Sex Geschicht » Hetero » Der Vortrag vom coolen Typ


Auf viele Anfragen werde ich versuchen zu erklären, wie ich schließlich bei einer Fieke gelandet bin. Mein Vorname ist eigentlich Klaertsje, nach meiner Großmutter. Später habe ich ihn in Klaartje geändert. Die ersten Jahre meines Lebens wurden von der Tatsache dominiert, dass ich aus einer Familie stammte, deren Eltern Zeugen Jehovas waren. Wir gehörten zu einer geschlossenen Gemeinschaft und hatten wenig bis gar keinen Kontakt zu Andersdenkenden. Als ich im Alter von Jahren immer mehr mit Menschen auf der Arbeit zu tun hatte, die nicht zu dieser Sekte gehörten, begann ich zu zweifeln und geriet in eine Glaubenskrise. Bei meinen Eltern oder anderen Glaubensgenossen fand ich keinen Rückhalt. Auszutreten war eine Möglichkeit, hatte aber enorme Konsequenzen. Man wird von den ehemaligen Glaubensgenossen vollständig ausgeschlossen und gerät in soziale Isolation. Selbst meine Eltern und Geschwister würden mich vollständig ignorieren, als ob es mich nicht mehr gäbe. So verging das Jahr, in dem ich mehrmals kurz davor stand, aus der Sekte auszutreten, es dann aber doch jedes Mal nicht wagte. Ich arbeitete damals bei einer IT-Firma, wo meine Glaubensüberzeugungen immer mehr Probleme verursachten. Besonders Geburtstage waren ein Problem. Als Zeugin Jehovas feierte ich keine Geburtstage und versuchte, mein eigenes möglichst unauffällig zu halten. Die meisten Kollegen akzeptierten mit der Zeit meine Ansichten, aber ein anderer Teil hatte wenig Verständnis für meine Überzeugungen. Ich war immer noch alleinstehend, denn von Männern, die zur Sekte gehörten, wollte ich nichts wissen. Es würde zu großen Konflikten mit meinen Zweifeln führen. Und eine Beziehung zu einem anderen Mann würde zu großen Konflikten mit der Sekte und sicherlich auch mit meinen Eltern führen. Als ich gerade Jahr alt geworden war, ging ich für eine Woche zu einem Fortbildungskurs in B. Wir waren in einem Hotel untergebracht. Der Kurs bestand aus morgendlichen und nachmittäglichen Sitzungen. Am Morgen bekam man Anweisungen und am Nachmittag musste man in Gruppen von an einer Aufgabe arbeiten, die am nächsten Tag bewertet wurde und an der die ganze Woche weitergearbeitet werden musste. Ich wurde mit Fieke K, einem fröhlichen Mädchen, das deutlich älter war als ich, zusammengebracht. Ein größeres Gegensatz hätte nicht bestehen können. Ich war still und besorgt, dass meine Glaubensüberzeugungen herauskommen könnten, und Fieke war eine Plaudertasche, die Scherze mochte. Fieke hatte ihre Jugend in Deutschland verbracht, und das konnte man immer noch hören. Wir arbeiteten jeden Nachmittag zusammen, aber das große Problem war, dass die Zeit viel zu kurz war und wir gezwungen waren, auch abends an der Aufgabe zu arbeiten. Nach dem Abendessen gingen Fieke und ich auf ihr Zimmer und arbeiteten dort bis Uhr an der Aufgabe. Danach redeten wir ein wenig und gingen früh ins Bett. Fieke schlug am vorletzten Abend vor, noch einen Wein an der Bar unten zu trinken. Ich hatte noch nie Alkohol getrunken und erzählte das Fieke. Sie konnte es kaum glauben, und als sie darauf bestand, es doch einmal zu versuchen, brach ich zusammen und brach in Tränen aus. Fieke, die zunächst nicht verstand, was los war, zog mich zu ihrem Bett und umarmte mich, um mich mit lieben und albernen Worten zu beruhigen. Als ich einigermaßen wieder zu mir kam, brach ich los und erzählte ihr alles, was mich in den letzten Jahren beschäftigt hatte. Fieke hörte voller Verständnis zu und stellte keine Fragen. Als bei mir alles raus war, erzählte sie, dass sie aus einer streng reformierten Familie stamme und lange Zeit mit ihren sexuellen Gefühlen gekämpft habe. Letztendlich war sie doch aus dem Schrank gekommen, wie sie es ausdrückte, und hatte jahrelang eine Beziehung mit einer Frau gehabt, die vor Monaten zu Ende gegangen war. Ich kroch näher zu ihr und spürte ihre Brüste an meinem Kopf. Sie streichelte mein Haar und meinen Rücken, und alle Gefühle, die ich mein ganzes Leben lang unterdrückt hatte, kamen wieder hoch. Sie fragte mich, ob ich jemals eine Beziehung mit einer Frau gehabt hätte. Als Zeugin Jehovas war so etwas absolut undenkbar, aber ich musste zugeben, dass ich mich zu Frauen mehr hingezogen fühlte als zu Männern. Die Vorstellung, dass ein Mann mit seinem Penis in dich eindringt und dich mit seinem Samen füllt, war unerträglich