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Der Wettkampf – ohne Rücksicht auf Verluste!
Teure Geschenke sind heutzutage im Geschäftsleben nicht mehr üblich. Aber wenn ein Kunde als Art Bonus nach einem guten Job VIP-Karten für ein Formelrennen schenkt, sagst du natürlich nicht nein. Und genau das hatte Roy bekommen. Hast du Lust mitzukommen, fragt er. Sicher, wohin gehen wir? Spa-Francorchamps, das Rennen ist in ein paar Wochen. Alles ist inklusive, sogar das Hotel, wir müssen nur selbst hinkommen, aber das schaffen wir schon. Wir nehmen uns beide am Freitagnachmittag frei und gegen Uhr fahren wir auf die Autobahn. Noch Stunden zu fahren, aber das ist keine Strafe mit Roy und seinem Sportwagen. Am Ende des Nachmittags checken wir im Hotel ein. Ein Bier, frage ich, als wir den Schlüssel für unser Zimmer haben. Wir bringen unsere Koffer weg und gehen in die Stadt. Nach einem guten Essen und zu viel belgischem Bier gehen wir nachts ins Bett. Ich mache es mir nicht zur Gewohnheit, mit Kerlen zu schlafen, aber mit Roy traue ich mich das. Der nächste Morgen beginnt schwer, aber viel Wasser trinken und ein kräftiges Frühstück wirken Wunder. Wir melden uns auf der Rennstrecke und erhalten diese Karten, die man um den Hals hängen muss. Nach einer ausführlichen Anleitung über das, was erlaubt ist und was nicht, können wir weitergehen. Ich bin kein großer Rennsportfan, aber ziemlich beeindruckt. Wie viele Leute pro Team da sind! Und jeder scheint genau zu wissen, was zu tun ist, auch wenn etwas schiefgeht, scheint niemand in Panik zu geraten. Die Qualifikation verläuft reibungslos und die Favoriten starten morgen vorne. Die Snacks in der Lounge sind ausgezeichnet. Nachdem wir uns aufgefrischt haben, trinken wir in der Hotelbar ein Bier. Schöne Frau um Uhr, sagt Roy. Ich schaue und Roy hat völlig Recht. Sie geht zur Bar und ich folge ihr mit meinen Augen. Dieses Logo habe ich heute schon einmal gesehen, sage ich. Roy schaut jetzt auf ihren Rücken. Das stimmt, sagt er, wäre sie vielleicht von einem der Teams? Er steht auf und geht zu ihr an die Bar. Roy spricht sie an, ich sehe sie lächeln und kurz darauf umdrehen. Roy bestellt noch etwas zu trinken und dann kommen sie zusammen an unseren Tisch. Hi, ich bin Frank, sage ich und gebe ihr die Hand. Hi Frank, ich bin Chrissy, sagt sie und lächelt hübsch. Wir setzen uns wieder an unseren Tisch. Chrissy gehört tatsächlich zu einem der Teams, sie ist die Physiotherapeutin. Möchten Sie mit zum Abendessen kommen, fragt Roy. Ich gehe mit meiner Kollegin Melissa zum Abendessen, aber wenn sie zustimmt, können wir alle zusammen gehen. Als Chrissy Melissa in die Bar kommen sieht, winkt sie kurz. Ich schaue Roy an und er zeigt Daumen hoch. Die Damen begrüßen sich und Chrissy stellt uns Melissa vor. Roy hat wieder Recht, Melissa kann sich auch sehen lassen. Sind Sie auch Physiotherapeutin, frage ich, aber Melissa stellt sich als die Pressevertreterin heraus. Wir trinken und plaudern und suchen dann ein Restaurant auf. Die Damen müssen sich mit Alkohol zurückhalten, da morgen Renntag ist, also machen wir es auch ruhig. Das macht es aber nicht weniger gemütlich. Im Gegenteil, wir haben eine Menge Spaß und schon bald machen Roy und ich die ersten doppeldeutigen Witze. Beide Damen haben ihren eigenen Kopf und geben die