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Es war der Sommer von und nach einem Jahr harter Arbeit war der Sommerurlaub eine angenehme Unterbrechung der wöchentlichen Routine. Zusammen mit meiner Freundin zog ich mit einem Zelt los, um die Sonne, das Wasser, leckeres Essen und ausländische Kulturen zu genießen. Das Ziel war in diesem Jahr Ungarn, wo wir auf einem Campingplatz am belebten Balatonsee ankamen. Da meine Freundin noch studierte, war der Urlaub auch immer eine Zeit, in der wir uns viel sehen konnten und die wir nutzen konnten, um die verpasste Zeit des restlichen Jahres aufzuholen. Ich bin ein Jahr älter als meine Freundin und wir haben eine sehr gute Beziehung. Letzten Sommer waren wir ein Jahr zusammen und eigentlich war ich noch nie in Versuchung gekommen, sie zu betrügen. Aber so überzeugt man auch sein mag, anscheinend gibt es immer mal eine Situation, in der man die Kontrolle verliert. So auch in diesem Urlaub. Nachdem wir an einem Morgen gemütlich gefrühstückt und vor dem Zelt entspannt hatten, nahmen wir unsere Strandutensilien und gingen zum Campingplatz am See. Natürlich hatte ich während des Urlaubs schon darauf geachtet und die Tatsache, dass schöne Mädchen herumliefen, längst bemerkt. Kurz nachdem wir uns am Strand niedergelassen hatten, kam eine Gruppe Menschen vor uns liegen. Ich schenkte ihnen nicht viel Aufmerksamkeit, denn ich las gerade. An ihrem Gespräch hörte ich, dass es sich um eine skandinavische Familie handelte, die sich neben uns niedergelassen hatte. Als ich nach einer Weile mein Buch beiseite gelegt hatte, sah ich mich ein wenig um. Ich sah den Vater und die Mutter der skandinavischen Familie gemütlich auf ihren Strandstühlen liegen und der Rest der Handtücher lag leer. Da ich warm geworden war, beschloss ich, ein erfrischendes Bad zu nehmen und ging in den See. Kurz bevor ich hineinging, sah ich ein sehr hübsches Mädchen, schätzungsweise etwa Jahre alt. Unsere Blicke trafen sich kurz und wir lächelten einander an. Im Wasser beachtete ich sie nicht weiter und hatte das Mädchen fast vergessen, als ich nach meinem Bad zu meiner Freundin und den Handtüchern zurückkehrte. Meine Freundin hatte auch warm, aber da sie der Meinung war, dass immer einer von uns bei unseren Sachen am Strand bleiben sollte, hatte sie mit dem Schwimmen gewartet, bis ich zurück war. Sie nahm die Luftmatratze und verschwand schnell im Wasser. Ich nahm mein Handtuch und legte mich gemütlich in die Sonne. Als ich aufblickte, sah ich diese schönen Augen, die ich auch sah, als ich ins Wasser ging. Die wunderschöne Dame gehörte offenbar zur skandinavischen Familie neben uns. In diesem Moment unterhielt sie sich mit ihrer Schwester Freundin, aber als sie sah, dass ich sie anschaute, stand sie auf und ging zu ihrem Handtuch. Sie sah mich an und ich hatte das Gefühl, dass der Blickkontakt etwas zu lange dauerte. Sie lächelte mich wieder an und legte sich direkt vor mir auf den Rücken auf ihr Handtuch. Sie lag in derselben Richtung wie ich und wir konnten keinen Blickkontakt mehr herstellen. Als sie kurz lag, löste sie das Band ihres Oberteils, damit sie etwas brauner werden konnte. