Sex Geschicht » Das erste Mal » Der Typ, der alles kann


Vor Jahren lebte sie bereits ein schönes Leben in einem schönen Haus. Ihr Mann hatte einen guten Job und ihr Kind besuchte die christliche Grundschule. Sonntags gingen sie mit ihrem Mann und Kind morgens in die Kirche und nachmittags besuchten sie oft einen der Eltern. Auch finanziell wurde gespart. Das Ende der Geschichte, könnte man sagen. Oh ja, auch im Bett lief alles gut. Einmal in der Woche und manchmal sogar öfter küsste ihr Mann sie im Bett. Sie zog sich dann nackt aus und auch er entblößte sich. Mit seinem steifen Glied legte er sich auf sie, um seine ehelichen Pflichten zu erfüllen. Sie fand es recht schön, aber wenn sie dachte, dass auch sie zum Höhepunkt kommen könnte, war die Party schon wieder vorbei. Als er von ihr abließ, konnte sie ihren Blick nicht von seinen Genitalien abwenden. Das machte sie wirklich geil, aber das ließ sie natürlich nicht merken. Nur wenn sie ihre Periode hatte und sie Löffel an Löffel lagen und sein steifes Glied an ihrem Hintern spürte, ließ er zu, dass sie ihn langsam abriss und ab und zu über seine Eier strich. Er kam dann noch schneller zum Höhepunkt, als wenn er auf ihr lag. Es schien also ziemlich angenehm zu sein. Sie selbst machte es manchmal, wenn sie in der Badewanne saß und ihre Klitoris mit ihren Fingern bearbeitete. Wenn sie dann immer noch an seine herrlichen Genitalien dachte, die noch von ihr feucht waren, kam sie auch großartig zum Höhepunkt. Lange genoss sie das herrliche Gefühl in ihrer Vagina und im Unterbauch. Manchmal ging sie noch einmal mit zwei Fingern zu ihrer Spalte und kam noch einmal zum Höhepunkt, wobei sie genauso wie ihr Mann eine Flüssigkeit aus ihrer Vagina spritzte. Das war besonders angenehm. Und weil alles so normal war, wurde sie in den Vorstand der christlichen Grundschule berufen. Der Vorstand bestand außer ihr selbst aus einer Frau und drei Männern. Schon bei der ersten Sitzung fiel es ihr auf, dass der ältere Mann sie gelegentlich auf eine Weise ansah, die sie nicht unangenehm fand, und er half ihr auch auf ruhige Weise zu erklären, wie sie die Sitzungsunterlagen lesen und unterbrechen sollte, um zu richtigen Entscheidungen zu gelangen. Bei der zweiten Sitzung begleitete er sie auf dem Rückweg und fragte sie bei seiner Ankunft zu Hause, ob sie sich ein bestimmtes Stück ansehen könnte. In seinem Haus war sie erstaunt über die wunderschönen Gemälde mit nackten Frauen und Männern, die nichts verbargen. Sie konnte ihren Blick nicht von einem nackten Mann abwenden, dessen Genitalien offen und unverhüllt zu sehen waren. Besonders die Länge seines Geschlechts, das nach unten hing, faszinierte sie, da ihr Mann, wenn sie ihn gelegentlich befriedigte, diese Länge noch nicht hatte. Die ganze folgende Woche konnte sie dieses Bild einfach nicht aus ihrem Kopf bekommen. Während ihres heißesten Stunden unter der Dusche fantasierte sie, wie so etwas in aufrechter Form aussehen müsste. Auf dem Computer konnte sie nichts dergleichen sehen, da ihr Mann alle Verweise auf Sex für ihren Sohn gesperrt hatte. In der folgenden Woche nahm sie gerne die Einladung des Mannes an, noch etwas mit ihm zu trinken. Der Mann war schon fast sechzig, also fast die Hälfte älter als sie selbst. Wieder wurde sie von dem nackten Mann auf dem Gemälde beeindruckt. Sie spürte, wie sie zwischen ihren Beinen feucht wurde und sagte, dass sie lieber stehenbleiben würde. Der Mann saß und begann, ihre Beine zu streicheln, was sie wie gelähmt über sich ergehen ließ. Immer weiter nach oben und wie von selbst öffnete sie ihre Beine, woraufhin er begann, ihr Höschen an der Stelle zu streicheln, wo ihre Vagina war. Und jetzt sah sie es: Auf dem Gemälde war der Mann selbst abgebildet, nur Jahre jünger. „Komm schon, wir gehen nach oben“, sagte er. Beide zogen sich aus. Tatsächlich war es sein Schwanz, wie er sagte. Jetzt stand es jedoch aufrecht. Er warf sie zurück und begann, ihre Muschi zu lecken. Zuerst vorsichtig sowohl die Innenseite als auch die Außenseiten ihrer Schamlippen und dann ausgiebig ihre Klitoris. Mit seiner Zunge zog er eine Spur durch ihre Genitalien von ihrem Anus bis zum Beginn ihrer Spalte. In einer Art Rausch erlebte sie dieses großartige geile Gefühl. Als sie kam, spritzte sie geil. Rein geile Säfte, die er ins Gesicht bekam. Sie dachte, es sei vorbei, aber er setzte sie auf die Knie und drückte seinen großen Schwanz auf einmal in sie hinein. Trotz der Glätte, die sich gebildet hatte, spürte sie, wie ihre Muschi von diesem Schwanz gedehnt wurde. Und wieder kam sie. Die anständige Hausfrau, aber jetzt schrie sie vor Schmerz und Genuss in ihrem Unterleib. Und dann spritzte er in sie hinein. Seinen vollen Sack ließ er in einigen kräftigen Schüben in sie hinein. Durch das warme Sperma kam sie erneut zum Orgasmus. Nach einiger Zeit wurde ihr klar, was gerade passiert war, Untreue, aber es kümmerte sie nicht. Sein Schwanz war jedoch bereits wieder steif geworden. Und noch einmal drang sein Schwanz in die noch warme Höhle ein. Sie fickte nun im Einklang mit seinem Rhythmus, als ob sie das schon seit Jahren gewohnt war, und gleichzeitig kamen sie beide wieder zum Höhepunkt. „Bis nächste Woche“, sagte er, als sie ging. Sie nickte nur. Auf dem Weg nach Hause lief das Sperma noch aus ihr heraus. Ihre Vagina fühlte sich bei jedem Schritt herrlich saftig an. Als sie noch am selben Abend von ihrem rechtmäßigen Ehemann erneut gefickt wurde, kniff sie fest in seinen Hintern, als er kam, was ihm einen Schrei der Freude entlockte.

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