meisten Bälle genauso doppeldeutig zurück. Scharfe Damen, sagt Roy, als sie kurz auf die Toilette gehen. Ja, ich bin gespannt, ob sie vielleicht etwas aushecken. Du musst eine echte Leidenschaft für diesen Sport haben, sagt Roy, als sie wieder am Tisch sind. Oh ja, eine wirklich tiefe Leidenschaft, sagt Chrissy. Aber das Leben muss hart sein, wenn man so oft von zu Hause weg ist, sage ich. Das ist es, aber wir mögen es hart und lang, antwortet Melissa und schaut uns abwechselnd an. Nun, vielleicht können wir helfen, sagt Roy. Mal sehen, sagen die Damen gleichzeitig. Wir lassen das Dessert aus und gehen zurück zum Hotel. Wir können noch einen Drink haben, nicht wahr?, fragt Chrissy Melissa. Natürlich, sagt sie. Ich habe eine Flasche Wodka in meinem Zimmer, komm. Melissas Zimmer ist groß, mindestens doppelt so groß wie unseres. Sobald die Tür geschlossen ist, gehe ich auf Melissa zu. Sie lächelt mich an und legt sich auf das Bett. Als ich mich neben sie lege, hat sie die ersten Knöpfe ihrer Bluse bereits geöffnet. Sie zieht sie über ihren Kopf aus und macht ihren BH auf. Lutsch meine Nippel, sagt sie. Das muss sie nicht zweimal sagen. Ich lecke zuerst an ihrer einen Brustwarze und mache sie gut nass. Während ich sanft darauf drücke, nehme ich ihre andere Brustwarze in meinen Mund. Sie stöhnt und ich spüre, wie ihre Brustwarzen härter werden. Magst du meine Titten?, höre ich Chrissy sagen. Herrlich, antwortet Roy. Mit meiner freien Hand gleite ich über Melissas Bauch über ihren Rock bis zum Ende. Dann stecke ich meine Hand unter ihren Rock und bewege sie nach oben. Ja, keucht Melissa, als ich ihren String beiseite ziehe und mit meinen Fingern über ihre Schamlippen gleite. Ich nehme etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und fahre zu ihrer Klitoris. Oh, süßer Jesus, stöhnt sie, als ich anfange, ihre Klitoris zu fingern. Ich sauge noch an ihrer Brustwarze, aber dann hebe ich meinen Kopf, um sie anzusehen. Melissa greift jedoch nach meinem Kopf und schiebt ihre Zunge in meinen Mund. Auch gut, und wir küssen uns wild. Meine Finger streichen immer härter über Melissas Klitoris und sie zieht ihre Beine weiter nach oben. Ich möchte deine Klitoris lutschen, sage ich. Oh ja, lutsch sie, saug fest, ruft Melissa. Ich nehme ihre Klitoris in meinen Mund und sauge sanft. Meine Finger gleiten in ihre Höhle, ihr Saft fließt bereits heraus. Ich sauge härter an ihrer Klitoris und Melissa streckt ihre Beine hoch in die Luft. Meine Zunge drückt auf ihre Klitoris und mein Mund saugt daran. Mit Fingern tief in ihrer Muschi fingere ich sie wild. Oh mein Gott, schreit Melissa und drückt meinen Kopf mit beiden Händen noch tiefer zwischen ihre Beine. Ja, ja, schreit sie. Ich spüre, wie ihr Saft über meine Hand läuft. Ich sauge noch härter und dann kommt Melissa schreiend zum Höhepunkt. Fick mich tief, ruft Chrissy. Ich schaue kurz um und sehe Chrissy mit einem Bein auf dem Boden stehen, das andere auf dem Schreibtisch. Roy hat ihre Hüften im Griff und stößt seinen Schwanz in ihre Muschi. Aaah, ruft Chrissy erneut und kommt wild. Roy offensichtlich noch nicht, denn als sein Schwanz aus Chrissys Muschi gleitet, steht er immer noch fest aufrecht. Lasst uns dich aus diesen Kleidern herausbekommen, sagt Melissa und macht meinen Gürtel auf. Mögt ihr eine gute Blow