschuhe an, aber ich hatte fr das Abendessen etwas anderes erwartet. Auch in diesen Kleidern sieht sie sehr stilvoll und sexy aus und die Leidenschaft ist auf jeden Fall nicht weniger. Ich bekomme eine sehr liebe Umarmung und einen leckeren Zungenkuss. „Bist du bereit?“, fragt sie mich. „Wofr?“, frage ich sie. „Das wirst du schon noch sehen und fhlen“, sagt sie. „Komm, wir sind weg.“ Auf dem Weg zum Restaurant kann ich kaum die Finger von ihr lassen. Allein ihre Anwesenheit macht mich schon geil. Und als ich meinen Arm um sie lege, spre ich keinen BH. Das hatte ich noch nicht bemerkt. Ich lasse meinen Arm etwas sinken bis auf ihren Hintern und spre auch keine Rnder eines Slips. Meine Vorstellungskraft spielt verrckt. Aber viel Zeit, darüber nachzudenken, habe ich nicht, denn mittlerweile sind wir im Restaurant angekommen. Es gibt noch einen freien Platz auf der Terrasse, wo wir einen herrlichen Sommerabend genießen können. Während des Essens genießen wir es unglaublich. Zuerst einen leckeren Aperitif und dann ein köstliches Menü. Und weil wir nicht fahren müssen, bestellen wir sowohl zum Vorspeisen als auch zum Hauptgang eine Flasche Wein. Ich frage, ob sie auch Lust auf Wasser hat und das hat sie. Das verdünnt den Wein, da sie schließlich nicht betrunken sein will, wenn sie mit mir ins Bett springt. Der Abend vergeht einfach wie im Flug. Einerseits schade, denn ich möchte es so lange wie möglich genießen, andererseits freue ich mich enorm darauf, gleich bei ihr im Bett zu liegen. Nach dem Kaffee bitten wir schnell um die Rechnung, schließlich wollen wir beide so schnell wie möglich nach Hause. Als ich aufstehe, spüre ich plötzlich den Drang zu pinkeln. All die Getränke haben schließlich ihren Weg zu meiner Blase gefunden. Als ich sage, dass ich schnell nochmal auf die Toilette gehe, hält sie mich jedoch auf und bittet mich zu warten. Und dann sehe ich, dass auch sie es schwer hat. Also frage ich sie, ob sie nicht lieber auch nochmal gehen sollte. „Später“, sagt sie. Und so beginnen wir den Spaziergang nach Hause. Ich lege wieder meinen Arm um ihre Schulter und streiche jetzt etwas kühner über ihre Brust, wissend, dass sie keinen BH trägt. Sie fängt gleich leise an zu stöhnen, nimmt meine Hand und drückt sie fest auf ihre Brust. Als wir das vorletzte Haus in der Straße passiert haben und noch ungefähr hundert Meter von ihrem Haus entfernt sind, bleibt sie plötzlich stehen. „Ich muss jetzt wirklich dringend pinkeln“, sagt sie. Also sage ich ihr, dass wir uns besser beeilen sollten, aber anstatt dessen dreht sie sich zu mir um und fängt an mich zu küssen. Sie nimmt meine Hand und führt sie zu ihrem Schritt. „Streichel mich“, sagt sie. Inzwischen bin ich so geil, dass ich tue, was sie verlangt. Ich streichle sie durch ihre Leggings. Und plötzlich fühle ich einen warmen und feuchten Fleck auf meiner Hand. Und einen Moment später einen echten Strahl. Sie steht einfach in ihre Leggings pinkelnd da. Ich drücke meine Hand noch fester in ihren Schritt und spüre ihre Schamlippen durch die nasse Leggings. „Ich möchte dich lecken“, sage ich. „Später“, keucht sie. „Hältst du deine Leggings an?“, frage ich. „Wenn du das willst“, sagt sie, „und vielleicht passiert dann noch mehr.“ „Muss auch du?“, fragt sie. „Jetzt nicht mehr“, sage ich. „Ich bin inzwischen so steif und geil, dass ich nicht mehr pinkeln kann.“ Aber das passiert sicherlich, wenn ich fertig bin. Dann werde ich dich hier und jetzt einen blasen, sagt sie, denn ich möchte, dass du auf der Straße über meine Brüste pinkelst. Hier kommt sowieso niemand vorbei, daher das weiße Hemd und kein BH. Du bist wirklich geil, flüstert sie. Sie kniet sich hin, öffnet meine Hose und holt mein Glied heraus. Während sie sanft an meinem Schaft und Eichel leckt, drückt sie auch gleich auf meinen Bauch, direkt auf meine Blase. Ich bitte sie zu stoppen, damit ich mich konzentrieren kann. Und obwohl ich sehr geil bin, schaffe ich es recht schnell, sie komplett anzupinkeln. Ihre schönen Brüste werden durch ihr weißes Hemd plötzlich sichtbar. Nachdem wir fertig sind, gehen wir weiter nach Hause, wo ich sie auf den Gartentisch lege und sie genüsslich beginne zu lecken. Sie ist so geil, dass es nicht lange dauert, bis ich spüre, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen. Selbst als sie durch ihre Leggings geleckt wird, kommt sie schnell und hart zum Orgasmus. Und sie hält ihr Wort, es kommt noch mehr. Ich darf ihre leckeren Säfte gierig trinken. Als sie ein wenig erholt ist, fragt sie mich, wie ich sie nehmen will. Bleib einfach liegen, sage ich und fange an mich zwischen ihren Beinen zu masturbieren. Ich brauche nicht viel und spritze schon bald große Mengen Sperma auf ihre Leggings und ihr Hemd. Die Strahlen sind so heftig, dass sogar ein Teil in ihr Gesicht landet, das sie schnell ableckt. Ich folge ihrem Beispiel und lecke mein Sperma von ihrer Leggings und ihrem Hemd. Dann krieche ich auf den Tisch über sie und fange an sie leidenschaftlich zu küssen, während ich gleichzeitig die letzten Reste aus meiner Blase über ihren Bauch entleere.

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