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass sie ihr Höschen etwas herunterzog. Jedenfalls kam der Stoff ihres Bikinihöschens in der Mitte ihres Bauches etwas los, als sie sich wieder hinlegte, so dass ich einen aufregenden Einblick in ihr Höschen bekam. Die Aussicht machte mir auf jeden Fall ziemlich heiß und ich musste meine Beine ein wenig taktisch hinlegen, um nicht allen am Strand deutlich zu machen, dass ich langsam eine Erektion bekam. Nach ein paar Minuten drehte sich das Mädchen auf den Bauch, wobei sie ihr lockeres Oberteil ein wenig ungeschickt hielt. Ich lächelte sie an und zwinkerte ihr zu. Sie lächelte zurück und legte sich auf den Bauch. Sie öffnete jedoch etwas zu oft die Augen, um mich anzusehen. Und ich sah sogar, wie sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte. Mir wurde immer wärmer und ich war froh, dass meine Freundin anscheinend gut im Wasser zurechtkam. Bei unserem nächsten Blickkontakt machte ich eine Kuss-Geste mit meinem Mund, was sie mit einem verlegenen Lachen erwiderte. Ihre nächste Aktion war jedoch nicht so schüchtern, denn mit ihrem Oberteil immer noch offen kam sie mit ihrem Oberkörper ein Stückchen von ihrem Handtuch los und sah mich fest an, wissend, dass ich sie aufmerksam anschaute. Inzwischen hatte ich einen sehr harten Schwanz bekommen und war froh über meine weite Badehose. Ich sah sie an und biss mit einem geilen Blick auf meine Unterlippe. In der Zwischenzeit deutete ich mit meiner Hand auf meinen Schritt und machte eine reibende Bewegung in Richtung meiner frechen Nachbarin, die mich einfach zurückblickte und neckisch an ihrem eigenen Finger saugte. Ich wurde so heiß von ihr, dass ich Lust hatte, es sofort mit ihr zu tun. Aber ja, ein Strand voller Leute, ihre Familie dabei und meine Freundin, die gerade aus dem Wasser kam, sorgten dafür, dass ich noch vernünftig blieb. Ich gab ihr noch ein geiles Augenzwinkern und dann kam meine Freundin zurück zu den Handtüchern. Sie sagte, es sei herrlich gewesen, auf der Luftmatratze im See zu treiben, und empfahl mir, es auch mal zu probieren. Ich wartete kurz, bis meine Erektion nachließ, und nahm dann die Luftmatratze. Ich suchte Blickkontakt mit der wunderschönen Skandinavierin und zum Glück war auch sie auf der Suche nach meinem Blick. Ich winkte ihr mit dem Kopf in Richtung Wasser und ging selbst schon einmal dorthin. Als ich im Wasser stand, drehte ich mich um, um zu sehen, ob sie vielleicht hinter mir hergekommen war, und in diesem Moment stand sie noch keine Meter hinter mir. Ich sprach sie auf Englisch an und sagte, dass das Wasser so schön sei gegen die Hitze. So entwickelte sich ein Gespräch und das Mädchen hieß Marianne und kam aus Dänemark. Sie war ein Stück kleiner als ich, ich schätze sie auf etwa 1,60m, und hatte langes blondes glattes Haar. Sie trug einen braunen Bikini, den ich heimlich schon sehr genau betrachtet hatte, mit einem sexy Triangel-Oberteil, durch das ich glaubte, etwas harte Nippel sehen zu können. Da ich ein paar Jahre zuvor in Dänemark studiert hatte, kannte ich noch ein paar dänische Wörter. So begann sie also, mir ein paar Wörter abzufragen, was lernt man als Niederländer im Ausland. Genau, nicht die anständigsten und keuschsten Sätze. Ich erzählte ihr „du er et smukke pige“, was „du bist ein hübsches Mädchen“ bedeutet, und sie lachte und antwortete etwas auf Dänisch, das ich wirklich nicht verstehen konnte. Wir gingen etwas tiefer ins Wasser und ich fragte sie, ob sie einen Freund habe, worauf sie verneinte. Dass ich eine Freundin hatte, hatte sie bereits herausgefunden. In der Zwischenzeit waren wir beide halb auf die Luftmatratze gelegt und sahen uns kurz an. Unter Wasser berührte ich versehentlich ihr Bein mit meinem und als Reaktion leckte sie wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ich war inzwischen ziemlich hart geworden und beschloss, die Initiative zu ergreifen. In meinem schlechten Dänisch sagte ich, dass ich zwar eine Freundin hatte, aber dass mir doch sehr heiß geworden war durch sie. Etwas überrascht lachte sie und fragte: „Und jetzt?