Job, fragt sie, nachdem sie mich ausgezogen hat. Können die Mädchen einen guten Blowjob geben, fragt Roy. Ich denke, wir haben hier eine Herausforderung, sagt Chrissy. Komm, Melissa, sagt sie und kniet mitten im Zimmer nieder. Melissa setzt sich neben sie und hält ihre Hände auf ihrem Rücken. Okay, ein Blowjob-Wettbewerb, sagt Chrissy und hält auch ihre Hände auf ihrem Rücken. Gib es uns, sagt Melissa. Jedes mal, wie du es magst, fügt Chrissy hinzu. Roy tritt auf Melissa zu, also gehe ich zu Chrissy. Schön ruft Chrissy, bevor sie meine Eichel in den Mund nimmt. Melissa sagt nichts, sie hat schon den Mund voll. Chrissys Zunge fliegt um meine Eichel, ihr Kopf bewegt sich auf und ab, ihre großen Augen schauen mich an. Magst du es, meinen Schwanz zu lutschen, frage ich, und sie blinzelt einmal. Kannst du es tief nehmen? Chrissy blinzelt wieder. Tief in deinen Hals. Auch jetzt blinzelt sie wieder. Dann nimm meinen Schwanz tief in deinen Hals, sage ich. Chrissy blinzelt nicht, sondern neigt den Kopf. Ich schaue nicht mehr in ihre Augen, aber ich spüre, wie meine Eichel in ihrem Hals landet. Ihre Kehle verkrampft sich kurz, dann entspannt sie sich und meine Eichel geht weiter. Ihre Nase berührt meinen Bauch, sie hält ihren Kopf einen Moment still und lässt dann meinen Schwanz aus ihrem Hals gleiten. Chrissy sieht mich an, blinzelt wieder mit den Augen und geht dann erneut tief, sehr tief. Wechsel, fragt Roy nach ein paar Minuten. Beide Damen hören auf zu blasen, Roy und ich wechseln die Position. Ich hatte natürlich schon einen Blick darauf geworfen und es war also keine Überraschung, dass auch Melissa meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund und Hals unterbringen konnte. Aber im Gegensatz zu vorher geht sie wirklich hart auf meinen Schwanz. Chrissy sieht es und fängt an, Roy wild zu blasen. Sie blasen, als ob ihr Leben davon abhinge, sage ich. Ja, und ich liebe es, ruft Roy. Sowohl Chrissy als auch Melissa haben immer noch ihre Hände auf dem Rücken. Es fühlt sich wahnsinnig gut an, aber das wird niemand lange durchhalten. Wechsel, keuche ich, um es ein wenig zu dehnen. Als meine Eichel wieder in Chrissys Mund gleitet, packe ich ihren Kopf mit beiden Händen. So habe ich mehr Kontrolle. Ich halte ihren Kopf still und schiebe meinen Schwanz hin und her. Langsam, zumindest versuche ich es, aber nach ein paar Malen spüre ich mein Sperma schon kommen. Nimm mein Sperma, stöhne ich. Ich schiebe meinen Schwanz so tief ich kann in Chrissys Hals. Ja, aah, schreie ich und spüre, wie Chrissy schluckt, um all meine Geilheit hinunterzuschlucken. Schluck es, brüllt Roy und spritzt sein Sperma in Melissas Hals. Und der Gewinner ist, fragt Chrissy, als wir alle ein wenig ausgelaugt sind. Ich glaube, Frank und ich sind die Gewinner hier, ihr beiden wisst, wie man einen Blowjob gibt, sagt Roy. Amen bestätige ich. Melissa nimmt die Flasche Wodka und Chrissy nimmt die beiden Gläser auf der Bar. Obwohl wir die Gläser teilen müssen, geht der Wodka schnell. Macht ihr das öfter zusammen, fragt Chrissy. Nein, das ist das erste Mal, dass wir zusammen zu einem Rennen gehen, antwortet Roy scherzhaft. Melissa greift nach seinem Sack. Wir alle wissen, dass das nicht das ist, was sie gemeint hat, antworte auf die Frage, sagt sie mit einem hoffnungsvollen Lächeln um ihre