Sex Geschicht » Hetero » Der verrückte Roadtrip von Kalle und Willi
Der verrückte Roadtrip von Kalle und Willi
Mein Mann Michel und ich, Sylvia, sind beide Jahre alt. Seit Jahren sind wir ein perfekt glückliches Paar mit einem großartigen Sexualleben. Unsere Nachbarn Hanneke und Peter tragen auch dazu bei, denn mit ihnen haben wir den besten Sex seit Jahren. Alles begann im letzten Jahr. An einem Abend waren wir bei ihnen eingeladen, um etwas zu trinken. Es war mitten im Sommer und alle waren spärlich bekleidet, die Männer in Shorts, Hanneke in einer durchsichtigen Bluse und einem Minirock und ich in aufregenden Shorts und einem engen T-Shirt. Wir hatten schon öfter über Sex gesprochen, aber an diesem Abend nahm alles eine ganz besondere Wendung. Nach einer Weile wurde es wild, vor allem nachdem Peter frech Hannekes Brüste aus ihrer Bluse geholt hatte. Hanneke kicherte nur und ließ Michel und mir einfach ihre nackten Brüste bewundern. Sie bewegte sogar ihre Schultern, sodass die Brüste hin und her wackelten und noch weiter hervorstachen. Vor allem Michel schaute natürlich mit großen Augen und Hanneke drückte ihre Brüste fast in sein Gesicht. Das war ihm zu viel und er packte die Brüste und knetete sie. Hanneke wehrte sich nicht und kicherte nur. Ich beobachtete fasziniert, wie mein Mann mit meiner Freundin umging und bemerkte kaum, dass Peter hinter mich getreten war und seine Arme um mich gelegt hatte, um auch meine Brüste zu spüren. Ich fand es in Ordnung und kurz darauf zog er mein T-Shirt hoch, damit er meine nackten Brüste berühren konnte. Ich lehnte mich genießerisch gegen ihn und griff nach hinten zu seinem Schritt, wo bereits ein ordentliches Zelt stand. Er drückte diesen Schaft voller Verlangen gegen meine Hand und meinen Po, während Michel damit beschäftigt war, Hannekes Brüste abzulecken, was sie stöhnend über sich ergehen ließ. Peter begann nun, an meiner Hose zu zerren, und fünf Sekunden später lag ich nackt in seinen Armen und wand mich, drückte meine angespannten Brüste gegen seinen Brustkorb. Ich deutete ihm an, sich auch auszuziehen, und danach umarmten wir uns wieder, wobei sein heißer Schaft gegen meinen Unterbauch drückte. Es war, als ob wir schon seit Ewigkeiten Partnertausch betrieben hätten oder so, so natürlich fühlte es sich an, nackt in den Armen eines anderen zu liegen. Ich spürte, wie meine Muschi vor Erregung triefte und fühlte mich geiler als je zuvor. Michel und Hanneke waren inzwischen auch so weit und wir zogen schnell ins Schlafzimmer um. Peter und Michel streckten sich auf dem Bett aus, und Hanneke und ich fingen sofort an, sie zu blasen. Hanneke lutschte an Michel und ich an Peter. Er hatte einen sehr hübschen und großen Schwanz, den ich daher mit viel Vergnügen blies, während ich an Michels Stöhnen merkte, dass auch Hanneke gute Arbeit leistete. Das Schmatzen und Stöhnen war nicht zu überhören, und die Männer keuchten und stöhnten, um die Wette. Als wir dachten, dass die Schwänze hart genug waren, stiegen wir auf sie. Ich spürte Peters herrlichen Schwanz tief in mir eindringen und genoss das Gefühl, vollständig mit einem Stück heißem Fickfleisch gefüllt zu sein. Ich begann auf und ab zu hüpfen und kurz darauf hüpften Hanneke und ich wie Trampolinspringer auf den Schwänzen des jeweiligen Partners und freuten uns über den Spaß und das Vergnügen, während die Männer ihr Bestes gaben, uns befriedigend zu bedienen. Unsere heftigen Bewegungen sorgten dafür, dass sie bald danach in uns ejakulierten, wobei wir alle vier vor Vergnügen schrien. Peter spritzte eine enorme Ladung glühendes Sperma in meine zuckende Fotze und ich kam herrlich zum Höhepunkt auf diesem spritzenden Schwanz. Nachdem wir uns eine Weile gestreichelt hatten, um sie wieder zu erregen, nahmen sie uns von hinten. Hanneke und ich saßen einander gegenüber und küssten uns wie erfahrene Lesben, nur unterbrochen von Lustschreien, als die Schwänze von Peter und Michel besonders tief oder gut in unsere Fotzen stießen. Peter pumpte mich