Der Weg zum Erfolg: Wie du deine Ziele rockst und deine Träume verwirklichst

Mein Name ist Bart und ich bin Single und Bi. Wie jedes Jahr feiern wir Weihnachten mit der Familie in einem Landhaus im Wald. Nur dieses Jahr ist es anders: Samir, der neue Freund meiner Schwester, kommt mit. Samir ist ein schöner marokkanischer Junge, hat einen schönen Körper, einen guten Job und einen geilen Kopf. Seitdem er mit meiner Schwester zusammen ist, fantasiere ich über ihr Sexleben. Wie er sie auf seinen Schwanz setzt und so weiter. In der ersten Nacht wurden die Schlafzimmer aufgeteilt. Ich bekam das Zimmer neben meiner Schwester in einem abgelegenen Teil des Hauses. Da wir uns ein Badezimmer teilen mussten, traf ich Samir, als ich mir die Zähne putzen wollte. Er stand oben ohne da und sagte hallo. Ich stellte mich neben ihn und begann zu putzen. Konntest du es beim Essen gut sehen? Wie meinst du das?, fragte ich. Ich habe gesehen, wie du auf meinen Schritt gestarrt hast, als ich mich hinsetzen wollte. Dein Mund fiel ein Stück offen, haha. Ich begann zu erröten. Ähm, das war nicht meine Absicht. Bist du so neugierig, was in meiner Hose ist? Nein Mann, warum sollte ich das sein? Samir ging hinter mich, nahm meine Hand und drückte sie in seinen Schritt. Mit diesem Gerät werde ich gleich deine Schwester ficken, flüsterte er mir ins Ohr. Ich werde sie tief in allen Löchern ficken, die ich finde. Lachend verließ er das Badezimmer. Ich spürte, dass mein Schwanz steinhart geworden war und gegen meinen Hosenbund drückte. Es war in der Nacht, ich stand auf, um zu pinkeln, und lief am Zimmer meiner Schwester vorbei. Ich hörte leises Stöhnen und Keuchen. Würde er sie jetzt durchficken, dachte ich. Ich ging zur Tür und schaute durch das Schlüsselloch und dort lagen sie. Meine Schwester lag auf dem Rücken mit weit geöffneten Beinen und ich sah, dass Samir sie leckte. Ich kniete mich hin und steckte meine Hand in meine Hose, um nach meinem harten Schwanz zu suchen. Während ich zusah, wie er wie ein Tier die Muschi meiner Schwester leckte, rieb ich sanft an meinem Schwanz. Jetzt stand er auf und ich sah zum ersten Mal seinen enorm großen und dicken Schwanz in echt. Jesus, er war so groß, bestimmt zehn Zentimeter oder so. Ich sah die Geilheit in den Augen meiner Schwester und sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Mit kräftigen Stößen fickte er meine Schwester tief. Jesus, was für ein geiles Gesicht. Ich sah immer wieder seinen dicken Schwanz in die feuchte Muschi meiner Schwester eindringen. Plötzlich hörte ich ihn tiefer atmen und mit einem tiefen Stoß spritzte er sein Sperma in ihre Muschi. Ich wurde so geil davon, dass ich spontan gegen die Tür kam. Schnell ging ich auf die Toilette und dann zurück ins Bett. Am nächsten Tag ging die ganze Familie nach dem Frühstück in den Wald für einen langen Spaziergang. Samir und ich blieben zurück, weil wir keine Lust hatten, im Schnee zu sein. Nachdem wir das Frühstück aufgeräumt hatten, sagte Samir plötzlich: Es war gestern Abend geil, oder? Ich sah ihn an und fühlte, wie mein Gesicht rot wurde. Was meinst du damit? Nun, als ich deine Schwester gefickt habe. Ich weiß nicht, wovon du sprichst, sagte ich. Er packte meinen Arm und drehte mich um. Mein Gesicht war nun direkt vor seinem Gesicht und ich sah ihm direkt in die Augen. Ich sah, dass du auf die Toilette gegangen bist, denn ich habe dich zurückgehen sehen. Und ich habe Sperma an der Tür meines Schlafzimmers gesehen. Das war von dir, oder? Ja, sagte ich leise. Er nahm meine Hand und steckte sie in seine Jogginghose. Plötzlich hatte ich seinen Dicken, schlaffen Schwanz in meiner Hand. Damit habe ich sie gefickt, geil, oder? Ja, sagte ich. Du willst ihn auch, oder? sagte er. Ich sagte nichts, kniete nieder und zog seine Hose herunter. Sein beschnittener Schwanz hing schlaff in einem Bett aus gestutztem Schamhaar. Ich schaute hoch und sah einen geilen Blick in seinen Augen. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und tippte damit an meine Lippen. Mund auf, kleine Hure, und saug mich aus. Zeig mir, dass du besser blasen kannst als deine Schwester. Ich nahm seine dicke Eichel in meinen Mund und begann zu saugen, als ob mein Leben davon abhinge. Immer tiefer schob er seinen Mocro-Schwanz in meinen Rachen. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Er zog mich an meinem Arm hoch und sagte, ich solle mitkommen. Wir gingen in mein Schlafzimmer. Zieh dich aus, sagte er, während er nackt ins Bett ging und mit seinem riesigen Schwanz spielte, zog ich meine Kleidung aus. Ich setzte mich auf das Bett und machte weiter mit dem Blasen. Plötzlich drehte er mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und sah sich meinen Stern an. Ich werde dich kaputt ficken, sagte er, während er mich geil ansah. Ich wollte noch sagen, dass er vorsichtig sein sollte, aber es war zu spät. Mit einem heftigen Schmerz stieß er seinen dicken beschnittenen marokkanischen Schwanz in meinen engen Arsch. Ich konnte nicht schreien, denn er hatte seine Hand auf meinen Mund gelegt. Mit jeder Bewegung rammte er seinen Schwanz tiefer in meinen Arsch. Wie ein Tier lag er da und fickte meinen Stern kaputt. Plötzlich sah er mich an und spritzte ohne ein Wort meine Därme mit Sperma voll. Während er seinen Schwanz aus meinem Stern zog, lief das Sperma in Wellen heraus. „Hey, das war nicht beabsichtigt,“ sagt er, „alles drinnen behalten, Schlampe,“ und er drückt gnadenlos seinen halbsteifen Schwanz zurück in meinen kaputten Stern. Nach einigen kräftigen Stößen rollt er von mir und zwingt mich, seinen Schwanz sauber zu lecken. Nachdem ich ihn vollständig sauber geleckt habe, wichst er mich hart ab. Ich bin so geil, dass mein Sperma innerhalb einer Minute auf seiner behaarten Brust liegt. Er steht auf, reinigt alles und sagt: „Unser kleines Geheimnis, okay?“