Lippen. Uh das erste Mal in Belgien ruft Roy. Das ist, worauf Melissa gehofft hatte, und sie drückt fester. Frank, hilf mir hier, stöhnt Roy. Ich glaube, Chrissy will wissen, ob das das erste Mal ist, dass du und ich Sex mit einigen schönen Damen haben, sage ich. Nein, es ist nicht das erste Mal, keucht Roy. Erzähl uns alles darüber ruft Chrissy, und Melissa lässt Roy los, und wir beginnen zu erzählen. Über die Renovierung von Jaaps Keller und die Reise nach Griechenland, über Nadia und Esme in meiner Scheune und natürlich über unser Abenteuer auf See mit Stefanie und ihren Freundinnen. Du machst Witze, sagt Melissa. Nein, alles wahr, sage ich. Es klingt so, als ob wir noch einige Löcher zu erkunden haben, sagt Melissa. Genau meine Gedanken, sagt Chrissy. Hast du etwas Gleitgel fragt Roy, aber beide Damen schütteln den Kopf. Gib mir eine Minute, sage ich. Ich nehme den Schlüssel zu unserem Zimmer und ziehe einen Bademantel an. Als ich zurückkomme, küssen sich Melissa, Chrissy und Roy wieder innig, aber als die Damen die Flasche mit Gleitmittel sehen, können sie nicht mehr widerstehen. Melissa legt sich auf den Rücken und zieht ihre Beine hoch. Chrissy kniet auf allen vieren und drückt ihren Hintern nach hinten. Ich lasse etwas Gleitmittel auf meine Finger laufen und verteile es auf Melissas Anus. Roy kümmert sich um Chrissy. Sobald ich meine Fingerspitze in ihren Anus drücke, schließt Melissas Augen. Sie stöhnt und zieht ihre Beine noch weiter hoch. Langsam gleitet mein Zeigefinger hinein. Mehr keucht sie, und ich reibe mit meinem Mittelfinger um ihr kleine Arschloch. Als ich diesen vorsichtig einführe, öffnet sie wieder die Augen und sieht mich an. Dehne es aus, stöhnt Melissa und ich drehe meine Finger herum. Oh ja, stöhnt Chrissy auf der anderen Seite des Bettes. Mehr frage ich, und Melissa nickt. Als ich auch die Spitze meines Ringfingers in ihren After stecke, werden ihre Augen groß und ihr Mund öffnet sich. Ich drücke sanft und dehne vorsichtig ihr Arschloch weiter aus. Oh verdammt, es ist eng, ruft sie. Ich gebe noch etwas Gleitmittel auf meine Finger, und dann sind alle drei drin. Ganz vorsichtig drücke und drehe ich meine Finger in ihrem Po herum, und langsam beginnt Melissa sich daran zu gewöhnen. Roy nimmt sich auch Zeit. Bist du bereit, Chrissy, fragt Melissa. Bereit, wenn du es bist, stöhnt sie. Ok Mädels, sage ich. Ich will euch am Rand des Bettes haben, mit den Knien auf dem Boden, damit Roy und ich guten Zugang zu euren engen Löchern haben. Oh Gott ja, stöhnt Melissa. Ja bitte, stimmt Chrissy ihr bei. Da liegen sie, Chrissy links und Melissa rechts am Rand des Bettes, Hintern in der Luft. Haltet eure Backen auseinander, sage ich. Chrissy nimmt mit der rechten Hand die linke Gesäßbacke von Melissa und zieht sie zu sich. Melissa versteht es und tut dasselbe bei Chrissy. Ihre andere Backe halten sie selbst fest. Das hatte ich nicht so gemeint, aber wir schätzen diese Eigeninitiative. Ich nehme mein Hemd und binde es um Melissas Augen. Roy bindet sein Hemd um Chrissys Kopf. Zeit für etwas anonymen Arschfick, ruft Roy. Er spritzt eine ordentliche Menge Gleitmittel zwischen Chrissys Pobacken und reicht mir die Flasche. Ah stöhnt Chrissy, als Roy seine Eichel in ihren Anus drückt. Ich reibe meine Eichel einmal über Melissas Stern und drücke