Sex Geschicht » Teenager » Der wilde Ritt durch die Großstadt
Der wilde Ritt durch die Großstadt
Wenn mein Mann das wüsste, würde er mich erschlagen“, sagte Ria zu ihrer Freundin. Beide waren eine Woche lang ohne Mann und Kinder in die Sonne gefahren. An diesem Abend zuvor hatten sie sich zum ersten Mal nackt gesehen, was noch nie passiert war. Höchstens im Badeanzug. Es war spät und gemütlich geworden auf der Terrasse des Hotels, vor allem, weil sie Gesellschaft von zwei gutaussehenden dunklen Jungs bekamen. Auch weil diese Jungs wahrscheinlich noch nicht so lange aus den Windeln waren, wie sie beide in ihren vierzigern vermuteten, gingen sie mütterlich und freundlich mit ihnen um. Sie waren natürlich auch geschmeichelt, dass diese jungen Männer ihnen in ihrem mittleren Alter Aufmerksamkeit schenkten. Es bedurfte nicht viel, als die Bar schloss, um auf einem ihrer Zimmer noch etwas zu trinken, was die Jungs dabei hatten und lecker aussah. Nach einem Glas begannen sie beide etwas zudringlich zu werden. Ob es am Getränk lag, wussten sie nicht, aber sie wurden immer freier im Umgang mit den dunkelhäutigen Jungs. Hemmungen verschwanden, als einer von ihnen begann, ihre Brüste zu berühren. Zuerst noch mit ihrer Bluse an, aber bald hielt er ihre nackte Brust. Langsam wurden die beiden Frauen widerstandslos ausgezogen. Auch die Jungs wurden nackt und die enormen Geschlechtsteile ließen sie beide vor Lust erzittern. Vergessen waren Mann und Kinder zu Hause vor allem als sie den kräftigen schwarzen Schwanz in sich spürte. Das war etwas ganz anderes als der wöchentliche Quickie, den sie von ihrem Mann bekam. Hier musste sie sich nicht selbst klitorisieren, wenn sie auch kommen wollte. Sie spürte, wie die Wände ihrer Vagina auseinander gedrückt wurden und Nerven, die sie noch nie zuvor gespürt hatte, begannen Säfte abzugeben. Trotz der Dicke und Länge des Schwanzes begann sie immer mehr ihre Beine in einen Spagat zu legen, damit er so weit wie möglich in sie eindringen konnte. Sie verlor vollständig die Kontrolle über ihre Muschi und die Geräusche in ihrem Schritt machten sie immer geiler. Vergessen war sie, dass ihre Freundin vergessen hatte, was sie hatte. Nur ihre Muschi und was darin war zählte. Dennoch hörte sie neben sich ihre Freundin schreiend mit langen Ausbrüchen kommen. Ohne jegliche Kontrolle über ihren Körper und ihre Stimme wurde sie immer geiler und spürte, wie ein riesiger Haufen Sperma ihre Gebärmutter erreichte. Als die Jungs gegangen waren und eine gigantische Menge Sperma in ihnen beiden hinterlassen hatten, war ihre Geilheit noch lange nicht vorbei. Nicht wie zuhause schnell ins Badezimmer, sondern nun begannen sie, sich gegenseitig die Brüste zu berühren, und ihre Freundin war die erste, die zwischen ihren Schamlippen ihre Klitoris fingert. Und wieder kam sie und wie und auch sie war dran. Zum ersten Mal in ihrem Leben wachten die Freundinnen nackt nebeneinander auf, während das Sperma beider Schwänze noch an ihren Oberschenkeln klebte. Zum Glück wurden die Bankkarten nicht mitgenommen, genauso wie das Geld und der Schmuck. Trotzdem saßen sie am Nachmittag zufrieden an der Strandpromenade. Allerdings mit noch einem Juckreiz an einer intimen Stelle.
Über diese Geschichte plaudern?
Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!