fantastisch mit seinem großen Schwanz voll und nachdem ich mindestens vier Mal gekommen war, kam auch er und ließ seine nächste Ladung Sperma in meine Fotze. Keuchend und im siebten Himmel streckten wir uns danach auf dem Bett aus und versprachen einander, dies öfter zu tun. Nachdem wir uns von der Anstrengung erholt hatten, gingen Michel und ich wieder nach Hause. Sobald wir im Bett waren, dankte ich ihm dafür, dass ich mit Peter geschlafen hatte, und als Dank bot ich ihm meinen Arsch an. An diesem Abend hat er mich in meinen Anus gefickt mit einer unermüdlichen Energie und es schien Stunden zu dauern, bis er sein Sperma in meine Därme schoss. Am nächsten Samstag trafen wir uns wieder und begannen mit verschiedenen Stellungen, immer den Partner wechselnd. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass auch Hanneke Analsex mochte, so dass wir ungehindert alle Arten von Sex erleben konnten. Alle Löcher von Hanneke und mir wurden abwechselnd und mehrmals nacheinander benutzt. Seitdem lieben wir uns sehr oft zu viert. Wir machen auch Dreier, bei denen ein Mitglied eines Paares das andere Paar besucht, danach werden alle möglichen Kombinationen mit drei Personen ausprobiert. Ich bin ein großer Fan von Sandwiches, bei denen Peter und Michel mich gleichzeitig in die Muschi und den Arsch ficken, das ist absolut fantastisch. Hanneke findet das ab und zu auch in Ordnung, steht aber mehr auf gleichzeitiges Ficken und Blasen. Da Peter sowieso mehr auf Ficken als auf Analsex steht, passt das gut zu ihr. Michel liebt Analsex und kommt deshalb vor allem bei mir voll auf seine Kosten, obwohl auch Hanneke dafür zu haben ist. Wir spielen auch oft Spiele, um unser Sexualleben zu würzen. Zum Beispiel, wer von den Frauen sich am provokantesten angezogen auf die Straße traut. Ich wurde zur Gewinnerin erklärt, Minirock ohne Höschen und ein nasses T-Shirt und hatte daher Anspruch auf die Belohnung. Ich wurde von beiden Männern ausgiebig geleckt und dann genommen. Michels Schwanz pflügte in meinen Darm und Peters in meine Muschi, was mir natürlich unglaublich viel Vergnügen bereitete. Hanneke musste sich mit Masturbation zufrieden geben, denn auch die zweite Erektion der Männer war für mich bestimmt. Dieses Mal durfte Peters großer Schwanz in meinen Arsch und Michel meine Muschi ordentlich ficken. Im August sind wir zu dritt in den Urlaub gefahren. Hanneke hatte einen Job gefunden und konnte leider nicht mitkommen. Peter, Michel und ich hatten eine Woche Urlaub auf den Azoren. Wir hatten zwei Zimmer gebucht und jeden Abend vor dem Schlafengehen spielten wir ein Spiel, um herauszufinden, welcher der beiden Männer bei mir schlafen würde und wie oft er mich in dieser Nacht ficken sollte. Letztendlich wurde ich in sieben Tagen 14 Mal in meine Muschi und 16 Mal in meinen Arsch gefickt, außerdem habe ich fünf Mal einen Schwanz gelutscht. Insgesamt nicht schlecht, würde ich sagen, und ich war sehr zufrieden. Wir waren alle drei ziemlich erschöpft und konnten tagsüber nur erschöpft am Strand liegen. Als wir nach Hause kamen und Hanneke von unseren geilen Nächten erzählten, schleppte sie die beiden Männer sofort mit ins Schlafzimmer, um ihren Rückstand aufzuholen. Ich musste diese Nacht alleine schlafen, während Peter und Michel mit Mühe Hanneke fünf Mal vollpumpten. So läuft das schon seit mehr als einem Jahr und wir können nicht genug davon bekommen und erfinden immer wieder neue Spiele. Am nächsten Samstag ist unser fester Fickabend, aber oft überkommt uns das Verlangen auch mitten in der Woche. Wir werden einen Wettbewerb veranstalten, wer an einem Abend am meisten abspritzen kann. Der Gewinner darf beide Frauen drei Nächte hintereinander haben, aber ob das wirklich eine Belohnung ist, ist fraglich, denn Hanneke und ich sind sehr anspruchsvoll. Deshalb spielen wir mit dem Gedanken, noch mehr Männer in unsere Spiele einzubeziehen, das wäre für Hanneke und mich noch besser. Aber abzuwarten.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!