Nnggh stöhnt sie, aber dann gleitet meine Eichel hinein. Vorsichtig lassen wir Chrissy und Melissa an unseren Schwänzen gewöhnen. Zuerst, indem wir einfach nichts tun und dann langsam vor- und zurückbewegen, ohne wirklich nach innen oder außen zu gehen. Erst nach einer Minute oder so fangen wir an, sie zu ficken. Am Anfang noch sehr ruhig und dann immer etwas tiefer. Meine Hand gleitet unter Melissa und als ich zu ihrer Klitoris komme, fange ich an, sie zu fingern. Roy verwöhnt Chrissy schon fleißig. Es dauert noch eine Weile, aber dann fängt zuerst Chrissy und dann auch Melissa hörbar an zu genießen. In der Zwischenzeit stecke ich schon bis zu meinen Eiern in Melissas Arsch und jetzt ficke ich etwas fester. Ich ziehe meinen Schwanz zurück, bis meine Eichel ihren Schließmuskel berührt, und dann schiebe ich ihn in einer fließenden Bewegung zurück, bis mein Bauch ihre Hintern berührt. Oh ja, stöhnt Melissa tief. Ich wiederhole ruhig heraus, aber immer etwas härter, immer etwas schneller nach innen. Gib es mir, ruft Chrissy. Frank, Roy. Wer fickt mich? Gib es mir gut. Wir sagen nichts, aber als Roy zu mir nickt, ziehe ich meinen Schwanz aus Melissas Arsch. Wir wechseln schweigend. Meine Eichel gleitet mühelos in Chrissys Arsch. Roy steckt schon tief in Melissa. Unsere Hände wandern wieder zu den Kitzlern und je härter unsere Schwänze in die Ärsche stoßen, desto wilder werden unsere Finger. Melissa und Chrissy ziehen sich gegenseitig und ihre eigenen Hintern noch weiter auseinander. Roy und ich stoßen noch tiefer. Oh mein Gott keucht Chrissy. Ja, ja, Aaaah schreit sie, als sie kommt. Fick mich, kreischt Melissa. Ja, tiefer, ich komme, jaaa. Wir ziehen unsere Schwänze schnell zurück und wechseln noch einmal. Ich schiebe meine Eichel wieder in Melissas Arsch und packe ihre Arme. Während ich sie nach hinten ziehe, stoße ich meinen Schwanz hart und tief in ihren Körper. Ja, schreit sie. Ja, härter. Ich ramme meinen Schwanz in ihren Hintern, meine Eier schlagen gegen ihre Fotze. Mein Körper steht kurz vor dem Platzen. Ich stoße so hart ich kann, so tief ich kann, und dann spritze ich mein Sperma in Melissas Därme. Aaah, ja, rufe ich. Nimm es, schreie ich, als ich wild zuckend meinen letzten Geilsaft in ihren Arsch blase. Ich bemerke nicht einmal, wie Roy seine Eier in Chrissys Arsch leert. Wir entfernen die Augenbinden und lassen unsere schlaffen Schwänze langsam aus den weit geöffneten Sternen gleiten. Bevor wir in unser Schlafzimmer gehen, trinken wir zu viert den Rest des Wodkas. Am Sonntag haben wir einen wunderschönen Platz direkt neben der Strecke. Es ist ziemlich cool, mal bei so einem Rennen zu sein. Das Ergebnis bringt keine großen Überraschungen, aber das Team von Chrissy und Melissa hat Pech. Der eine Fahrer macht einen Fahrfehler und bleibt im Kiesbett stehen, der andere Fahrer muss wegen eines technischen Defekts aufhören. Nach dem Rennen treffen wir Chrissy in der VIP-Lounge, Melissa ist bei der Pressekonferenz. Enttäuschendes Wochenende für euch, sagt Roy. Für das Team schon, aber Melissa und ich hatten ein tolles Wochenende, antwortet Chrissy mit einem geilen Lächeln um ihre Lippen. Werden wir euch beim niederländischen Grand Prix sehen? fragt sie. Wir würden liebend gerne, antwortet Roy.
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