für mich. Nachts, wenn ich mich selbst befriedigte und dabei fantasieren würde, war es immer eine Frau, die mich verwöhnte, indem sie an meinen Brüsten fühlte und an meinen Brustwarzen saugte und dann mit ihrer Hand meine Muschi und meinen Kitzler berührte. In meiner Fantasie kam ich immer zum Höhepunkt, was mir selbst nie gelungen war. Wir sahen uns an und unsere Münder wurden wie von einem Magneten zueinander gezogen, und ich spürte den ersten Kuss einer Frau auf meinen Lippen. Alle Widerstände, die ich noch hatte, verschwanden und ich gab mich ihr hin. Ihre Hände glitten von meinem Rücken zu meinen Brüsten und kneteten sie sanft. Fieke begann nun auch, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen und zog sie aus. Herrlich fühlten sich ihre Hände auf meinen Schultern und auf meiner Brust über meinem BH an. Sie schob die BH-Träger nach unten und öffnete den Verschluss und befreite meine Brüste. Was ich mir immer vorgestellt hatte, wurde nun Realität. Sie massierte meine Brüste und später senkte sie den Kopf und leckte mit ihrer Zunge meine Brustwarzen und saugte sogar daran. Ihre Hand schob meinen Rock nach oben über meine Knie und begann die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln und zu kneten. Langsam ging sie immer höher, bis sie meine Unterwäsche erreichte. “Komm steh mal auf”, sagte sie, “dann ziehe ich deinen Rock aus.” Als mein Rock ausgezogen war und ich nur noch Unterwäsche trug, legte sie mich auf ihren Rücken auf ihr Bett. Sie zog sich selbst schnell aus und legte sich nur in Unterwäsche auf die Seite neben mich. Sie beugte sich über mich und küsste mich, während ihre Hand meinen Körper streichelte. Von meinen Brüsten hinunter zu meinem Bauch und plötzlich spürte ich, wie ein Finger über meinen Schlitz hin und her glitt. Es fühlte sich so gut an, dass ich meine Beine spreizte, um mein Geschlechtsteil ihr anzubieten. Ihre Hand glitt nach oben und kam in meine Unterwäsche, und jetzt spürte ich ihre ganze Hand über mein Geschlechtsteil gleiten. Ich spürte auch, dass ihre Finger feucht waren von dem Saft aus meinem Geschlechtsteil. Sie schob ihren Finger immer tiefer zwischen meine Lippen hin und her und öffnete dann die Lippen und ich spürte ihren Finger über meine Klitoris gleiten. Was ich dort fühlte, durchlief meinen ganzen Körper. Ich tat etwas, was ich mir nie hätte vorstellen können, trotzdem flehte ich sie an, mit ihren Fingern in mich zu kommen. Ich spürte ihre zwei Finger in meinem immer feuchter werdenden Geschlechtsteil, die rhythmisch hin und her gingen. Sie machte weiter und immer tiefer und härter, bis ich anfing zu zittern und mit einem Schrei zum Höhepunkt kam. Bevor hatte ich nie gedacht, dass es so herrlich wäre, von einer Frau zum Orgasmus gebracht zu werden. Sie zog ihre Finger zurück und stieg auf mich und wir haben lange miteinander gevögelt. Am nächsten Abend war der letzte Abend und ich habe versucht, sie zu verwöhnen. Leider gelang es mir damals nicht, sie zum Orgasmus zu bringen. Das Wochenende danach habe ich mit meinen Eltern gesprochen und was ich vorher wusste, traf auch ein. Sie hatten überhaupt kein Verständnis für meine Entscheidung, die Zeugen Jehovas zu verlassen. Über meine Vorliebe für Frauen habe ich lieber nicht mehr gesprochen. Nur mit einem Bruder habe ich noch sporadisch Kontakt. Ich werde Fieke mein Leben lang dankbar sein, dass sie mir in dieser schwierigen Zeit geholfen hat. Ein paar Monate später begann unser Unternehmen eine Niederlassung in Barcelona und ich habe die Gelegenheit ergriffen, dort sofort die Leitung zu übernehmen. Ich lebe jetzt schon so viele Jahre dort zusammen mit Ins, einer leidenschaftlichen Katalanin, der Liebe meines Lebens. Vielleicht habt ihr uns gesehen, als wir im Oktober letzten Jahres an einem Wahllokal von der spanischen Polizei angegriffen wurden, weil Ins ihre Stimme für das Referendum abgeben wollte. Die Bilder waren auch im niederländischen Fernsehen zu sehen. Die Kontakte mit Fieke sind leider immer weniger geworden und letztes Weihnachten kam auch keine Karte mehr. Ob es eine, zwei oder tausend Fiekkes gibt, interessiert mich nicht. Für mich gibt es nur eine Fieke, meine Fieke. Dies ist mein einmaliger Beitrag zu dieser Seite. Es muss nicht abgestimmt werden und ich werde es auch nie anschauen. Ich wünsche euch alles Gute.

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