“ Ich sah ihr tief in die Augen und fragte auf Dänisch: „Willst du Sex mit mir?“ Sie sagte wieder etwas Unverständliches auf Dänisch, aber an ihrem leisen Stöhnen konnte ich erkennen, dass sie Lust hatte. Ich hoffte, dass wir weit genug vom Ufer entfernt waren, so dass meine Freundin nichts sehen würde, und ließ meine Hand unter Wasser nach ihrem Bikinihöschen suchen. Ich würde sie so gerne küssen, aber mit dem Publikum am Ufer verstanden wir beide, dass es heimlich sein musste. Ich schob mein Oberschenkel zwischen ihre Beine und schob ihn nach oben, bis er ihr Intimbereich erreichte. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen. Ich ließ meine Hand wieder unter Wasser nach ihrem Höschen gehen und rieb sanft über den Stoff, immer weiter nach unten auf der Suche nach ihrer erogenen Zone. Als ich dort ankam, begann ich ihren Kitzler durch den Stoff zu massieren und sie begann leise zu keuchen. Sie sagte mir, dass sie so heiß sei und dass ich auf keinen Fall aufhören sollte. Dann ließ ich meine Hand unter den Stoff ihres Höschen gleiten und fühlte eine völlig rasierte, geile und warme dänische Muschi. Mmm, ich war so geil und musste mich zusammenreißen, nicht sofort zu kommen. Ich stöhnte leise und sagte ihr, dass ich am liebsten stundenlang ihre Muschi lecken würde und danach sanft meinen harten Schwanz hineinschieben würde. „Mmm fick mich mit deinen Fingern“, war das Einzige, was sie hervorbringen konnte. Ich machte einfach weiter und es dauerte nicht lange, bis sie mich mit großen Augen ansah und sagte, dass sie kam. Dan schwamm sie vom Luftbett weg und ich dachte kurz, dass sie es bereute. Aber wie sich herausstellte, hat sie mich die ganze Zeit nur ein bisschen geneckt. Sie schwamm von hinten auf mich zu und fühlte mit ihrer Hand die Beule in meiner Badehose. Sie zog die Schleife aus dem Schnürchen meiner Hose und ließ ihre Hand hineingleiten und fing an, mich sanft zu befriedigen. Ich brauchte nicht viel und kam schnell zum Höhepunkt. „Du geiler Junge“ war das Letzte, was sie sagte, bevor sie zum Ufer schwamm. Ich stieg kurz darauf auch aus dem Wasser und als ich bei meiner Freundin ankam, fragte sie mich, ob es nett mit dem Mädchen war. Ich hatte kurz Angst, dass sie etwas bemerkt hatte, aber ich beschloss unschuldig zu tun und sagte ihr, dass wir nur nett geplaudert hatten und dass ich mein Dänisch ein wenig aufgefrischt hatte. Sie stellte keine weiteren Fragen und ich atmete erleichtert auf. Kurz darauf packte die dänische Familie ihre Sachen zusammen. Als Marianne aufstand, sah ich, wie sie auffällig an ihrem Oberteil zog, so dass eine ihrer Brüste halb draußen hing und ich ihre leckere Brustwarze sehen konnte. Angesichts des Blickes, den sie mir gab, schloss ich daraus, dass es eine absichtliche Aktion war. Sie trocknete sich ein wenig ab und ihre Schwester bemerkte, dass ihr Bikini nicht richtig saß, woraufhin sie ihn wieder zurechtrückte. Ich winkte ihr noch einmal zu und dann verschwand sie langsam aus meinem Blickfeld. Heimlich hoffte ich, dass ich sie vielleicht zufällig am Abend beim Duschen wiedertreffen würde, aber das blieb nur ein Traum. Und vielleicht ist es auch besser so. Dieses eine Mal, als ich der Versuchung des Fremdgehens nicht widerstehen konnte, sollte es auch dabei bleiben. Aber es war definitiv eine der geilsten Erfahrungen in meinem bisherigen Leben.

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